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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 1201
Date: 30. August 1512
AbstractSigmund Gannssmuellner, Bürger zu Landau, verträgt sich mit Abt Kilian von Niederaltaich, der ihn von Hainrichen Waller zum Wildthurn, Pfleger und Kastner zu Landaw, verklagt hatte über einen widerrechtlich aufgeworfenen Graben und Durchfluß des Wassers der Isar zu Harburg durch den Grund des Klosters, die Fischweide darin soll dem Fischer des Klosters zu Usterling zugehören und des Klosters Amtmann zu Usterling soll eine jährliche Gebühr erhalten.

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Charter: 1202
Date: 31. August 1512
AbstractAnna, Witwe des Hannsen Plass zu Megling, verzichtet für sich und ihre Kinder Lienhart, Pauls, Wolfgang und Ursula auf Erbrecht und Gerechtigkeit an einer Sölde zu Gossolting wegen versessener Zins und Gilt an das Gotteshaus Niederaltaich.

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Charter: 2080
Date: 3. September 1512
AbstractRevers des Hanns Keckh zu Hafenberg, worin er das Gut daselbst, welches ihm das Gotteshaus Niederaltaich auf zwölf Jahre freistiftsweise verliehen hat, nach Ablauf dieser Frist unter Verzicht auf alle Anprüche zurückgesellt.

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Charter: 1762
Date: 11. Oktober 1512
AbstractWolfgang Wolmut und Katherina, Hansen Gruebnulners zu Grubmühle Hausfrau, beide Hansen Wolmut, Bürger zu Hengersberg Kinder, verkaufen dem Abt Kilian und dem Konvent zu Niederaltaich 1 fl. jährlicher Gilt aus dem Haus neben Stögkel, Schuester und Lorentz Schneiderin Häuser, wie aus einem Acker im Vorbergfeld an das Lindach stoßend, auf Wiederlösung.

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Charter: 2537
Date: 16. November 1512
AbstractHans Enshofer von Walting, dessen Ehefrau Barbara, Jörg Widman zu Werstetten, dessen Ehefrau Margaretha und Andreas Connz verkaufen an Jörg Ochss von Dollnstein und dessen Ehefrau Anna einen Teil des Zehnts, der auf dem Hafftschlag liegt.

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Charter: 1203
Date: 16. Dezember 1512
AbstractHanns Span, Bürger zu Hengersberg und Joerg Kumpffmuelner zu Auerbach entscheiden als Spruchleute die Streitigkeiten zwischen der "gemain" zu Gotzmansdorff und der "gemain" zu Hoerberg wegen Viehtrieb und Ochsenweide bei Festsetzung einer Strafe, halb dem Herzog Wilhelm von Bayern, halb dem Gotteshaus Niederaltaich.

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Charter: 1870
Date: 18. Dezember 1512
AbstractHerzog Wilhelms Vizedom Sigmund vom Schwartzenstein zu Ennglburg und andere Räte zu Straubing erteilen in dem Streit des Abtes Kilian zu Nidernalltach einerseits und der Gemeinde beider Dörfer Schwartzach um Zeidlern andererseits wegen Blum- und Aichelbesuchs auf den zu des Klosters Hof Sumerstorf gehörigen Gründen zufolge kommisarischer Besichtigung durch Herrn Sigmund von Satelpogen zu Gellterfing, Ritter, und Jacob Zeilacher zu Winckling, Pfleger zu Teckhendorf, folgenden Abschied: Der Besitzer zu Sumerstorf und die beiden Gemeinden sollen gegenseitig die Gründe des anderen Teils mit ihrem Vieh meiden. Beim Abführen von Holz soll das Kloster den Gründen der genannten Gemeinden keinen Schaden zufügen. Wenn das Kloster des Orts maissen läßt, so solle es das Holz außenherum zunächst bei den Gründen, derer von Zeidlern und Schwartzach abnehmen lassen zur Abwendung der von den Hölzern ausgehenden Feuchtigkeit.

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Charter: 1204
Date: 28. Januar 1513
AbstractHippolitus diaconus cardinalis estensis gewährt dem Kloster Niederaltaich zur Erhaltung des Kirchengebäudes, zur Vermehrung der Kirchenzier, zur Unterhaltung von drei Lichtern vor dem St. Anna-Altar und zur Verrichtung des Salve Regina an den Samstagen für bestimmte Tage des Jahres Ablässe von 100 Tagen.

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Charter: 1204a
Date: 4. Februar 1513
AbstractAbt Kilian von Niederaltaich verbietet das Fischen in dem Mühlgraben des Martin Müller zu Ronstetn mit Ausnahme des Inhabers.

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Charter: 1763
Date: 26. Februar 1513
AbstractHanns Span, Bürger und des Rats zu Hengersberg erklärt, daß ihm der Abt Kilian zu Niederaltaich siebzehn Bifang Ackers am Rorberg bei Hengersberg neben den Äckern des Wolfgang im Thannhof samt einer Wiese zwischen Maister auf der Oh und der Schmiderlinwiese unter dem zaun unter dem Rorberg zu rechtem Erbrecht verliehen, wogegen das Kloster berechtigt sein soll, aus des H. Spans Äckern am Rorberg "Schudsteine" zu brechen und H. Span soll hierzu ein Falltor (valtor) errichten wie verstatten, daß die Steine über seine Äcker gefahren werden.

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Charter: 1205
Date: 2. März 1513
AbstractBischof Wigileus von Passau bestätigt dem Kloster Niederaltaich die von Kardinaldiakon Hippolitus erteilten Ablässe und erteilt selbst 40 Tage Ablaß (quotiens et totiens).

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Charter: 1206
Date: 14. März 1513
AbstractLienhart zw Pluemperck, Michll Grum zu Paechling, Jorg Schwaiger zu Puechoffn, Hans Harsreitter, Vertreter ihrer Hausfrauen Ursula, Barbara, Appollonia und Magdalena, Lienhart Reitter, Hans Purckl, Ammann zu Iserhofn, Wolfgang Mayrl zu Puechofn las Gerhaben der Sebastian, Eustachius, Barbara, Margret und Elizabeth, Kinder des Lienhartten Reitter, Ammann zu Puechofen, verzichten auf Erbrecht und Gerechtigkeit auf Amt und Amthof zu Puechofn und einem Gut zu Puechofn, das früher des alten Jorgens Brew, Bürgers zu Hengersberg, gewesen war, und in dritthalb Viertel Acker besteht, das dann Lienhart Reitter inne hatte, von Cristoffen und Jorgen den Reittern und wovon er Abt Kilian von Niederaltaich 80 rhein. fl. Gilt schuldig geblieben war.

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Charter: 1207
Date: 4. Mai 1513
AbstractAbt Kilian von Niederaltaich, Hanns von dachsperg zu Aspach, Pfleger zu Eykch und Ramfels, entscheiden als bestellte Spruchleute die Differenzen zwischen der Gemein zu Fronsteten und Achatzn Muelner zu Erlachmuell wegen des Baches, der neben und bei Fronsteten fließt.

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Charter: 1764
Date: 11. Juni 1513
AbstractSigmund von Schwartzenstain zu Engelburg und andere Räte zu Straubing schlichten einen Streit zwischen Abt Kilian und dem Konvent zu Niederaltaich und dem Markt Hengersberg, insbesondere den Bürgern: Chunrat Rorer, Jörg Weber, Andre Erlinger, Hanns Vederl, Hanns Span, Leonhard Thanndorfer, Hanns Vecht, Hanns Weber, Jörg Schloter, Caspar Hac, Augustin Wurschinger, Jörg Prew, Jörg Eckhart, Hanns Schmid, Christof Perger, Seitz Schmid, Jörg Hager, Hanns Halser, Hanns Eischfurter, Wolfgang Wolgemut, Sixt Puechharter, Wolfgang Engl, Michael Ennsen, nachdem der Markt infolge Feuers und Kriegs schwer geschädigt worden. Das Kloster soll 20 Schaff Korn und 20 fl. beisteuern, welche durch den Pfleger zu Hengersberg unter die, welche wieder aufbauen wollen, verteilt werden sollen. Jene sollen auch nach dem Aufbau drei Jahre lang abgabefrei bleiben. Das Kloster soll mit Holzfuhren Beistand leisten. Wer nicht mehr bauen will, soll verkaufen, damit die Mannschaft nicht verringert werde.

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Charter: 1208
Date: 18. August 1513
AbstractValentin Kaerdinger zu Niederaltaich und seine eheliche Hausfrau Appolonia erhalten von Abt Kilian und dem Konvent zu Niederaltaich auf Lebenszeit den Blumbesuch Gang und Badstube auf und über dem Damm des Gotteshauses und Weihers von der Behausung bis zur steinernen Brücke bei dem Kloster, ohne Giltreichnis und mit verschiedenen Auflagen.

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Charter: 1209
Date: 6. September 1513
AbstractAbt Kilian von Niederaltaich verleiht dem Pawls Nothaft zw Utting das Amt Auerbach auf zehn Jahre.

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Charter: 1766
Date: 5. Oktober 1513
AbstractSixt Pinhartter, Bürger und Zöllner zu Hengersberg, und Ursula, seine Hausfrau, verkaufen dem Abt Kilian und dem Konvent zu Niederaltaich 2 fl. jährlichen Zins aus ihrem Haus neben Wolfgang Wolgemuts Haus am Eck zu Hengersberg gelegen, auf Wiederlösung.

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Charter: 2602
Date: 11. Oktober 1513
Abstract[NN] und seine Ehefrau Barbara, Dorothea [NN] (und NN?), Geschwister bzw. Schwäger/innen, Kinder bzw. Schwiegerkinder des [NN] und dessen verstorbener Ehefrau Margarethe, verkaufen an Hans (?) Tobhändl, Fischer zu Niederaltaich, dessen Ehefrau und dessen Erben ein Tagwerk Wiesmahd zu Niederaltaich, gelegen zwischen den Wiesen von Hans (?) Tobhändl und Veit Vischer, ebenfalls Fischer zu Niederaltaich.

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Charter: 1210
Date: 17. Oktober 1513
AbstractNotariatsinstrument des Caspar Althaimer, Klerikers der Diözese Freising, über die Bestellung des Joannes Aigelkouer, Priesters der Diözese Regensburg zum Prokurator des Leonhardus Kanauer, Priesters der Diözese Regensburg behufs Empfangnahme von Benefizien aus den Handen des Abtes Kilian und des Konvents von Niederaltaich in der Stadt Straubing.

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Charter: 1210a
Date: 20. Oktober 1513
AbstractValentin zw Rantzing verkauft an Lienharten Theufel zw Niederaltaich und seine eheliche Hausfrau Magdalena seine Behausung zu Niederaltaich in der Hofmark, wie er sie von seinem Vater Caspar ererbt hatte, um eine Summe Geldes.

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Charter: 1767
Date: 28. Oktober 1513
AbstractHans Erber zu Manzing verkauft dem Steffan Schuester, Bürger zu Hengersberg, sein Haus unter dem Berg zu Hengersberg, wie er es von Hanns Schuester erkaufte.

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Charter: 1211
Date: 25. November 1513
AbstractNotariatsinstrument des Caspar Althaimer, Kleriker der Diözese Freising über die Verpflichtung des Joannes Aiglkouer, Priester der Diözese Regensburg, Prokurator des Leonard Kanawer, Vorstands der Pfarrkirche zu Haidlfing, durch Abt Kilian von Niederaltaich.

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Charter: 1212
Date: 2. Dezember 1513
AbstractWolffgang Mairl zu Otmaring verträgt sich mit Abt Kilian von Niederaltaich wegen eines neuen Kastens und anderer Gebäude an Stall, Stadel und Haus, die er und seine Vorfahren auf dem Oberhof zu Puechouen errichtet hatten.

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Charter: 1213
Date: 4. Januar 1514
AbstractThoman Puhelmair, der im Jahr 1506 von Abt Kilian zw Niederaltaich das Pfarr... zu Swartzach erhalten hatte, vereinbart neue Bedingungen.

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Charter: 1214
Date: 20. Januar 1514
AbstractPropst Nicolaus, Dekan Cristoferus und der Konvent von Tiernstain (Diözese Passau) gehen mit Abt Kilian und dem Konvent von Niederaltaich eine Gebetsverbrüderung ein.

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Charter: 2081
Date: 1. Februar 1514
AbstractRevers Herzog Wilhelms in Bayern, daß ihm der Abt und Konvent des Klosters Niederaltaich die Vogtei über ihre armen Leute zu Anpruckh, Weissenregen und Hafenberg im Gericht Kotzting in derselben Weise übertragen haben, wie sie sein Vater Herzog Albrecht einstmals von Abt Wolfgang und dem Konvent des gedachten Klosters anvertraut erhalten hatte.

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Charter: 2595
Date: 1. Februar 1514
AbstractDie gemeine Landschaft von allen Ständen, nämlich Prälaten und all andere Geistlichkeit, Grafen, Freie, Ritter und andere vom Adel, rittermäßige Knechte und Zugewandte, auch Städte und Märkte, Land und Leute des ganzen Hauses und Fürstentums Bayern vereinigen sich zur Wahrung ihrer Rechte und Freiheiten gegenüber dem Herzog.

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Charter: 1215
Date: 15. April 1514
AbstractWolfganng Insprugkher zu Beygartten, Pfleger zu Ulrichskirchen, verkauft für sich und seine Hausfrau Barbara, Witwe des Sebastian Haering an Abt Kilian, das Gotteshaus und den Konvent zu Niederaltaich die Rotmuel (Inhaber Christoff Rotmuellner), elf Tagwerk Wiesmahd beim Kansee, drei Tagwerk Acker daselbst (Inhaber Barthlme Kanseer zu Sebach), einen Wiesfleck und einen Acker zu Altenurfar (Inhaber Eysaler), zwei Tagwerk Wiesmahd, genannt "die Weinpeckhin" in Cristoffen Rotmulners Wiesmahd gelegen (Inhaber die Zechpröpste der Allerseelenbruderschaft zu Aurbach), eine Wiesmahd, stoßend an Schuetzingers zu Fronsteten Stegwies (Inhaber Michel zu Fronsteten) um eine Summe Geldes.

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Charter: 1768
Date: 23. April 1514
AbstractHanns Span und Affra, seine Hausfrau, verkaufen dem Abt Kilian und Konvent zu Niederaltaich 1 Pfund dl Gilt aus ihrer Behausung zwischen Gerstlingers und Kaillingers Häusern zu Hengersberg samt Garten auf Wieserlösung.

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Charter: 1216
Date: 24. April 1514
AbstractPangratz zw Utting und seine eheliche Hausfrau Katherina, welche von Hannsen Pawn zw Fronstetten und seiner Hausfrau Elizabeth Erbrecht und Gerechtigkeit auf dem Hof zu Utting unter Vorbehalt eines ewigen Zinses durch die Verkäufer erworben hatten, treffen Vereinbarungen über die Entrichtung des Zinses und die weiteren Verfügungen über den Hof.

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Charter: 1217
Date: 1. Mai 1514
AbstractAbt Caspar, Prior Augustinus und der Konvent von Wessosprun in der Diözese Augsburg gehen mit Abt Kilian, Prior Utilo und dem Konvent von Niederaltaich eine Gebetsverbrüderung ein.

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