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FondApparatus diplomaticus - Urkundenhauptbestand
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Date: 1542 April 10
AbstractHinricus Abt, Johannes Prior, Conradus Kelner und der Konvent des Stifts unser lieben Frauen Maria zu Steina (Stene) bekennen, dass sie dem Hinrik von Rode 127 rheinische (rynscke) Gulden schuldig sind und ihm dafür ihren Zehnten in den Dörfern Delligeshusen und Volprigeshusen im Gericht Uslar, dann ein Holz der Feltzbarch oder Tibarch im Gericht Hardegessen, das sie früher den Kalandsherren zu Hardegessen verpfändet hatten, verpfändet haben; dass sie sich vorbehalten haben, die Güter wieder einzulösen, dass dies aber in Anbetracht der Verdienste des Heinrich um das Kloster, um dessen Herrn Herzog Erich (Erik) †, um dessen Witwe Elisabet, geborene Markgräfin zu Brandenburg (Brandenborch), Herzogin zu Braunschweig (Brunswigk) und Lüneburg (Lunenborch), erst nach Ablauf von 16 Jahren geschehen soll. Aussteller: Hinricus Abt, Johannes Prior, Conradus Kelner und der Konvent des Stifts unser lieben Frauen Maria zu Steina (Stene) Empfänger: Hinrick von Rode

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Charter: App. dipl. 21
Date: 1542 August 17
AbstractPapst Paulus III. schreibt an Alexander s. Laurentii in Damaso diaconus cardinalis de Farnesio sancte Romane ecclesie vicecancellarius, dass er die durch den freiwilligen Verzicht des Antonius Flores clericus Gieunensis freigewordene Stelle eines sollicitator litterarum apostolicarum dem Petrus Gomez Freile clericus Toletan(ae) dioc(eseos) verliehen habe und ersucht um dessen Einführung in sein Amt. Aussteller: Papst Paulus III. Empfänger: Alexander Vizekanzler der römischen Kirche

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Date: 1543 April 1
AbstractHans von Sneyn, Hans Ludolffes, Hans Reynoldes, Hans vonn Buweren von Lyndaw, Jost Vischer, Hans Ludolfs der Jüngere, Hans Tollen Hinricks Sohn, Matthias Knippingk, Liborius Luttirberch, Gyseler Swaneflogell, Berth uth der Molen und Jaspar Stöker, Ratsherren zu Göttingen (Gottingen) bekennen, dass ihr Mitbürger Jacob Martzhusen unter Zustimmung seiner Erben, insbesondere seiner Kinder Jost, Lodewyg, Appollonie (Bethenn), Margarete, Clovern, im Beisein des Gerdt Lutterberk, Bürgers zu Göttingen. und des Diderick Huichst zu Northeim, der Gatten der Appollonie und der Margarete, dem Jaspar Greven einen Morgen Landes der Stadt im Geysmarer Velde zwischen dem Landes des Andreas Eylherd, gelegen, verkauft habe. Aussteller: Hans von Sneyn, Hans Ludolffes, Hans Reynoldes, Hans vonn Buweren von Lyndaw, Jost Vischer, Hans Ludolfs der Jüngere, Hans Tollen Hinricks Sohn, Matthias Knippingk, Liborius Luttirberch, Gyseler Swaneflogell, Berth uth der Molen und Jaspar Stöker, Ratsherren zu Göttingen (Gottingen) Empfänger: Jaspar Greve zu Göttingen

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Date: 1545 Februar 10
AbstractHilger vom Spegel Greve und Heinrich Louffstatt, Schöffen zu Köln (Coln) bekunden , dass die Testamentsexecutoren des Huperth van Remersswaldt aus Selandt, nämlich Johannes Hannuonis, Prior des Konvents zu den Kreuzbrüdern in Köln, als Prinzipalexecutor, Dr. jur. und Vizekanzler der Universität Köln Lodwich Falckenbergh, Peter van Coisfeldt, Procurator des Hofs, eine Rente von 40 rheinischen (rinsche) Goldgulden, die die Stadt Köln laut eines Briefes von 1530 Oktober 31 dem Priester Huprecht Stege verkauft hat, für 1000 Goldgulden gekauft haben. --------------------------------------------------- Inserierte Urkunde: Priester Huprecht Stege 1530 Oktober 31 Bürgermeister, Rat und Bürger der Stadt Köln verkaufen dem Priester Huprecht Stege 40 oberländische rheinische Goldgulden für 1000 Goldgulden. Datum: Gegeven im jair unsers heren dusenth vunffhundert und drissig uf aller liever hilgen aventh. Aussteller: Hilger vom Spegel Greve und Heinrich Louffstatt, Schöffen zu Köln (Coln) Empfänger: Testamentsvollstrecker des Huperth van Remersswaldt

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Date: 1545 September 23
AbstractHans Witbort, Schulze und Richter zu Göttingen (Gottingen), Hans Tollen und Liborius Lüterbirch, Ratsleute zu Göttingen und Beisitzer des Gerichts, bekennen, dass vor ihnen auf dem Rathause Tile Plesman als Bevollmächtigter des Hinrick Stapelen aussagt, dass er durch den Gerichtsboten den Jacob Pratten habe laden lassen, der sich eines Hofes in der Karspolen bediene, der Henrick Stapelen gehöre, dass sie beschlossen haben, den Jacob Protten von neuem zu laden und, falls er nicht erscheint, wie die Male vorher, doch den Richterspruch zu tun. Aussteller: Hans Witbort, Schulze und Richter zu Göttingen (Gottingen), Hans Tollen und Liborius Lüterbirch, Ratsleute zu Göttingen und Beisitzer des Gerichts Empfänger: Henrick Stapelen

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Date: 1545 November 1
AbstractTeyss Schoessgenn, Gerhart Wedich, Gummar vann Lyre und Jacob vann Ketwich bekennen, dass sie für ihre Dienste vom 1. August bis 1. November von den Bürgermeistern und dem Rat der Stadt Köln (Coelne) jeder 75 Mark "Coelsch Paymentz." erhalten haben. Aussteller: Teyss Schoessgenn, Gerhart Wedich, Gummar vann Lyre und Jacob vann Ketwich Empfänger: Köln

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Date: 1546 Januar 5
AbstractTylman Engelßkirchenn, Johann van Bechenn, Johann Hacht, Henrich van Swelhem, Ambrosius Meyer und Henrich van Broell bekennen, dass sie von den Bürgermeistern und dem Rat der Stadt Köln (Coelne) für ihre Dienste vom 5. Oktober 1545 bis 5. Januar 1546 bestimmte Geldsummen erhalten haben. Aussteller: Tylman Engelßkirchenn, Johann van Bechenn, Johann Hacht, Henrich van Swelhem, Ambrosius Meyer und Henrich van Broell Empfänger: Köln

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Date: 1546 Februar 1
AbstractTeyss Schoessgenn, Gierhart Wedich, Gummar van Lyre und Jacop van Ketwich bekennen, dass sie von den Bürgermeistern und dem Rat der Stadt Köln (Coelne) jeder 75 Mark "Coelsch Paymenntz" für ihre Dienste vom 1. November 1545 bis 1. Februar 1546 erhalten haben. Aussteller: Teyss Schoessgenn, Gierhart Wedich, Gummar van Lyre und Jacop van Ketwich Empfänger: Köln

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Date: 1551 Juni 6
AbstractDer Rat zu Einbeck (Embeck) bekennt, dass Jost Arkenolt an seiner Hausstelle in der ... Straße zwischen dem Horeneschen Hause und dem Grundstück des Cordt ... für 18 halbe Mark Einbecker Währung einen jährlichen Zins von 15 Schillingen dem Alexanderstift wiederkäuflich verkauft habe, dass dieser Zins dem Altar s. Nicolai in der Alexanderkirche, den jetzt Baltosar Langeius innehat, gehört. Aussteller: Der Rat zu Einbeck (Embeck) Empfänger: Alexanderstift zu Einbeck

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Date: 1552 April 21
AbstractHeinrich von Rode, Braunschweigischer Rentmeister bekennt in einem Reversalbrief, dass, nachdem der Abt Georg und Konvent des Stifts unser lieben Frauen zu Steina ihm Zehnte, Holzunge und Fischereien in den Gerichten Uslar und Hardegsen verkauft und mit fürstlicher Bewilligung zum erblichen Besitz übergeben haben, er dem Stift jährlich zwischen Michaelis und Martini Tage einen Erbzins von einem Taler aus diesen Gütern geben will. Aussteller: Heinrich von Rode, Braunschweigischer Rentmeister Empfänger: Kloster Steina

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Date: 1553 März 18
AbstractHeinrich der Jüngere und sein Sohn Philips Magnus, Herzöge zu Braunschweig (Brunschwigk) und Lüneburg (Luneburgk), Huver von Sampleven Dekan, Johann von Heilingen senior und das Kapitel, Achatius von Veltheim Hauptmann, Andres und Ludolff von Hoim, Caspar Breitsprack Bürgermeister zu Halberstadt und Marx Muller Bürgermeister zu Aschersleben bekennen, dass Streitigkeiten zwischen ihnen, d.h. zwischen den Herzögen von Braunschweig und Lüneburg einerseits und dem Stift und der Landschaft Halberstadt andererseits, darüber entstanden seien, weil das Stift die beiden Herzöge und zuletzt dem Markgrafen Hans als kaiserlichen Commissarien gegen den Grafen Volrat von Mansfeld (Mansfeldt) und seine französischen Reiter nicht unterstützt hat, weil ferner der Herzog Heinrich, um seine Truppen zu ernähren, sie Quartiere im Stift Halberstadt nehmen ließ; dass man sich jetzt jedoch dahin geeint habe, dass das Stift den Herzögen 24 000 Gulden in zwei Raten auszahlen will und zwar zu Horneburg, dass sich Achatius von Veltheim Hauptmann, Andres und Ludolf von Hoim, Caspar Breidesprach, Bürgermeister zu Halberstadt, und Marx Muller. Bürgermeister zu Aschersleben, sich für die Bezahlung der Summe verbürgt haben, dass durch dies Übereinkommen jede Feindseligkeit zwischen den beiden Parteien beigelegt ist. Aussteller: Heinrich der Jüngere und sein Sohn Philips Magnus, Herzöge zu Braunschweig (Brunschwigk) und Lüneburg (Luneburgk), Huver von Sampleven Dekan, Johann von Heilingen senior und das Kapitel, Achatius von Veltheim Hauptmann, Andres und Ludolff von Hoim, Caspar Empfänger: Herzöge zu Braunschweig; Stift Halberstadt

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Date: 1554 Februar 19
AbstractErnst Herzog zu Braunschweig (Braunschweigk), der Sohn des verstorbenen Herzogs Philip, bekennt als der älteste zugleich für seine Brüder, Herzog Johansen, Wulffrangen und Philipsen, dass er dem Joachim Post als dem ältesten zugleich für seine Brüder Friderich, Werner, Johan und Claus Post zu einem rechten Samtmannleibeserblehen folgende Güter, die bereits ihr Vater Statius gehabt hat, verliehen habe: den Zehnten zu Holtessen, den Zehnten zu Groningen, den Zehnten zu Unssen und Potzen, den 6ten Teil an dem Hartmer Zehnten, 4 halbe Hufen zu Berckessen, die halbe Mühlenstelle zu Berckessen, 1 halbe Hufe zu Wenige, 4 halbe Hufen zu Berckensen, 1 halbe Hufe zu Mollenstede. Aussteller: Ernst Herzog zu Braunschweig (Braunschweigk), der Sohn des verstorbenen Herzogs Philip Empfänger: Joachim Post

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Date: 1557 Januar 25
AbstractErich Herzog zu Braunschweig und Lüneburg (Leuneburg) bekennt, dass, nachdem sein Rentmeister Heinrich vom Rode vor einigen Jahren die Zehnten für Volpriehausen (Volbrigehausen) und Delliehausen (Delligehausen), die Fischerei im Gericht Usler samt den Tiberg im Amt Hardegsen (Hardegessen) sich gekauft hat und durch Verleihung seiner Vorfahren den Rottzehnten in den Feldmarken erlangt hat, sich trotzdem vor 2 Jahren die Diener des Silvester von der Malsburge den Rottzehnten vor 5 Äckern zu zahlen geweigert haben, dass er infolgedessen allen seinen Amtleuten befiehlt, den Heinrich vom Rode in seinem Recht zu schützen. Aussteller: Erich Herzog zu Braunschweig und Lüneburg (Leuneburg) Empfänger: Heinrich vom Rode

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Date: 1557 September 28
AbstractJerdk Rabert, Vicarius des Altars conceptionis Marie in unserem Frauenstift auf dem Greden zu Mainz (Mentz) bekennt, dass er als vicarius dem Hans Heylman, seiner Frau Agnes, dem Jerg Velten, seiner Frau Anna zu Eberssheim, die Vikariatsgüter in der Ebersheimer Mark für einen jährlichen Zins von 8 Malter Korns erblich verkauft hat, dass sie die Güter ohne Zustimmung des Vikars nicht weiterverkaufen dürfen, dass er, wenn der Zins nicht rechtzeitig bezahlt wird, frei über die Güter verfügen darf, dass die Güter folgende sind: I. Auf dem Felde nach Mainz: 1 1/2 Morgen vor den Scholnhecken bei den Äckern der Herren zu St. Alban und St. Ursulen zu unser lieben Frauen, 2 Morgen im mittelsten Grund oben bei den Äckern der Herren zu St. Katharina zu Oppenheim und der Herren zu St. Dhunges, 1 1/2 morgen am Supenweck bei den Äckern des Wenss Weyssen und der Klosterjungfrauen zu Dhaln, 1 Morgen auf dem Wienthernheimer Berg bei den Äckern des Altars St. Ursulen und dem Wudengut, 3 1/2 Morgen in dem Drappensprungk bei den Äckern der Kellerei zu St. Alben und dem Gut des Wienther Henso, 2 1/2 Morgen im hintersten Grund bei den Äckern der Jungfrauen zu Brandenbergs Gut, 1 Morgen am Weidtges Weg bei den Äckern der Herren zu St. Alban. II. Auf dem Felde nach dem Weingartenberg: 2 1/2 Morgen im Kesselthal bei Brandenbergers Gut und bei den Äckern des Dungesherren, 2 1/2 Morgen an der Harxheimer Mark bei Brandenbergers Gut, 2 Morgen am Bischemer Pfad bei den Äckern der Herren zu St. Jacob, 1 Zweitel Wiese beim Dorf und den Äckern der Dungesherren und der Erben des Liederbachs, 1 1/2 Morgen bei den Äckern der Jungfrauen zu St. Clara und zu Daln, 1 Morgen auf der Loßsteige bei den Herren zu St. Jacob und der Herren des Altars St. Ursulas im Stift U.L. Frauen, 1 Zweitel Ackers im Funstenthal oben bei dem Gut des Wintherhens und den Äckern der Herren zu St. Stephan, 7 Viertel am Dechenbergspfad bei den Äckern der Herren zu St. Stephan und des Velten von Grussens Erben, 3 Morgen zwischen den beiden Zornnemer Wegen bei den Äckern der Herren zu St. Katharina zu Oppenheim und der Herren des heiligen Grabes zu Mainz, 2 1/2 Morgen am Effgen am Ulmer Feld bei den Äckern der Herren zu St. Stephan, 1 1/2 Morgen in der Mullen, 2 1/2 an der Ulmer Hollen bei den Äckern des Paulsaltars im Stift U.L. Frauen und dem Gut des Brand Berger, 5 Viertel neben der Scholnhecken am Gemeinenweg und der Presentzgüter zu Mainz, 3 Morgen an der Gheintz bei den Herren zu St. Stephan und der Erben zu Lenhart Ziymermans Erben, ein Platz an der Geintz, 1 Zweitel Weingartens im nächsten Tal bei den Äckern der Herren des Heiligen Grabes und des Hanss Schlemern von Zornheim. Aussteller: Jerdk Rabert, Vicarius des Altars conceptionis Marie in unserem Frauenstift auf dem Greden zu Mainz (Mentz) Empfänger: Hans Heylman u. Frau Agnes; Jerg Velten u. Frau Anna

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Date: 1559 Juli 14
AbstractCanciana, die Witwe des Johannes Haimo Leonardi de confinio sancti Leonardi Venetiarum, und ihre Söhne Andreas Petrus und Georgius Haimo verkaufen für sich und ihre Brüder Leonardus Aloysius und Franciscus dem Marcus Antonius Gratiosi de Prezate mercenarius ad Insignie bilancum in mercaria de confinio sancti Saluatoris Venetiarum verschieden ihnen gehörige Besitzungen zu Venedig. Aussteller: Canciana, Witwe des Johannes Haimo Leonardi mit ihren Söhnen Andreas Petrus und Georgius Haimo Empfänger: Marcus Antonius de Prezate zu Venedig

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Date: 1560 Mai 14
AbstractCanciana, die Witwe des Johannes Haimo (Joannes Haimo) zu Venedig, bekundet, dass sie ihre Mitgift und ihre Forderungen aus dem Gelde, die Marcantonius de Prezate für die von ihm gekauften Güter ihres Mannes bezahlt hat, zurückbezahlt erhalten hat. Aussteller: Canciana, die Witwe des Johannes Haimo (Joannes Haimo) zu Venedig Empfänger: Marcantonius de Prezate zu Venedig

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Date: 1562 Januar 5
AbstractFranciscus Haimo gibt seine Zustimmung zu dem Verkauf seiner väterlichen Güter an Marcus Antonius de Prezate zu Venedig, den seine Mutter Canciana und seine Brüder Andreas Petrus und Georgius vorgenommen haben. Aussteller: Franciscus Haimo Empfänger: Marcus Antonius de Prezate zu Venedig

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Date: 1561 Juni 4
AbstractHermannus Abt, Johannes Bursarius, Jacobus Capellan, Adamus Custos bekunden als Repräsentierende des Konvents zu Walkenried, dass der verstorbene Abt Paulus mit Zustimmung des Konvents dem Marx Erbbrecht und seiner Frau Kine und ihren Leibeserben einen Hof und ein Vorwerk in der Stadt Göttingen vor dem Geismarer Tor nebst 6 Hufen Landes für einen jährlichen Zins von 30 Joachimstalern, ferner, dass der verstorbene Abt Johan dem Heinrich Holtegel, Bürger zu Göttingen, und seiner Frau Anna, der Tochter des Marx Erbbrecht für 36 Gulden jährlichen Zinses ein Vorwerk, Schäferei und einen Köterhof zu Rostorf auf Lebenszeit übergeben hat, dass der erste Hof zu Göttingen nach dem Tode der Inhaber und ihrer Tochter Anna, der Hof zu Rostorf nach dem Tode des Hinrich Holtegel und seiner Frau dem Kloster wieder anheimfällt; dass sie jetzt vereinbart haben, dass nach dem Tode der Inhaber dieser Güter diese Besitzungen zusammengelegt werden und dem Andres Barlin, seiner Frau Cathrina, dem, Steffan Vorlauff, seiner Frau Gertrudt, Bürger zu Göttingen, unter denselben Bedingungen, unter denen die jetzigen Inhaber über die Güter verfügen. Aussteller: Hermannus Abt, Johannes Bursarius, Jacobus Capellan, Adamus Custos als Repräsentierende des Konvents zu Walkenried Empfänger: Andres Barlin und Steffan Vorlauf, Bürger zu Göttingen

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Date: 1561 Juli 2
AbstractGeorg Osterman, Schulze und Richter zu Göttingen (Gottingen), Frantz Helmbrechts, Kersten Werner, Ratsleute und Beisitzer des Gerichts, bekennen, dass vor ihnen im Rathaus Hans Boten als Vertreter des Herzbergischen (Hartzbargschen) Rentmeisters angezeigt habe, dass er nach ordentlichem Rechte und mit Zustimmung des Hans Diderich dessen Haus gepfändet habe, dass er nach dem Tode des Hans Diderich dessen Witwe dreimal vergeblich vor Gericht geladen habe, um zu erfahren, ob sie die Pfändung genehmigt oder sie Schuld bezahlen oder Bürgen stellen wolle, dass er ihr hätte Zeit zum Bezahlen geben wollen und 20 Gulden von der Schuldsumme ablassen; dass das Gericht ihm jetzt, nachdem die Beklagte nicht erschienen sei, das Haus zusprechen möchte; dass aber gegen diesen Antrag Heinrich Sleuter als Vertreter der Kläger von Münden aufgetreten sei, nämlich des Valentin Lodewig und Peter Gotzen, die ebenfalls das Haus gepfändet hätten, dass der Rat, vor den die Sache gebracht sei, sich geweigert habe, das Urteil zu sprechen. Aussteller: Georg Osterman, Schulze und Richter zu Göttingen (Gottingen), Frantz Helmbrechts, Kersten Werner, Ratsleute und Beisitzer des Gerichts Empfänger: Vertreter des Herzberg'schen Rentmeisters

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Date: 1561 August 11
AbstractAndreas Haimo gibt im Namen seiner Mutter Canciana und seiner Brüder seine Ratifizierung zu dem Verkauf der Güter seines Vaters Johann Haimo an Marcus Antonius de Prezate zu Venedig. Aussteller: Andreas Haimo Empfänger: Marcantonius de Prezate zu Venedig

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Date: 1561 August 14
AbstractAndreas Haimo zu Venedig ratifiziert in seinem und seiner Mutter Namen den Verkauf von Gütern seines Vaters Joahnnes Haimo an Marcus Antonius de Prezate und quittiert über erhaltene Anzahlungen. Aussteller: Andreas Haimo Empfänger: Marcantonius de Prezate zu Venedig

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Edit charter (old editor)
Date: 1561 Oktober 21
AbstractGeorgius und Aloysius Haimo geben ihre Zustimmung zu dem Verkauf der väterlichen Güter, den ihre Mutter Canciana und ihr Bruder Andreas vorgenommen haben. Aussteller: Georgius und Aloysius Haimo Empfänger: Marcus Antonius de Prezate zu Venedig

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Edit charter (old editor)
Date: 1561 Dezember 22
AbstractPetrus Haimo gibt seine Zustimmung zu dem Verkauf der väterlichen Güter, den seine Mutter Canciana und sein Bruder Georg vorgenommen haben. Aussteller: Petrus Haimo Empfänger: Marcantonius de Prezate zu Venedig

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Date: 1562 November 7
AbstractBeurkundung über einen Vergleich, den die Erben des Curd Schrader, Balthasar, Zacharias, Andreas, Curd, Claus (Claewes), die Sohns- und Tochterkinder des Curd Schrader und ihre Vormünder Heinrich und Hans Becker und Tyle Lucen auf der einen Seite und Bernd Segerdes als ehelicher Vormund seiner Frau Margarete auf der anderen Seite unter Vermittlung des Thomas Stramborgers und des Franz Helmbrechtes, der Vertreter des Rats zu Göttingen (Gottingen) unter folgenden Bedingungen geschlossen haben: dass Bernd Segerdes seine zugestandenen Schulden bezahlen soll, dass er die Mühle zu Rostorff für 900 Mark Göttinger Währung und für den Verzicht auf seinen Anteil an dem Hause auf dem Marsch behalten soll. Empfänger: Erben des Curd Schrader

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Edit charter (old editor)
Date: 1562 November 26
AbstractSigismund (Sigismundus) Erzbischof zu Magdeburg, Primas in Germanien, Administrator des Stifts Halberstadt, Markgraf zu Brandenburg, bekennt, dass er den Heinrich Schmaleian nach dem Tode seines Bruders Hans Schmaleian und mit ihm Hermann und Hans, Hermanns Söhne, Autor, Alexius und Herman Smalian, Brands Söhne, mit 5 Viertel Landes zu Thummerim und einem Hof daselbst belehnt hat, den der vorhergenannte Hans Schmaleian vom Stift Halberstadt zu Lehen hatte. Aussteller: Sigismund, Erzbischof zu Magdeburg Empfänger: Heinrich Smaleian

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Date: 1563 Oktober 31
AbstractEgbertus Cloppenborch, Priester und Rektor des Officiums, das durch die Elisabeth Edelkyntz, der Witwe des Ernst Johan Edelkyntz, in der St. Albanskirche zu Köln (Coelne) gestiftet ist, bekennt, dass er von den Bürgermeistern, Schöffen und dem Rat des königlichen Stuhls und der Stadt Aachen (Aychen) dafür 36 Goldgulden Erbrente erhalten hat. Aussteller: Egbertus Cloppenborch, Priester und Rektor des Officiums in der St. Albanskirche zu Köln Empfänger: Aachen

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Date: 1563 Dezember 7
AbstractFranzösische Urkunde von 1563 Dezember 7.

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Date: 1567 April 6
AbstractJohan Kötterlein, Doktor der Rechte, Wolffgang Has secretarius und Ulrich Meyer Fiscal, fürstliche curatores des Klosters s. Aegidi zu Braunschweig, bekennen, dass die Brüder Christoff und Heinrich Strauben, Gebert Straubens Söhne zu Gandersheim, ihnen 40 Joachimsthaler geliehen haben, dass sie ihrerseits den Brüdern mit Zustimmung des Landesherrn und Oberherrn des Klosters, Herzog Heinrichs des Jüngeren zu Braunschweig und Lüneburg (Luneburg), eine Hufe auf dem Königlutter (Koninglutter) Felde, die jetzt von den Erben des Hans Francke bebaut wird, übergeben haben, dass sie sich jedoch vorbehalten haben, nach dem Tode der beiden Brüder und deren Ehefrauen diese Hufe wiederzukaufen. Ferner bekennt Herzog Heinrich der Jüngere zu Braunschweig und Lüneburg (Luneburg), dass er als Landesherr und Oberherr des Klosters dieses Abkommen genehmigt. Aussteller: Johan Kötterlein, Doktor der Rechte, Wolffgang Has secretarius und Ulrich Meyer Fiscal, fürstliche curatores des Klosters s. Aegidi zu Braunschweig Empfänger: Söhne des Gebert Straube zu Gandersheim

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Date: 1567 Dezember 3
AbstractJohannes Borman, Schulze zu Göttingen, Jeronimus Beuker und Franz Merscher, Ratsleute und Beisitzer des Gerichts, bekennen, dass vor ihnen im Rathaus Vallentin Hartunges die Vollstreckung eines Urteils des Rates gegen Hans Boningk beantragt habe, dass dagegen Hans Boningk gegen das Urteil des Rates nach Hinterlegung von 5 Ferdingen an das fürstliche Hofgericht zu Münden appelliert habe. Aussteller: Johannes Borman, Schulze zu Göttingen, Jeronimus Beuker und Franz Merscher, Ratsleute und Beisitzer des Gerichts Empfänger: Vallentin Hartunges; Hans Boningk

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Date: 1570 September 22
AbstractDer Rat der Stadt Göttingen (Gottingen) bekennt offenbar, dass der Bürgermeister Hildebrand Elveken in seinem Namen den Cordt Bollensen als den ältesten und mit ihm den Bertolt Bollenhusen, beide Söhne des Bertold, Hans und Bertolt Bollenhusen, Söhne des verstorbenen Bastian, Hans Bollensen, Sohn des verstorbenen Hans, Herman und Andreas Bollensen, die Söhne des verstorbenen Heinrichs, mit folgenden Gütern als einem rechten Mannerblehen belehnt habe: mit 7 Ferndel und 10 Morgen, 10 Morgen in der Feldmark von Rostorf, nämlich 4 Morgen auf dem Humberge und 6 Morgen neben dem dorren Forde, einer halben Hufe daselbst, die Henrick Panke früher innehatte, mit 6 Morgen daselbst, nämlich 3 Forling oberhalb der Mühle, 3 Forling im Gänsebade, davon ein Forling über dem Gottesweg, 1 Forling auf dem runden Pölen, 1 Morgen auf dem großen Esebeke, 5 Morgen Landes, nämlich ein Morgen auf dem kleinen "Sike", ein Morgen auf dem Humberge, der Fricken ... gehörte, ein Morgen hinter dem Bocksbüdel, 3 Forling bei Wedeggen, 5 Forling auf dem anderen Polen. Aussteller: Der Rat der Stadt Göttingen (Gottingen) Empfänger: Curd Bollensen

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Date: 1571 April 8
AbstractDer Pater Hermannus, der procurator Johannes, der senior Johannes und der Konvent des Klosters Riechenberg (Reiffenberg) bekennen, dass sie von ihrem Landesherren, dem Herzog Julius zu Braunschweig und Lüneburg (Leuneburg), 500 Gulden, jeden zu 20 Mariengroschen, geliehen, dass sie mit diesem Gelde 4 Hufen zu Kleinheere (lutken Heer) im Gericht Woldenberg und einen Hof daselbst von den Erben des Hans Hintz wiedereingelöst haben, dass sie diese 4 Hufen dem Herzog für das geliehene Geld als Pfand setzen und außerdem jährlich 25 Gulden an Zinsen zu Wolfenbüttel (Wolfenbeutel) zahlen wollen; dass sie sich aber vorbehalten haben, die 4 Hufen für die Schuldsumme wieder einzulösen. Aussteller: Der Pater Hermannus, der procurator Johannes, der senior Johannes und der Konvent des Klosters Riechenberg (Reiffenberg) Empfänger: Julius Herzog zu Braunschweig

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