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FondUrkunden Spital am Pyhrn (1190-1798)
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Charter: 1283 X 10
Date: 10. Oktober 1283
AbstractGottfried von Truchsen gibt zum Spital am Pyhrn einen Hof in Leyten, einen Keller in Kirchdorf, ein Lehen "auf dem Gastay" im Garstnertal und einen Neubruch im Garstnertal.

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Charter: 1283 X 17
Date: 17. Oktober 1283
AbstractFriedrich, Burggraf zu Nürnberg, bestätigt die Schenkung, welche Albert von Puchheim dem Spital am Pyhrn mit einem Hof auf dem Pühel im Garstnertal und einer Hube in Kirchdorf gemacht hat.

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Charter: 1284 III 27
Date: 27. März 1284
AbstractDie Brüder Johann und Otto von Ror überlassen dem Spital am Pyhrn einen Hof in Pirche und bestätigen die Schenkung eines Hofes bei Krems durch ihren Vater.

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Charter: 1284 IV 15
Date: 15. April 1284
AbstractBertholt, Bischof von Bamberg, bestätigt dem Spital am Pyhrn den Besitz einiger Güter, die Lehen der Kirche Bamberg waren und von mehreren Edlen nach Spital vergabt wurden.

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Charter: 1285 VI 16
Date: 16. Juni 1285
AbstractLudwig Herzog von Baiern bewilligt, daß seine Vasallen ihre Lehengüter dem Spital am Pyhrn im Tal Windischgarsten vermachen können.

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Charter: 1286 X 10
Date: 10. Oktober 1286
AbstractArnolt, Bischof von Bamberg, bestätigt die von seinen Vorfahren dem Spital am Pyhrn erteilten Schenkungen und Rechte.

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Charter: 1287 I 14
Date: 14. Januar 1287
AbstractSpitalmeister Chunrad und die Spitalsbruderschaft von Spital a. Pyhrn übertragen dem Ludwig, Sohn des Heinrich Faber, und seiner Frau Chunigund, Tochter des Otto von Gravenperg, den Hof bei der Krems zu Erbrecht.Siegler: Spitalmeister Spitalsbruderschaft

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Charter: 1290
Date: 1290
AbstractArnold Bischof von Bamberg bestätigt dem Spital am Pyhrn die von seinem Vorfahren Otto II. Tiemo, Eckbert, Heinrich und Berthold erteilten Schenkungen und Rechte. Vide 1286 X 1

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Charter: 1298 XI 26
Date: 26. November 1298
AbstractDer römische König Albrecht ernennt den Procurator des Spitales am Pyhrn zu seinem Caplan und nimmt das Spital selbst in seinen besonderen Schutz.

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Charter: 1298 XI 26
Date: 26. November 1298
AbstractKönig Albretht bestätigt dem Spital a. P. alle seine Rechte, besonders das Privileg Herzog Friedrichs von Österreich, übernimmt die Vogtei und erteilt seinen Ministerialen Schenkungsfreiheit.

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Charter: 1299 VIII 04
Date: 4. August 1299
AbstractHerzog Rudolf von Österreich verleiht dem Spital am Pyhrn die Vogtei und die weltliche Gerichtsbarkeit über seine Leute, die niedere Jagd im Garstner Tal und die Mautfreiheit der für dasselbe bestimmten Nahrungsmittel sowie andere Vergünstigungen und Rechte.

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Charter: 1299 VIII 04
Date: 4. August 1299
AbstractRudolf, Herzog von Österreich, bestätigt dem Spital am Pyhrn seine Privilegien.

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Charter: 1300
Date: c. 1300
AbstractWalgunus officialis Styrensis schenkt dem Spital a. P. (in Windischen Gersten) ein Burgrecht zu Steyr.

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Charter: 1300 V 22
Date: 22. Mai 1300
AbstractChunrat von Volkenstorf reversiert, vom Spital a. P. für sich, seine Frau und zwei Kinder das Gut in der Tampergawe bei dem Rorenpach zu Leibgeding erhalten zu haben.Siegler: Aussteller Wernher von Schlierbach

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Charter: 1302
Date: 1302
AbstractDie Bürgerschaft zu Rottenmann bezeugt, dass Heinrich Schutenhelm dem Spital am Pyhrn für eine Pfründe sowohl eine Hube in Altenrottenmann, als auch ein Haus in Rottenmann, doch letzteres nur für seine Lebenszeit, gegeben hat.

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Charter: 1302 IV 02
Date: 2. April 1302
AbstractElisabeth von Prüschenk verzichtet gegen eine jährliche Geldrente und Käsegabe mit Zustimmung ihrer namentlich angeführten Verwandtschaft auf ihre Güter zu Windischgarsten am Sweicharhstperg (!), die sie zu Leibgeding innehatte.Siegler: Spitalmeister Spitalsbruderschaft Werner zu Schlierbach Ulrich von Truhsen

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Charter: 1302 VIII 25
Date: 25. August 1302
AbstractAbt Fridrich von Kremsmünster fordert die Rektoren seiner Patronatspfarren auf, für Spital a. P. nach altem Gebrauch Getreide zu sammeln.

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Charter: 1304 III 15
Date: 15. März 1304
AbstractPapst Benedict XI. nimmt das Spital am Pyhrn in den apostolischen Schutz und bestätigt demselben alle früheren Schenkungen.

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Charter: 1306
Date: 1306
AbstractSpitalmeister Heinrich und die Bruderschaft von Spital a. P. geben dem Bürger Wulfing von Steyr, seiner Frau und seinen Kindern das Gut zu Tampergowe als Leibgeding.Siegler: Spitalmeister Spital

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Charter: 1306 III 02
Date: 2. März 1306
AbstractHadmar von Truchsen und sein Bruder Gottfried von Truchsen verzichten auf das Gut zu Sautern, das ihr Onkel Werner von Schlierbach dem Spital am Pyhrn zum Seelgerät gegeben hat.

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Charter: 1309 XII 21
Date: 21. Dezember 1309
AbstractLudwig von Töblich, Forstmeister in Österreich, verkauft den Klosterfrauen zu Tulln 3 Pfd. Gülten zu Döbling.

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Charter: 1312
Date: 1312
AbstractHeinrich, Meister des Hospitales auf dem Berge Pyhrn, verleiht an die beiden Brüder Muchlar und deren Verwandten zwei halbe Mansen, die sie von dem Abt Offo zu Gleink erkauft haben.

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Charter: 1325 VI 29
Date: 29. Juni 1325
AbstractBischof Heinrich von Bamberg bestimmt den Günther, Pfarrer zu St. Leonhart zum Spitaler in Spital am Pyhrn.

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Charter: 1334 VIII 10
Date: 10. August 1334
AbstractHertneid von Chranichperch sendet seine Lehenschaft an dem Gut im Donrspache (!) genannt am Risen, dem Spital a. Pyhrn auf.Siegler: Aussteller

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Charter: 1334 IX 11
Date: 11. September 1334
AbstractDietmar der Rotenmoser von Irdning gibt dem Spitalmeister Gunther und dem Spital a. P. zwei Güter zu Kirchdorf und in dem "Donrspache" und erhält dafür ein Gut, genannt in der Gaetschen, alles zu rechtem Eigen.Siegler: Ritter Ott der Hauser

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Charter: 1340 II 02
Date: 2. Februar 1340
AbstractJakob der Winchler, Bürger von Gloggnitz und seine Frau Elisabeth bestätigen, dass sie vor drei Jahren einen halben Weingarten am Jungen Silbergerg, Burgrecht von Abt Simon von Neuberg (a. d. Mürtz) (ze dem Nev´n chloster in dem Perg) und dem Konvent da selbst, an Gunther, Spitaler a. P., verkauft haben mit Vorbehalt des Wiederkaufes nach drei Jahren und dann jeweils um Liechtmeß.

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Charter: 1340 IX 03
Date: 3. September 1340
AbstractJacob der Chrungler und seine Frau Chunegunt verkaufen den Hof zu Chrungel mit allem Zubehör dem Spitalmeister Gunther zu Spital a. P. um 27 Pf. W d.Siegler: Ritter Ott der Hauser Ritter Leupolt auf [dem] Hagenperg

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Charter: 1347 V 01
Date: 1. Mai 1347
AbstractOt der Rosenpletel, Bürger zu Steyr, seine Frau Margret und ihre Kinder Haimel, Kathrei, Christian, Margret, Jans, Peter verpflichten sich gegenüber dem Spitalmeister Gunther von Spital a. P., von drei Gütern in der Pf. Aschach bei Steyr, die sie vom Spital zu Leibgeding erhalten haben, jährlich zu St. Georg 22 W d zu leisten.Siegler: Aussteller

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Charter: 1359
Date: 1359
AbstractPrivilegienbrief des Herzogs Rudolfs IV. für das Stift Spital am Pyhrn.

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Charter: 1359 X 13
Date: 13. Oktober 1359
AbstractEberhard von Walsee, Hauptmann ob der Enns, gibt in einem Tauschgeschäft dem Spital a. P. eine Schwaige, genannt die Rosenau, gelegen in dem Garstental, und erhält dafür die Güter zu Sawtaern. Er verspricht Gewährschaft nach dem Landes Recht in Österreich und ob der Enns.Siegler: Aussteller

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Charter: 1359 XI 14
Date: 14. November 1359
AbstractHerzog Rudolf IV. bestätigt und vidimiert dem Gunther von Hag, Meister des Spitals a. P., folgende Urkunde.1299 August 4, Linz. Herzog Rudolf von Österreich bestätigt dem Spital a. P. die Vogtei- und Landgerichtsfreiheit, die Niederjagd und Maut- und Zollfreiheit sowie andere Rechte.Siegler.Zeugen.

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