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FondApparatus diplomaticus - Urkundenhauptbestand
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Date: 1662 November 25
AbstractDietrich Johan von Gadenstedt, der Sohn des verstorbenen Bartoldt bekennt in Vollmacht seines Bruders Ernst Christian, des Lehnsträgers und Ältesten des Geschlechts, für sich, seinen Bruder und seine Vettern, Heinrich Wilhelm und Georg Dietrich von Gadenstedt, Söhne des verstorbenen Heinrich Albrecht, dass er den Jacob Johan von Geteld, den Sohn des verstorbenen Ortt Johan von Geteld, als den Ältesten zugleich für seinen Vetter Philip Ludwig Henning von Geteld, Sohn des verstorbenen Johan Henning, mit 4 Hufen Landes und einem Meierhof zu Berle als einem rechten Erbmannslehen belehnt habe in aller Weise , wie sie früher Otto Andreas Neiehr und dessen Vorfahren als Lehen innegehabt haben. Aussteller: Dietrich Johan von Gadenstedt, der Sohn des verstorbenen Bartoldt Empfänger: Jacob Johan von Geteld zu Braunschweig

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Date: 1664 März 31
AbstractDie "Stifthildesheimischen" Kanzler und Räte des Kurfürsten Maximilian Henrichen, Erzbischofs zu Köln (Cöln), Bischofs zu Hildesheim (Hildesheimb) bekennen, dass sie dem Andreas Vischer zu Goslar von neuem auf 9 Jahre die Intraden des Amtes Jerstedt verpfändet haben. Aussteller: Die "Stifthildesheimischen" Kanzler und Räte des Kurfürsten Maximilian Henrichen, Erzbischofs zu Köln (Cöln), Bischofs zu Hildesheim (Hildesheimb) Empfänger: Andreas Vischer zu Goslar

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Date: 1664 April 23
AbstractJung Georg Dietz zu Dettingen, seine Frau Margaretha (Margretha) und Hans Ströhlin, Bürger zu Dettingen, beurkunden, dass sie der Klosterhofmeisterei des Herzogs Eberhard zu Württemberg zu Kirchheim (Kirchheimb) mit oberamtlichem Consens des Conrad Widerhold von und zu Neidlingen, Oberst des Johann Georg Vischer, Untervogt zu Kirchheim, eine Rente von 3 Gulden für 60 Gulden wiederkäuflich verkauft haben. Aussteller: Jung Georg Dietz zu Dettingen, seine Frau Margaretha (Margretha) und Hans Ströhlin, Bürger zu Dettingen Empfänger: Württembergische Klosterhofmeisterein zu Kirchheim

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Date: 1665 Januar 20
AbstractErnst Christian von Gadenstedt, der Sohn des Bartoldt, als der Älteste des Geschlechts bekennt für sich, seine Vettern Henrich Wilhelm von Gadenstedt, den Sohn des verstorbenen Heinrich Albrecht, den Bartold Wilhelm und Heinrich Burchardt, Söhne des Dietrich Johan von Gadenstedt sel., dass er den Philip Ludwig Henning von Geteld, Sohn des verstorbenen Johan Henning v. G., als den Ältesten zugleich für dessen Vettern Johan Heinrich von Geteld, Sohn des Jacob Johan v. G. sel., und ihre Mannserben mit 4 Hufen und einem Meierhof zu Berle als mit einem rechten Mannserblehen belehnt habe in aller Weise, wie sie zuletzt Ottho Andreas Neiehr zu Lehen gehabt hat. Aussteller: Ernst Christian von Gadenstedt, der Sohn des Bartoldt Empfänger: Philip Ludwig Henning von Geteld zu Frankfurt am M.

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Date: 1665 Februar 25
AbstractDas Kapitel zu Hildesheim gibt seine Zustimmung der Verpfändung des Dorfes Jerstedt seitens des Bischofs von Hildesheim an Andreas Vischer zu Goslar. Aussteller: Das Kapitel zu Hildesheim Empfänger: Andreas Vischer zu Goslar

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Date: 1670 Februar 19
AbstractJohann Friedrich Herzog zu Braunschweig und Lüneburg bekennt als regierender Herzog zu Braunschweig, Calenbergischen Teils, dass er den Johan Giesler von Schnehen zu Göttingen als den Ältesten zugleich für seine Brüder Conrad, Heinrich David, Andreas Jürgen, Daniel Jobst, Franz Gabriel, Christian und Christof, Söhne des verstorbenen David von Snehen, mit 4 Morgen vor Grona, nämlich 2 Morgen in den Flöten zwischen Hans Beckers und Hans Werners Land, einen Morgen am Hornungswege, ein Morgen bei der kleinen Sülten (lütken Sülten) zwischen Hampen und Hansen Pipers Land gelegen, weiter mit 2 Morgen vor Grona bei S. Peterslande oberhalb des Teiches (Dyke) als mit einem Erbmannslehen belehnt habe, in derselben Weise wie die Hohmänner zu Göttingen die 4 Morgen und Claus Mantel zu Grona die zwei Morgen zuletzt als Lehen gehabt haben. Aussteller: Johann Friedrich Herzog zu Braunschweig und Lüneburg Empfänger: Johan Giesler von Schnehen zu Göttingen

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Date: 1673 (Dezember ?) 4
AbstractHerman von Diepenbrock zu Willershausen und zu ... erbgessen bekennt als Ältester für sich, seine Brüder Wilhelm Hennig und Julius Philip, dass er nach dem Tode seines Vaters Conrad Rötger von Diepenbroch, hessischen Rates, den Bartold Possen und dessen Bruder Claus, Söhne des verstorbenen Hans, mit einem Morgen vor dem Groner Tor auf dem Egelsberg, bei dem lande Curdt Wimkelners und Hans Bartolds gelegen, als mit einem rechten Manneslehen erblich belehnt habe in aller Weise wie ihr Vater den Morgen innegehabt hat. Aussteller: Herman von Diepenbrock zu Willershausen Empfänger: Bartold Possen

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Date: 1674 Juni 15
AbstractGregorius Overham, des kaiserlichen und heiligen römischen Reichs freien exempten Stifts und Klosters St. Ludgeri vor Helmstedt Propst, und der Konvent bekennen, dass sie dem Samuel Meyer, Bürgermeister in Helmstedt, eine halbe Hufe Landes im Wurmstetter Felde, die früher die verstorbene Witwe des Valentin Doring in Gebrauch gehabt hat, für den Zehnten und 5 Reichstaler jährlichen Zinses überlassen haben, dass er die Hufe oder Teile derselben nicht ohne schriftlichen Konsens des Klosters weiterverpfänden darf. Aussteller: Gregorius Overham, des kaiserlichen und heiligen römischen Reichs freien exempten Stifts und Klosters St. Ludgeri vor Helmstedt Propst, und der Konvent Empfänger: Samuel Meyer, Bürgermeister zu Helmstedt

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Date: 1675 September 18
AbstractAlbrecht Ernst und Friderich Ulrich von Adelebsen erteilen dem Christoff Tolle zu Günthersen die Erlaubnis, von den Ländereien, die er von ihnen zu Lehen hat, einen Vorling Landes weniger 2 Ruten (das nahe bei dem Hause des Barthold Vollman zwischen dem Meierland des Hans Alrutz liegt) an den Barthold Vollman zu verkaufen, und bekunden, dass von dem Lande jährlich zu Michaelis ein Schok Eier geliefert werden soll. Aussteller: Albrecht Ernst und Friderich Ulrich von Adelebsen Empfänger: Christoff Tolle zu Güntersen

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Date: 1676 Februar 15
AbstractUlrich Weyerman, Obervogt des Rats der Stadt St. Gallen, Verwalter der Herrschaften Bürglen, Buewillen, Ammerschweillen, und Quartierhauptmann des bürgerlichen Quartiers der Landgrafschaft Thurgau (Thurgeuw) bekennt, dass vor ihm Hans Jacob Häberlein (Häberl.) aus Ammerschweillen, der sich an einem Fremden Orte niederlassen will, um ein Zeugnis seiner ehelichen Geburt gebeten und als Zeugen Moritz Müller, Statthalter des Gerichts zu Ammerschweillen und Jacob Ruetishauser, Beisitzer des Gerichts daselbst, vorgeführt habe; dass sie eidlich ausgesagt haben, dass Christoph Heberlin und Elsebethe Wollachin den Hans Jacob ehelich erzeugt hätten, dass er am 17. Januar 1644 getauft sei, wobei Hans Ruetishauser und Engel Fischerin Taufzeugen waren; dass er die Zeugenaussage bestätige und bezeuge, dass Hans Jacob Häberlin kein Leibeigener der Herrschaft zu Ammerschweille sei. Aussteller: Ulrich Weyerman, Obervogt des Rats der Stadt St. Gallen, Verwalter der Herrschaften Bürglen, Buewillen, Ammerschweillen, und Quartierhauptmann des bürgerlichen Quartiers der Landgrafschaft Thurgau (Thurgeuw) Empfänger: Hans Jacob Häberlein aus Ammerschweillen

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Date: 1681 Mai 14
AbstractErnst August, Bischof von Osnabrück und Herzog von Braunschweig-Lüneburg, belehnt für das desolate Stift Lippoldsberg den Bruno Heinrich Frankenfeld und dessen Brüder Jobst Bertold und Jakob Joachim zu Erbmanns Lehnrecht mit einem Hof oder Garten an der Maschstraße in der Leineaue in der Stadt Göttingen. Aussteller: Ernst August, Bf. von Osnabrück, Hz. von Braunschweig-Lüneburg Empfänger: Bruno Heinrich Frankenfeld, Jobst Bertold und Jakob Joachim, dessen Brüder

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Date: 1687 Dezember 10
AbstractWilhelm Egon, der römischen Kirche Kardinal, Bischof zu Straßburg, Administrator der fürstlichen Stifter Stablo und Malmedy, Landgraf zu Elsaß und Fürstenberg, Graf zu Heiligenberg, Wertenberg und Loigne bekennt, dass er nach dem Absterben des Cordt von Bortfeldt, des letzten des Geschlechts, dessen Hildesheimische Stiftslehen er vom Kurfürsten von Köln (Cöllen) als dem Bischof zu Hildesheim (Hildesheimb) erhalten hat, den Johan Henrich Hartwig als den Ältesten zugleich für seine Brüder Henrich Christoph und Julius Friderich Hartwig mit dem halben Zehnten zu Woltorff und mit einem Viertel Zehnten des Rodenkamp zu Woltorff Amt Peine als mit einem rechten Erbmannslehen belehnt habe in der Weise, wie die Hartwigs früher diese Güter von den von Bortfeldts als Lehen gehabt haben. Aussteller: Wilhelm Egon, der römischen Kirche Kardinal, Bischof zu Straßburg, Administrator der fürstlichen Stifter Stablo und Malmedy, Landgraf zu Elsaß und Fürstenberg, Graf zu Heiligenberg, Wertenberg und Loigne Empfänger: Johann Heinrich Hartwig

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Date: 1704 Oktober 28
AbstractFriederich Bodo von Adelebsen bekennt zugleich für seinen Bruder Diederich Augustus von Adelebsen und seine Vettern Burchard Friedrich, Hans Ernst Carol Ludewig und Otto Heinrich, Gebrüder von Adelebsen, dass er den Julius Friederich Hartwieg zu Wolfenbüttel mit einer halben Hufe Landes zwischen Göttingen und Grone bei dem Galgengericht neben der halben Hufe, die die Eberlingen von ihm zu Lehen gehabt haben, ferner mit 9 Morgen in dem Groner Felde zwischen den Gottes-Rittern und einem Acker auf der Greten zwischen Jacob Prösten und Rosener, mit einem Morgen in der Flote zwischen den Ländern der Geringischen und Speckbötels, einem Morgen in dem Zwersten Borne zwischen Heinrich Helmoldes\' und Nitmans Ländern, einem Morgen im Galgenbühl zwischen Thielen Gerings und Werner Hans Oheims Lande, einem Morgen auf dem Grete zwischen Heinrich Helmoldes und Speckbötels Lande, ferner mit 10 Hufen zu Wehnde, von denen 2 unter dem Egelberge, genannt die Listenbreite, 2 Morgen am Egelberg in dem Wasserbrote zwischen dem Lande des Stifts zu Wehnde und Griselers, einem am Donerberge an Richelm, einem Morgen in Lutterdochte bei Albrecht Imbsens und des Stifts Lande, einem Morgen auf dem Göttinger Weg, einem Morgen in der Greten und 5 auf dem Holefelde, als mit einem rechten Erbmannslehen in der Weise belehnt habe, wie Claus Hartwieg dies von seinem Schwager Viet Burman im Jahre 1571 mit Consens der Adelebsens gekauft habe. Aussteller: Friederich Bodo von Adelebsen Empfänger: Julius Friederich Hartwieg

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Date: 1704 November 15
AbstractChristian Ernst, Markgraf zu Brandenburg, in Preußen, zu Magdeburg, Stettin, Pommern, der Kaschuben (Cassuben) und Wenden, in Schlesien , zu Crossen Herzog, Burggraf zu Nürnberg, Fürst zu Halberstadt, Minden und Camin, Graf zu Hohenzollern, Römischer kaiserlicher Majestät und des heiligen Römischen Reiches und des Fränkischen Kreises Generalfeldmarschall beurkundet, dass der Leutnant des Waldisch-fränkischen Regiments zu Fuß Caspar Magnus von Frankenberg, zu Strelin in Schlesien geboren, ihm 9 Jahre treu gedient und jederzeit sich gut geführt hat. Aussteller: Christian Ernst, Markgraf zu Brandenburg, in Preußen, zu Magdeburg, Stettin, Pommern, der Kaschuben (Cassuben) und Wenden, in Schlesien , zu Crossen Herzog, Burggraf zu Nürnberg, Fürst zu Halberstadt, Minden und Camin, Graf zu Hohenzollern, Römischer kaiserlicher Majestät und des heiligen Römischen Reiches und des Fränkischen Kreises Generalfeldmarschall Empfänger: Caspar Magnus von Frankenberg

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Date: 1706 Oktober 3
AbstractDie Inspektoren der kurfürstlichen Hofapotheke in Celle (Zell), der Leibmedicus Henrich Christoph Ebell, Albert Andreas Romdohr Scott... und der Hofapotheker Johann Peter Finger bekunden in dem Namen des Herzogs Georg Ludewig von Braunschweig und Lüneburg, des heiligen Römischen Reiches Kurfürsten, dass Ewald Jäger aus Schleswig (Schlesewig) als Geselle in der Hofapotheke sich als tüchtig und brav erwiesen hat, und dass er bei ihnen um seine Demission nachgekommen ist, nachdem er durch ordentliche Vocation zum Ratsapotheker in Hannover bestellt worden ist. Aussteller: Die Inspektoren der kurfürstlichen Hofapotheke in Celle Empfänger: Ewaldt Jäger aus Schleswig

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Date: 1707 Mai 28
Abstract Aussteller: Ludwig XIV. von Frankreich

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Date: 1707 September 7
AbstractBürgermeister und Rat der kaiserlichen freien und des heiligen Reichs Stadt Goslar (Gosslar) bekunden, dass vor ihnen im besetzten Stuhl des Gerichts der Gerichtsprokkurator Justus Henrich Köhne im Namen des Hans Jürgen Hampel gebeten hat, die beiden Goslarer Bürger Gabriel Hoffman und Hans Jürgen Arens über dessen eheliche Geburt und Abstammung zu befragen; dass sie auf Grund der eidlichen Aussagen beider bezeugen, dass Hans Jürgen Hampel von dem Goslarer Bürger Hans Jürgen Hampel und Ilsabeth Rennenberg ehelich gezeugt sei und ehrlicher Leute Kind sei. Aussteller: Bürgermeister und Rat der kaiserlichen freien und des heiligen Reichs Stadt Goslar (Gosslar) Empfänger: H.J. Hampel

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Date: 1712 Mai 31
AbstractBürgermeister und Rat der Neustadt Hildesheim (Hildesheimb) bekennen, dass sie das Haus, das dem Weinamte gehörte und in der Neuen Straße an der Ecke gelegen ist, dem Johann Henrich Albrecht und seinem Erben für 200 Reichstaler verkauft haben. Aussteller: Bürgermeister und Rat der Neustadt Hildesheim (Hildesheimb) Empfänger: Johann Henrich Albrecht

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Date: 1712 Dezember 30
AbstractGeorg Ludwig Herzog zu Braunschweig und Hannover, des heiligen römischen Reiches Erzschatzmeister und Kurfürst bekennt, dass er nach dem Tode des bisherigen Lehnsinhabers Frantz Gabriel Schneen, den Sohn des verstorbenen David, wiederum zugleich für seine Vettern Henrich, David, Conrads von Schnee Söhne, David Gabriel Georg von Schneen, des verstorbenen Philipp Hermann John und Johan Gabriel von Schneen, den Sohn des verstorbenen Johan Georg, mit 4 Morgen Landes vor Grone, nämlich 2 Morgen in den Flöten zwischen Hans Beckers und Hans Werners Lande, 1 Morgen am Hornungswege, 1 Morgen bei der Lütten Sülten zwischen dem Lande des Hans und Hans Piepers gelegen, ferner mit 2 Morgen vor Grone bei dem Lande von St. Peter über dem Sieke gelegen, als mit einem rechten Erbmannslehen belehnt habe in der Weise, wie die Hohmänner zu Göttingen die 4 Morgen und Claus Mantel zu Grone die 2 Morgen zu Lehen hatten. Aussteller: Georg Ludwig Herzog zu Braunschweig und Hannover, des heiligen römischen Reiches Erzschatzmeister und Kurfürst Empfänger: Franz Gabriel Schneen

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Date: 1714 Juni 21
AbstractChristophorus Henricus Ritmeier Theologiae doctor veteris testamenti et Graecae linguae professor publ. ordin. und derzeitiger Vizerektor auf der Juliusuniversität, auch sacria Lateranensis Palatii Aulae caesareae et imperialis Consistorii comes bekennt, dass der Kaiser Maximilian II. dem Henricus Julius Bischof zu Halberstadt und Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, dem ersten rector magnificentissimus, sowie seinen successores am Rektorat der Juliusuniversität und den vicerectores unter anderen Verleihungen auch die comitiva s. Lateranensis Palatii aulae Caesareae et imperialis Consistorii laut eines Diploms von 1575 Mai 9, Prag, zu der das Recht, den Makel der unehelichen Geburt wegzzunehmen, gehört, gegeben habe. dass Maria Bossen, die sich von Friderich Arckenberg ad concubitum habe verleiten lassen und einen Sohn Hans Joachim Arckenberg unehelich geboren habe, ihn - den Vizerektor- um dessen Legitimation gebeten habe, damit derselbe ein Handwerk erlernen könne; dass er in Gegenwart der Doktoren, Johannes Wilhelm Engelbrecht und Rudolph Christian Wagener, Professoren der Digesten resp. der Physik, die als Zeugen zugezogen wurden, und des notarius caesareus publicus Johannes Denckeren, der die Urkunde abgefaßt habe, diese Legitimation vollzogen habe. ---------------------------------------------------- Zitierte Urkunde: Henricus Julius B. v. Halberstadt 1575 Mai 9 Herzog zu Braunschweig u. Prag Lüneburg Rektor der Juliusuniversität Diese Urkunde wird in der am 21. Juni 1714 zu Helmstedt von dem Vizerektor der Juliusuniversität ausgestellten Urkunde für Hans Joachim Arckenberg über dessen Legitimation zitiert. Der Kaiser Maximilian II. verleiht dem Henricus Julius B.v. Halberstadt, Herzog zu Braunschweig-Lüneburg, Rektor der Juliusuniversität zu Helmstedt, als dem ersten Rektor dieser Universität ein Privileg, in dem ihm, seinen Nachfolgern im Rektorat und den Vizerektoren unter anderen Verleihungen die comitiva s. Lateranensis Palatii Aulae Caesareae et imperialis Consistorii gegeben wird, zu der unter anderem das Recht gehört, uneheliche Kinder zu legitimieren. Datum: Pragae in arce nostra regali die 9 Maii anno domini millesimo quingentesimo septuagesimo quinto regnorum nostrorum Romani decimo tertio Hungarici duodecimo Bohemici vero vicesimo septimo. (siehe: Urkunde no. 443e vom Jahre 1756 Mai 8, Helmstedt). Aussteller: Christophorus Henricus Ritmeier Theologiae doctor veteris testamenti et Graecae linguae professor publ. ordin. und derzeitiger Vizerektor auf der Juliusuniversität, auch sacria Lateranensis Palatii Aulae caesareae et imperialis Consistorii comes Empfänger: Hans Joachim Arckenberg

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Date: 1719 März 11
AbstractJohann Michael Wohlfeldt, des Rates und der Stadt Göttingen bestallter Apotheker, bekundet, dass Georg Christian Bachmann, Sohn des Predigers Henrich Christoph Bachmann zu Roringen und Herberhausen, 5 Jahre als discipulus und 2 Jahre als Geselle bei ihm gewesen und sich als treu und brav erwiesen hat. Aussteller: Johann Michael Wohlfeldt, des Rates und der Stadt Göttingen bestallter Apotheker Empfänger: Georg Christian Bachmann

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Date: 1721 Mai 21
AbstractFriedrich Wilhelm I., König in Preußen, Markgraf zu Brandenburg, des heiligen römischen Reichs Kämmerer und Kurfürst, Prinz von Oranien, Neufchâtel und Vallengin, zu Magdeburg, Cleve, Jülich, Berg, Stettin, Pommern, der Kaschuben (Cassuben) und Wenden, in Schlesien und zu Crossen Herzog, Burggraf zu Nürnberg, Fürst zu Halberstadt, Minden, Camin, Wenden, Schwerin, Ratzeburg und Mörs, Graf zu Hohenzollern, Ruppin, Mark Ravensberg, Hohnstein, Tecklenburg, Lingen, Schwerin, Bühern, Lehrdam, Marquis zu der Vehre, Vlissingen, Herr zu Ravenstein, der Lande Rostock, Stargard, Lauenburg, Bütow, Arley und Breda bekennt, dass er, nachdem Jacob Kirstenstein zu Sommerschenburg die ihm von seinem Schwiegervater Johann Ernst von Landsberg abgetretenen Lehnsgüter an seinen Schwager Otto Johann von Landsberg überlassen habe, er diesen mit den Lehnsgütern belehne: nämlich 1) mit 3 Mark Goldes am Felde zu Eichen. Barleben, 2) mit 3 1/2 Mark am Felde zu Akendorff, 3) mit dem Zehnten über eine Hufe zu Hundsberg, 4) dem vierten Teil des Zehnten und Fleischzehnten zu Vohldorff, 5) mit 4 Hufen zu Klein-Rottmanssleben, 6) mit einer Hufe zu Hundsberg, 7) mit zwei Gärten daselbst. Aussteller: Friedrich Wilhelm I., König in Preußen Empfänger: Otto Johann von Landsberg

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Date: 1723 Oktober 15
AbstractDer Bürgermeister und Rat der Stadt Göttingen bekunden, dass vor ihnen ihr Bürger Daniel Färber um ein Zeugnis der ehelichen Geburt seiner aus zwei Ehen erzeugten Söhne Henrich Baltzer und Johann Bartold gebeten hat; dass er als Zeugen für die Rechtmäßigkeit seiner ersten Ehe den Ludolff Mühlert und Jürgen Eberwin, für die seiner zweiten Ehe Ernst Georg Friedrich und Julius Bevelt vorgeführt hat; dass die Zeugen eidlich aussagen, dass Henrich Baltzer aus der Ehe des Daniel Färber mit Dorothee Margarete, Tochter des verstorbenen Bürgers Bartold Eberwin, gezeugt sei, dass die Trauung des Daniel Färbers mit Dorothee Margarete in der St. Jacobskirche stattgefunden habe; dass Johann Bartold aus der zweiten Ehe des Daniel Färber mit der Anna Catarine, Tochter des verstorbenen Henrich Friedrich, erzeugt sei, deren Trauung in der St. Johanniskirche erfolgt sei; dass auf Grund dieser Aussagen der Rat die eheliche Geburt der beiden Gebrüder bezeuge und beurkunde. Aussteller: Der Bürgermeister und Rat der Stadt Göttingen Empfänger: Gebrüder Färber zu Göttingen

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Date: 1730 Februar 7
AbstractGeorg II., König in Großbritannien, Frankreich und Irland, Beschützer des Glaubens, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, des heiligen römischen Reichs Erzschatzmeister und Kurfürst bekundet, dass er nach dem Tode seines Vaters, Georg I., den Erich Iward von Post zugleich für seine Vettern August Otto, Ludewig Diederich, Joachim Wilhelm und Georg Wilhelm, Söhne des verstorbenen Christian Ludewig von Post, Söhne des geheimen Kemmerrats zu Wolfenbüttel, mit folgenden Gütern: dem Zehnten zu Holtensen, dem Zehnten zu Grüningen, dem Zehnten zu Unsen und Petsen, dem 6-ten Teil an dem Hartmer Zehnten, 3 1/2 Hufen zu Berckensen, und mit der halben Sühlenstette daselbst und mit einer halben Hufe zu Wangelist, als mit einem rechten Erbmannslehen belehnt habe in der Weise, wie sie diese Lehen von dem Fürstentum Braunschweig und Lüneburg Grubenhagischen Teils früher gehabt haben. Aussteller: Georg II., König in Großbritannien, Frankreich und Irland, Beschützer des Glaubens, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, des heiligen römischen Reichs Erzschatzmeister und Kurfürst Empfänger: Erich Iwein von Post

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Date: 1733 März 14
AbstractFriedrich König der Schweden, Gothen und Wenden, Landgraf zu Hessen, Fürst zu Hersfeld, Graf zu Katzenellenbogen, Dietz, Ziegenhain, Nidden und Schaumburg bekennt, dass er dem Bastian Bollensen zu Rosdorf (Rostorf) als dem Ältesten zugleich für seinen Bruder Matthias, Söhne des verstorbenen Bastian, für seine Vettern Johann Georg und Johann Balthasar, Söhne des verstorbenen Hans, einen Morgen und zwei Höfe zu Rosdorf (Rostorf) zu einem rechten Erbmannslehen geliehen habe in der Weise, wie die Vorfahren des Bastian Bollensen die Güter innegehabt haben. Aussteller: Friedrich König der Schweden, Gothen und Wenden, Landgraf zu Hessen, Fürst zu Hersfeld, Graf zu Katzenellenbogen, Dietz, Ziegenhain, Nidden und Schaumburg Empfänger: Bastian Boltensen zu Rosdorf

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Edit charter (old editor)
Date: 1733 August 8
AbstractGeorg II. König von Großbritannien, Frankreich und Irland, Beschützer des Glaubens, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, des heiligen römischen Reichs Erzschatzmeister und Kurfürst bekundet, dass er nach dem Ableben seines Vaters Georg I. und der beiden Senioren Jobst und Valentin Nietman den Jobst Christoph Nietmann, Sohn des verstorbenen Just, als den Ältesten zugleich für seine Vettern Jobst Jacob Nietmann, Sohn des verstorbenen Jobst, und Andreas und Christian, Söhne des verstorbenen Andreas Nietmann, Sohn des verstorbenen Bartold, Johan Heinrich, Sohn des Jobst junioris, Christoph, Sohn des verstorbenen Valentin, und Carl Friedrich, Sohn des verstorbenen Otto Philipp, mit 5 Morgen Landes auf dem Heimberg vor Herberhausen bei Hermann Bölschens zu Göttingen Lande gelegen, als einem rechten Erbmannslehen des Fürstentums Braunschweig-Calenberg belehnt habe. Aussteller: Georg II. König von Großbritannien, Frankreich und Irland, Beschützer des Glaubens, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, des heiligen römischen Reichs Erzschatzmeister und Kurfürst Empfänger: Jobst Christoph Nietmann

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Edit charter (old editor)
Date: 1740-1758
AbstractForma iuramenti: (1740-1758) Maria Josepha Waldeyer, Äbtissin des Nonnenklosters s. Odalrici (Uldarici) in Gokirchen des Benediktinerordens in der Paderborner (Paderbornen) Diözese, schwört dem Petrus, dem Apostolischen Stuhl und dem Papst Benedikt XIIII Oboedienz, eine gute Aufnahme des Legaten des apostolischen Stuhls, keine Güter des Klosters zu verkaufen noch zu verpfänden, noch als Lehen zu geben und die constitutio super prohibitione investiturarum bonorum iurisdictionalium ad ecclesiam inferiorem spectantium von 1625 zu bewahren. (Torrent) Aussteller: Maria Josepha Waldeyer, Äbtissin des Nonnenklosters s. Odalrici (Uldarici) in Gokirchen

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Edit charter (old editor)
Date: 1746 Dezember 24
AbstractDiplom, in dem auf Befehl der Kaiserin Elisabeth von Russland der Graf Cyrillus Rasumowsky, camerarius ordinarius, praeses academiae scientiarum Petropolitanae bezeugt und bestätigt, dass der ordentliche Professor der Medizin, Johannes Fridericus Schreiber, am 12. Januar 1741 zum Mitglied der Akademie einstimmig gewählt wurde. Aussteller: Cyrillus Rasumowsky, Graf Empfänger: Johannes Fridericus Schreiber

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Edit charter (old editor)
Date: 1752 Dezember 13
AbstractFranz I. electus Romanorum imperator semper augustus ad Germaniae et Hierosolymarum rex, dux Lotharingiae, Bavarie et Magnus Hetruriae Dux, Calabriae, Geldriae, Montisferrati in Silesia Teschenae Princeps Carolopolis, marchio Mussi ponti et Nomenei, comes Provincia Valdemontis, Albemontis Zutphaniae, Sarwerdenae, Salmae Falckensteinei etc. schreibt dem Clemens Augustus, archiepiscopus Coloniensis, s. Romani imperii per Italiam archicancellarius, Administrator magni magistratus in Borussia, magister ordinis Teutonici per Germaniam et Italiam, episcopus Paderbornensis, Monasteriensis, Hildesiensis et Osnabrugensis, utriusque Bavariae ac superioris Palatinatus dux, comes Palatinus Rheni, Landgravius Leuchtenbergae, princeps elector vel eiusdem in episcopatu Hildesiensi in Spiritualibus vicarius seu officialis generalis, dass der Christianus Albertus Antonius Merle episcopus Sinopensis et suffragaens Wormatiensis, die Propstei der Kollegiatskirche Simon et Judae in Goslar (Goslaria) in der Hildesheimer Diözese die er seit 1747 durch ihn erlangt habe, ihm resigniert habe, dass er kraft seines Präsentationsrechtes dem Ernst zum Brock, Propst der Kirche beatae Mariae virginis zu Riechenberg präsentiere und um dessen Einsetzung in die Propstei bitte. Aussteller: Franz I. electus Romanorum imperator semper augustus ad Germaniae et Hierosolymarum rex Empfänger: Clemens Augustus Erzbischof von Köln, B. v. Hildesheim

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Edit charter (old editor)
Date: 1756 Mai 8
AbstractJohannes Benedictus Carpzov, doctor theologiae et professor p.or. Graecarum item literarum professor ord., facultatis Theologiae decanus, academiae Juliae Carolinae prorector et sacri lateranensis palatii aulaeque caesareaa es imperialis consistorii comes bekundet, dass er auf Antrag des Franciscus Dominicus Haeberlin philosophiae et iuris utrisque doctor, serenissimo duci Brunsvicensium et Luneburgensium a consiliis aulices, iuris publici et historiarum professor publ. ord. in academia Julia Carolina, facultatis iuridecae et philosophicae assessor denselben zum notarius caesareus publicus in Gegenwart der Zeugen Georgius Gothofredus Keuffel, moralium et politices professor publicus ordinarius, und Ludovicus Julius Urbanus Franckenfeld, academiae Juliae Carolinae quaestor gemacht habe; dass er dies auf Grund des Privilegs Maximilians II. Römischen Kaisers von 1575 Mai 9, Prag, getan habe, in dem der Kaiser dem ersten Rektor der Universität, Henricus Julius, und seinen Nachfolgern das Recht der kaiserlichen Pfalzgrafen, die unter anderem das Recht, Notare zu ernennen, hätten, verliehen habe. ------------------------------ Zitierte Urkunde: Henricus Julius, 1575 Mai 9 erster Rektor der Univer- Prag sität u. seine Nachfolger im Rektorat. Die Urkunde wird zitiert und z.T. wörtlich inseriert in der Urkunde, in der der Vizerektor der Universität Helmstedt, Joh. Ben. Carpzov, den Professor der Jurisprudenz und Geschichte, Franz D. Haeberlin, zum kaiserlichen Notar macht: Helmstedt 1756 Mai 8. Der Kaiser Maximilian II. verleiht dem Henricus Julius, dem ersten Rektor der academia Julia Carolina zu Helmstedt, ein Privileg, in dem ihm und seinen Nachfolgern im Rektorat die comitiva s. Lateranensis Palatii Aulae Caesareae et imperialis consistorii gegeben wird, zu der unter anderem das Recht, Notare zu ernennen, gehört. Datum: Datum in arce nostra regali Pragae die nona mensis Maii anno domini millesimo quingentesimo septuagesimo quinto. (siehe Urk. Nr. 441b von 1714 Juni 21, Helmstedt). Aussteller: Johannes Benedictus Carpzov, doctor theologiae et professor p.or. Graecarum item literarum professor ord., facultatis Theologiae decanus, academiae Juliae Carolinae prorector et sacri lateranensis palatii aulaeque caesareaa es imperialis consistorii comes Empfänger: Franz D. Häberlin

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Date: 1769 Juni 24
AbstractBürgermeister und Ratmänner der Stadt Bremen bekunden, dass Gerhard Grothusen und Anna Maria Steenforths, seine Frau, dem Caspar Frese, Gerichtsprokurator und Bürger zu Bremen für 300 Reichstaler eine Rente von 15 Talern aus ihrem Hause auf dem Geerden, bei dem Hause der verstorbenen Witwe Frans Appach gelegen, verkauft haben unter dem Vorbehalt eines eventuellen Wiederkaufs. Aussteller: Bürgermeister und Ratmänner der Stadt Bremen Empfänger: Gerhard Grothusen, Bürger zu Bremen

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