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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 868
Date: 9. April 1455
AbstractWilhalm von Aichperg, Hofmaister, hält mit Andreen Loder zue Ybm, Kanzler, Hannsen Stettner, Rentmeister, Hainrich Paeczinger, Kammerer, Peter Glachsperger, Hanns von Asch, Bürgern des Rats zu Landshut und Christoff Dorner, Kanzleischreiber auf Geheiß des Herzogs Ludwig von Bayern-Landshut ein Hofrecht ab, vor welchem Erasem Satelboger als Vertreter des Joerg Vischer von Hawnestorff eine Klage gegen das Kloster Niederaltaich, dessen Abt Peter durch Hainrich Herttemberger als Fürleger, Meister Symon Conrentual zu Niederaltaich als Anweiser, Hannsen Haberstorffer als Warner, Ulrich Anntensperger als Loßner vertreten war, wegen des Fischwassers zu Munichdorff anstrengte, welches dem Joerg Vischer durch den Abt Erhartten nach dem Tod seines Vaters (1448) zu ewigem Erbrecht verliehen worden war, dessen Verleihung aber nicht sofort vollzogen worden war und ihm dann ganz verweigert worden ist. Um die Verleihung hatte Vischer durch Ulrichen Zerer, Kastner und Asem Eberspeckhen zu Landaw gebeten. Von der Landschranne zu Landau, wo Vischer die Klage angestrengt hatte, war die Sache an die Räte des Herzogs in Landshut gefordert worden. Nach dem Vorbringen der Klostervertreter war der Abt ohne Genehmigung des Konvents zur Verleihung nicht berechtigt, außerdem war das Fischwasser dem Erhartten, Kastner zu Munichdorff, verpfändet. Die Entscheidung lautet auf Verbleiben bei einer Aussage des Erhart Rewettorner in unser lieben frawn Aw vom 26. März 1455.

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Charter: 2359
Date: 12. Mai 1455
AbstractStephan von Dornach übergibt an Hans, Propst zu Rinchnach, sein Erbrecht und alle Ansprüche an einem Hof zu Dornach.

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Charter: 869
Date: 14. Mai 1455
AbstractAbt Peter von Niederaltaich gibt und verkauft Hannsen dem viert von Alberstorf und seiner Hausfrau Barbara Erbrecht auf des Gotteshauses Tafern "zw aussern Zelle" um 11 Pfund Regensburger Pfennig, eine jährliche Abgabe von 6 Schilling Regensburger Pfennig und 60 Regensburger Pfennig in dem Amthof zu Aussernzell für Holz und Weide.

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Charter: 2360
Date: 6. Juni 1455
AbstractUlrich Menigas, Pfarrer zu Kirchberg, beurkundet den Tausch seiner Hofstätte zu Kirchdorf mit Hans, Propst zu Rinchnach.

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Charter: 870
Date: 10. Juli 1455
AbstractPails Rawtorner, Richter zu Lanndaw, beurkundet Rechte an offener Schranne an Stelle des Jorigen Chlosner zw Hiersshorn, Pfleger zu Landaw das zeugnis des Ulrich Zeraer, Kastners und Erasm Eberspeckh zu Landaw über die Verleihung des Fischwassers zu Munichdorff durch den Abt von Altaich an Joerg Vischer zu Hawnersdorff.

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Charter: 871
Date: 10. Juli 1455
AbstractPauls Raewttorner, Richter zu Lanndaw, beurkundet auf dem Recht an offener Schranne an Stelle des Jorigen Chlosner zw Hiersshorn, Pflegers zu Landau, das Zeugnis der zwei Biedermänner Andre Haewsermair und Hanns Mulner von Nidernhawsen über die Verleihung des Fischwassers zu Munichdorff durch den Abt von Altach an Joerg Vischer zu Hawnersdorff.

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Charter: 872
Date: 10. August 1455
AbstractNotariatsinstrument des Marcus Hirnnstain von Scherding, Klerikers der Diözese Passau über die Übertragung der Vollmacht des Abtes Peter von Niederaltaich an Meister Leonardus Lengkholczer, ihn in seiner Streitfrage mit Rupertus Fischer, Einwohner zu Salczburg, vor dem Offizial von Salzburg und allen anderen Richtern zu vertreten.

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Charter: 2550
Date: 16. August 1455
AbstractKaiser Friedrich [III.] teilt Herzog Albrecht [III.] von Bayern mit, dass er die Appellation des Hans von Degenberg an sein Kammergericht in der Streitsache mit Peter, Abt des Klosters zu Niederalteich, um Zehnten verworfen hat und verweist den Fall an das herzogliche Hofgericht.

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Charter: 873
Date: 4. September 1455
AbstractBischof Ulrich von Passau richtet an das Kloster Niederaltaich für Petrus Durchtzieher, Priester, die Bitte um Verleihung einer Pfründe.

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Charter: 874
Date: 13. Oktober 1455
AbstractHaintzl Mayr von Panholming und seine Hausfrau Preid mit ihrem Sohn Perchtold verkaufen dem Abt Peter und dem Konvent zu Niederaltaich in das Siechhaus all ihr Erbrecht, Gnad und Gerechtigkeit auf des Gotteshauses Hof und Gut zu Panholming um 9 Pfund Regensburger Pfennig und 1 rhein. fl. zu Leikauf.

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Charter: 1890
Date: 28. Oktober 1455
AbstractAndre Vörg, Andre Sauer, Hans Vischer, Peter Hofmaister, Matthäus Vörg, alle zu Posching, Lorentz der alt Siechpauer, Erhardt Weber, Hanns Pilltzl und Michael Leeb, alle zu Hundeldorf, Andre Weber und Hans Franckh zu Lohaim, sowie Hans Plannckh zu Aschpach fällen als Schiedsmänner in der zwischen Erhardt Vischer, Pfarrer Unserer Lieben Frauen Kirche zu Posching endishalb der Thonau einerseits und Paulus Maisser, Stadtkämmerer zu Tekhendorf andererseits wegen des Zehnts zu Posching obwaltenden Irrung folgenden Spruch: Den kleinen Zehnt im Dorf Posching sollen die Parteien am selben Tag haben und davon der Maisser zwei teile und der Pfarrer ein Teil nehmen. Anbelangend den großen Zehnt außerhalb des Dorfes um Posching in der Pfarre soll der Maisser den Getreidezehnt allein haben und zwar in den durch Marksteine sowie andere Bezeichnungen (Pfeningsteig, Pruckacker, Pruch, Osterlang, Hofweg) ausgewiesene Grenzen. Darin soll ihm der Pfarrer keine Irrung tun, ebensowenig wie der Maisser den Pfarrer an allem anderen außerhalb des vorgeschriebenen Zehnts nicht kränken soll. In dem Zwist hatte ursprünglich der Pfarrer seinen Gegner auf geistliches Recht gen Regensburg und Salzburg, letzterer aber den Pfarrer vor Herzog Albrecht als seines Zehntteils Lehnsherren geladen und waren sie beide in der Folge vor den edlen Ritter Herrn Hans vom Degenberg zu Alten Nusperg, Erbhofmeister und Verweser der Hauptmannschaft in Nidern Beyrn gekommen. Dieser hatte sie an den Landrichter zu Mitterfels Hans Hell zu Lohaim sowie die Edlesten und Besten zu und um Posching gewiesen, auf welch letztere, d.h. die oben benannten zwölf Schiedlseute, sie alsdann einen Hintergang genommen.

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Charter: 875
Date: 30. Oktober 1455
AbstractJorig Eschelbeckh, Ulrich Ekker und Lienhart Pierss, Vertrauensleute der Herren von Altach, Kaspar Muelherer, Peter Grueber und Kaspar Prew, Vertrauensleute des Hannsen Pesinger, Bürgers zu Straubing, fällen ihren Schiedsspruch in der Irrung zwischen den genannten Parteien: Hanns Pesinger soll der Diener des Abtes Peter von Niederaltaich sein, er soll sich mit Paulsen dem Hawser in Güte vertragen, er soll den von Elspeth geschafften Jahrtag in die Pfarre zu Niederaltaich stiften und ihn versichern auf dem "Nidern haws", das Jorig Sneyder innehat, wovon jährlich 6 1/2 Regensburger Pfennige in die Kustorei zu geben sind, er soll das Seelgerät seiner letzten Hausfrau dem Pfarrer ausrichten, er soll das Taiding mit etlichen von Deggendorf richtig machen, er soll dem Gotharten Awrbach den Acker zu "Allta Urfar" übergeben, er soll dem Pernhart wegen der Zehrung 1 Pfund Wiener Pfennige zahlen, er soll den Herren von Altach 4 Pfund Regensburger Pfennige entschädigen. Siegler:

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Charter: 876
Date: 4. Januar 1456
AbstractHanns Haberstorffer, Landrichter zu Hengersperg, Jorg Vogel, Bürger zu Deggendorf, Peter Huntzperger zu Allerspurgk und Pauls Hawer, Hofmeister zu Niederaltaich, fällen als Spruchleute in der Irrung zwischen Abt Peter, Konvent und Gotteshaus zu Niederaltaich einerseits und Peter Glunckle zu Yserhouen andererseits wegen des Tagwerks des Hannsen Glunckles über drei Tagwerk Wiesmahd und anderer Geldangelegenheiten ihren Entscheid, den auch Michel Glunckl, Pfarrer zu Niederaltaich annahm: zwei Tagwerk sollen dem Gotteshaus Niederaltaich gehören, wofür ein Jahrtag zu halten ist, ein Tagwerk solle Peter Glunckl gehören, alle anderen Differenzen werden gegenseitig als ausgeglichen erklärt.

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Charter: 877
Date: 23. Januar 1456
AbstractBruder Peter Lachlinger, Propst zu Niederaltaich, Hanns Habenstorffer, Landrichter zu Hengersperg, Lienhart Zeller, Ammann zu Flinspach, Michel Pfolinger, Wirt zu Wintzer Im Hacken und Thoman Schinderl, Landamtmann zu Hengersperg, sprechen als Schiedsrichter in dem Streit des Abtes Peter zu Niederaltaich mit Hanns Herl von Eysenharting: Hanns Herl soll ein Untertan des Klosters sein, welches ihm alle Schuld nachlassen soll.

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Charter: 2361
Date: 25. Januar 1456
AbstractWolfel von Schlag und seine Ehefrau Elsbeth verkaufen an Johann, Propst zu Rinchnach, zwei Garben Zehnts von allem Getreide, das sie auf einem Gut zu Ried erwirtschaftet haben.

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Charter: 2362
Date: 17. März 1456
AbstractPeter Dyetel und seine Ehefrau Elsbeth verkaufen an Johann, Propst zu Rinchnach, zwei Garben Zehnts von allem Getreide, das sie auf einem Gut zu Trametsried erwirtschaftet haben.

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Charter: 878
Date: 21. März 1456
AbstractWienhart Mullner von Ochssing, Sohn des Jorgen Prugkmullners von Englmansperg und seine Hausfrau Anna, die dem Gotteshaus Niederaltaich die Gült von fünf Jahren schuldeten und andere Verpflichtungen, gegen Abt Erhart eingegangen, vernachlässigten, weshalb der Inhaber in das Gefängnis des Abtes gekommen war, verpflichten sich, ihre Freistiftmühle nächste Lichtmeß zu verlassen und in der Zwischenzeit die gewöhnliche Gült (zu) reichen.

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Charter: 879
Date: 3. Mai 1456
AbstractPeter Mayr zu Cambarn und seine Hausfrau Barbara verkaufen an Abt Peter, Konvent und Gotteshaus zu Niederaltaich ihre Hausung und Holzwerk auf des Klosters Hofstatt und Grund zu Otling "Enhalb des Spitalers an der lewtten" um 6 Pfund Wiener Pfennige.

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Charter: 2363
Date: 12. Mai 1456
AbstractCaspar Mullner, Sohn des verstorbenen Peter Mullner von Schwarzach, übergibt sein Erbrecht an einer Mühle zu Rinchnach an Johannes, Propst zu Rinchnach, um seine Schulden gegenüber dem Konvent zu begleichen.

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Charter: 880
Date: 19. Mai 1456
AbstractVincencius, Generalprior des Ordens der Eremitenbrüder vom Hl. Paulus nimmt den Abt Peter und alle Brüder des Klosters Niederaltaich in seine Gebetsverbrüderung auf.

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Charter: 881
Date: 28. Mai 1456
AbstractPeter Verig zu Niederaltaich und seine Hausfrau Barbara losten und übergaben Jacoben Verigen ihr Erbrecht und Gerechtigkeit auf eine Hube Ackers zu Munchdorf um 6 Pfund Regensburger Pfennige.

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Charter: 882
Date: 12. Juni 1456
AbstractHanns Irher von Aichstet, wohnhaft zu Niederaltaich, der wegen Bedrohung in das Gefängnis des Priors und des Konvents zu Niederaltaich gekommen war, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.

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Charter: 2364
Date: 15. Juni 1456
AbstractMartin von Kasberg überlässt Johann, Propst zu Rinchnach, sein Erbrecht an dem Ödenhof zu Kasberg.

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Charter: 1855
Date: 21. Juni 1456
AbstractStephan Harthaimer von Wingkling verzichtet zufolge Spruchs des Herrn Ullrich von Kameraw von Haidstein zu Welchenberg, des Hanns Haberstorffer, Landrichters zu Hengersperg, und des Hanns Egkhel, Hofschreibers zu Nidernaltach, gegenüber dem Abt Peter und dem Konvent zu Nidernaltach auf seine Ansprüche an der in den Amthof zu Wingkling gehörigen Sölde daselbst und verspricht, alle von der Arndorfferin, dem Zangkel der ihm selbst herrührenden Briefe darüber innerhalb 14 Tagen auszuantworten. Dafür soll er die Sölde, allein gegen Entrichtung der Stift, die ganzen nächsten sechs Jahre zu nutzen haben.

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Charter: 883
Date: 28. Juni 1456
AbstractHanns Wassinger, Wernhart Maler, Hanns Fuchs, Bürger zu Osterhouen, Michl Bayr ze Tundorf, Andre Kappmayr, Hanns Hofschmid, Jorg Schneider zu Niederaltaich, Eberhart, Ammann zu Munchdorf, entscheiden als Spruchleute in den Irrungen des Peter Hueber zu Rueckering mit Peter von Edermaning wegen des Kaufes von 1/4 Acker zu Ruckering: Peter Hueber soll den Acker besitzen und seinen Schwager Peter von Edermaning entschädigen.

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Charter: 884
Date: 14. Juli 1456
AbstractHanns Hass, Ammann des Siechhauses zu Niederaltaich, verträgt sich mit dem Siechmeister Conraten Pawmgartner über seine Ansprüche an Prior, Konvent und Gotteshaus zu Niederaltaich wegen etlicher Jahressolde und eines Hofgewandes.

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Charter: 1737
Date: 24. Juli 1456
AbstractFridrich Gluemagen, Bürger zu Hengersperg, stiftet zum Heil seiner selbst wie seiner beider Hausfrauen Elspet und Margrete unter Zustimmung des Abtes Peter von Nidernaltach als Seelgeräte jährliche Wochenmessen und überantwortet zu diesem Zweck dem Kloster Nidernaltach und dem Pfarrer zu Swartzach seinen Hof auf dem Rustleinsperg samt Zugehör.

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Charter: 885
Date: 21. Oktober 1456
AbstractHanns Pesinger, Bürger zu Straubing, stiftet gemäß dem Testament seiner Hausfrau Elsbeten, Witwe des Jorgen Weinschencken von Niederaltaich, einen Jahrtag in dem Gotteshaus Niederaltaich und verschreibt die Wiederlegung auf seine Behausung zu Niederaltaich "under den vellern gelegen da Jorg schneider yetzo Innen ist".

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Charter: 886
Date: 9. Februar 1457
AbstractPeter Ferig ze Niederaltaich verträgt sich mit den Erben des Peter des grossen Vischers von Altach wegen seiner Ansprüche an dessen Erbschaft, wonach er mit Hilfe des Abtes Peter von Niederaltaich das Fischwasser und andere Stücke (hier ist die Urkunde z.T. unleserlich) erhält.

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Charter: 2365
Date: 21. Februar 1457
AbstractHans Sawschneider, gesessen zu Pometsau, verspricht Johann, Propst zu Rinchnach, sein Erbrecht auf ein Gut mit Haus und Zins zu Pometsau.

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Charter: 887
Date: 23. März 1457
AbstractJacob Ferig ze Niederaltaich verkauft dem Abt Peter, Konvent und Gotteshaus zu Niederaltaich seine Erbrechte und Gerechtigkeiten auf 1/4 Ackers zu Munchdorf zu den "Osternhueb" daselbst gehörig, mit seinen Zugehörungen, nämlich einem Acker bei der Pleinttenmül gelegen, einen Acker am "Usshouer Weg", einen Acker über dem Wege, drei Tagwerk Wiesmahd auf dem "oberen Moss", genannt "die Snopffen", ein Tagwerk Wiesmahs "in Mull aimer moss bei der Alten lewbleins wisen" um eine Summe Geldes.

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