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FondApparatus diplomaticus - Urkundenhauptbestand
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Date: 1519 Februar 16
AbstractDer Offizial der Nörtener (Northen) Propstei bekennt, dass vor ihm vor Gericht Martin Smeth, villanus in Ellingehusen, für sich und seine Erben dem Dekan und den fratres Kalendarum sancti spiritus in Göttingen (Gottingen) eine Rente von 1 Mark Göttinger Währung aus seinem Lande in der Feldflur zu Ellingehusen, für 16 Mark Kapital verkauft habe; dass die Äcker zum Teil in dem Groner Tal bei den Pfarräckern von Grone, zum Teil bei den Äckern des Hans Immermann, bei den Äckern ... , bei dem Sudenberge bei den Äckern des Ludeken Schomans, bei Dyhnshusen bei den Äckern des Henrik Dikmanns liegen; dass er sich das Recht des Wiederkaufs vorbehalten habe. Aussteller: Der Offizial der Nörtener (Northen) Propstei Empfänger: Fratres Kalendarum s.Spiritus in Göttingen

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Date: 1519 Oktober 25
AbstractNotariatsinstrument, in dem bekundet wird, dass Nicolaus Jhans, Bürger zu Einbeck (Eymbeck), in der Mainzer Diözese (Maguntin) vor dem Notar und den Zeugen dem Dekan und Kapitel der Kirche "beate Marie virginis prope et extra muros Eymbicen" eine vom Rat der Stadt besiegelte Urkunde verkauft hat; dass in dieser Urkunde dem Vetter des Verkäufers, dem Conradus Jhans, für 100 Gulden eine jährliche Rente von 5 Gulden aus dem Hause, in dem jetzt Nicolaus wohnt und das zwischen den Häusern des Hans Jeger und Hans Hallensen gegenüber der Propstei der Kirche s. Alexandri in Einbeck liegt, von dem damaligen Besitzer, dem Theodericus Ruleman, verkauft sei; dass diese Rente von Conrad seinem Sohne Nicolaus bei dessen Verheiratung geschenkt sei, dass der darüber ausgestellte Schenkungsbrief zugleich mit der anderen Urkunde der Marienkirche zu übergeben sei; dass Nicolaus die Urkunde der Kirche für 60 Mark Einbecker Währung verkauft und dafür jährlich einen Zins von 4 Mark an den Dekan der Kirche zu geben sich verpflichtet habe; endlich, dass er sich und seinen Erben das Wiederkaufsrecht vorbehalten habe; dass die verkaufte Urkunde von 1495 April 24 wörtlich aufgenommen sei. Transsumierte Urkunde: Cord Jhans, 1459 April 24 Bürger zu Einbeck Der Rat zu Einbeck beurkundet, dass Dydericus Ruleman aus seinem Hause in Einbeck für 100 rheinische Gulden einen jährlichen Zins von 5 rheinischen Gulden an Cord Jhans verkauft habe. Datum: Datum anno domini millesimo quadringentesimo nonagesimo quinto sexta in pascalibus.Quandam litteram sigillo prudentium virorum dominorum proconsulum et consulum ac consulatus oppidi Eymbicen predicti de cera glauca impressula pergamena sub impendente sigillatam non viciatam non cancellatam neque in aliqua sui parte suspectam ut prima facie apparebat. Aussteller: Nicolaus Jhans Empfänger: Ecclesia beate Marie bei Einbeck

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Date: 1520 März 25
AbstractErich Herzog zu Braunschweig (Brunswig) und Lüneburg (Luneburgk) bekennt, dass er den Prior und Konvent des Klosters Riechenberg (Reichenberge) in seinen sonderlichen Schutz genommen hat und auf Anruf ihnen jederzeit seinen Beistand leisten will. Aussteller: Erich Herzog zu Braunschweig (Brunswig) und Lüneburg (Luneburgk) Empfänger: Stift Riechenberg

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Date: 1520 April 9
AbstractHinrick Wolpken, Bürger zu Hildesheim (Hyldenssem) und seine Frau Anna bekennen, dass sie dem Prior Gerhard und dem Konvent des Klosters unser lieben Frauen zu Riechenberg (Rychenbarge) vor Goslar (Gossler) aus ihrem Haus und Hof in der Stadt Hildesheim bei der Kirche s. Georgii (Jorgenskerken) für 300 rheinische (rinsche) Gulden 15 Gulden jährlicher Rente wiederkäuflich verkauft haben. Aussteller: Hinrick Wolpken, Bürger zu Hildesheim (Hyldenssem) und seine Frau Anna Empfänger: Stift Riechenberg

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Date: 1520 April 20
AbstractHeinrich der Jüngere, Herzog zu Braunschweig (Brunswig) und Lüneburg (Lunenburg) bekennt für sich und seinen Bruder, Herzog Wilhelm, dass er den Prior und Konvent des Klosters Riechenberg (Riffenberg) in seinen sonderlichen Schutz nimmt. Aussteller: Heinrich der Jüngere, Herzog zu Braunschweig (Brunswig) und Lüneburg (Lunenburg) Empfänger: Stift Riechenberg

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Date: 1520 Juli 22
AbstractHeinrich (Hynrick) Herzog zu Braunschweig (Brunsswygk), Sohn des verstorbenen Herzogs Heinrich (Hinrick) bekennt, dass er den Prior und Konvent des Klosters Riechenberg (Ryffenbarg) in seinen besonderen Schutz nimmt. Aussteller: Heinrich (Hynrick) Herzog zu Braunschweig (Brunsswygk), Sohn des verstorbenen Herzogs Heinrich (Hinrick) Empfänger: Stift Riechenberg

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Date: 1521 August 30
AbstractHans Francke, Schulze und Richter zu Göttingen (Gottingen), Hans Hagemans und Henrick Meyger, Ratsherren zu Göttingen und Beisitzer des Gerichts bekennen, dass vor ihnen vor Gericht Wylhelm Foye aus Dorpmunden, der wegen seiner Untaten gegen den Rat der Stadt von demselben gefangengesetzt war, aber insbesondere auf Bitten der Predigermönche zu Dorpmunden freigelassen wurde geschworen hat, sich wegen seines Gefängnisses weder an dem Herzog Erich (Erek) zu Braunschweig (Brunsswick) noch am Rat der Stadt Göttingen zu rächen; dass sich für ihn Hans Hartüng, Henrick Lemhusen, Peter von Ake, Paul Wevers eidlich für Wilhelm Foye verbürgt haben; dass als Zeugen vor Gericht Ludolff Ruscheplate, Hans Deder(ik) und Henrick Mandach, Bürger zu Göttingen, zugegen waren und die Urkunde mitbesiegelt haben. Aussteller: Hans Francke, Schulze und Richter zu Göttingen (Gottingen), Hans Hagemans und Henrick Meyger, Ratsherren zu Göttingen und Beisitzer des Gerichts

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Charter: App. dipl. 20
Date: 1521 Oktober 25
AbstractPapst Leo X. schreibt an den zum Bischof von Cirene (Cirenen.) Erwählten, Quirinus, dass er, nachdem das Bistum Cirene durch den Tod des Theodericus seines Hirten beraubt sei, ihm den Pfarrer der Andreaskirche zu Kirsunch in der Kölner (Colonien.) Diözese de fratrum consilio, zum Bischof von Cirene erwählt habe. Aussteller: Papst Leo X. Empfänger: Quirinus Erwählter Bischof zu Cirene (Cirenen.)

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Date: 1522 Januar 13
AbstractHerzog Heinrich der Jüngere zu Braunschweig (Brunswig) und Lüneburg (Luneburg) bekennt für sich und den Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, seinen Bruder, dass, nachdem Kaiser Karl V. (Carll der funffte erwelter romischer Keyser) den Bischof Johannes von Hildesheim (Hildensheim), Herzogen zu Sachsen, Engern und Westfalen (Westvalen), ein Kapitel und das Stift zu Hildesheim in die Acht erklärt habe, er und sein Vetter, Herzog Erich von Braunschweig und Lüneburg, sich eines Teiles des Hildesheimer Bistums bemächtigt und es unter sich geteilt hätten; dass er bei dieser Teilung das Kloster Riechenberg neben anderen Besitzungen erhalten habe und dass er dem Kloster freie Verfügung über seine Güter sowie seinen eigenen Schutz zugesichert habe. Aussteller: Herzog Heinrich der Jüngere zu Braunschweig (Brunswig) und Lüneburg (Luneburg) Empfänger: Stift Riechenberg

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Date: 1523 Oktober 8
AbstractHilger van Spiegell und Johann van den Reven, Schöffen zu Köln (Coelne) bekennen, dass vor ihnen Diederich Meynartzhagen, Sohn des Thilman Meynartzhagen (†) und der Stygin, und seine Frau Metzgin bekannt haben, dass der Bruder des Thilman Meynartzhagen, Wilhelm Meynartzhagen, Professe des Kreuzbrüderordens in Köln, verstorben sei und sie von ihm eine Rente von 13 halben Gulden (jeder oberländische Gulden zu 4 Mark kölnischer Währung) geerbt haben, die ihm die Stadt Köln nach Ausweis einer Urkunde von 1485 Februar 6 zu zahlen hat, dass sie diese Rente dem Prior und Konvent des Gotteshauses der Kreuzbrüder zu Köln erblich verkauft haben. ------------------------------------------------ Zitierte Urkunde: Wilhelm Meynartzhagen 1485 Februar 6 Nur der Anfang und das Ende wörtlich zitiert, doch ist der Inhalt aus der zitierenden Urkunde ersichtlich. Bürgermeister, Rat und Bürger der Stadt Köln (Coelne) bekennen, dass sie dem Wilhelm Meynartzhagen, Sohn des verstorbenen Johan Meynartzhagen und der Ursula, Kreuzbrüder Ordens, eine jährliche Rente von 13 halben Gulden verkauft haben. Datum: Gegeven in den jairen unsers herren duysent vierhundert vunffindachtzich uff den seesten dach des mayndts Februarii. Aussteller: Hilger van Spiegell und Johann van den Reven, Schöffen zu Köln (Coelne) Empfänger: Kreuzbrüder zu Köln

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Date: 1523
AbstractGlagolitische Urkunde betr. Novigrad.

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Date: 1525 Februar 12
AbstractDer Offizial der Propstei Nörten (Northenn.) bekennt, dass vor ihm vor Gericht Nicolaus Eggesteyn, Priester des Mainzer (Magunt.) Bistums, in Gegenwart seiner Mutter eine Rente von 1 ferto, die er von seinem Vater Conradus Eggesteyn geerbt hat und die Chonradus Berchauwer zu Geismar (Geysmar) für ein geliehenes Kapital von 4 Mark Göttinger (Gottingen) Währung zahlen muss, dem Dekan und fratres Kalendarum s. Nicolai in Göttingen (Gotthingen) geschenkt habe. Aussteller: Der Offizial der Propstei Nörten (Northenn.) Empfänger: Fratres Kalendarum s.Nicolai in Göttingen

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Date: 1526 März 7
AbstractDer Offizial der Propstei zu Nörten (Northenn) bekennt, dass vor ihm vor Gericht Hans von Soeste, villanus in Siboldeshusen, den provisoribus fraternitatis s. Anne in ecclesia fratrum predicatorum in Göttingen (Gotthingen) eine Rente von 2 1/2 fertones Göttinger Währung aus seinem Hause und Hof zu Siboldeshausen, zwischen den Höfen des Nicolaus Schelper und Hans Knepels gelegen, für 10 Mark wiederkäuflich verkauft habe. Aussteller: Der Offizial der Propstei zu Nörten (Northenn) Empfänger: Predigermönche zu Göttingen

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Date: 1527 Dezember 4
AbstractHinricus Horn, der geistlichen Rechte Licentiat und Offizial des bischöflichen Hofes zu Halberstadt bekennt, dass vor ihm Severus Scrader und seine Frau Gese, Bürger zu Halberstadt, einen Gulden jährlicher Rente aus ihrem Hause, das in Halberstadt in der Oberen Paulsstraße (overen pavel straten) zwischen dem Hause des Mattheus Bock gelegen ist und aus dem der Rat von Halberstadt einen Erbzins von 4 Pfennigen erhält, dem Conrad Kareman, Commissarius des Altars s. Magni in der Paulskirche zu Halberstadt, und seinen Nachfolgern für 20 Gulden Kapitel wiederkäuflich verkauft haben. Aussteller: Hinricus Horn, der geistlichen Rechte Licentiat und Offizial des bischöflichen Hofes zu Halberstadt Empfänger: Commissar des Altars s. Magni in der Paulskirche zu Halberstadt

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Date: 1528 März 9
AbstractHeinrich der Jüngere Herzog zu Braunschweig und Lüneburg (Luneburg) bekennt zugleich im Namen seines Bruders Wilhelm, dass, als er von der kaiserlichen Maestät zum Besten des heiligen Reiches nach Italien gefordert wurde, um dort Dienste zu leisten, er zu seiner Ausrüstung von dem Pater Gerhardus und dem Konvent des Klosters Riechenberg (Reichenberg) 300 Gulden (200 in Joachimsthaler und 100 in gutem Gold) geliehen habe und es mit 5 Prozent verzinsen wolle. Aussteller: Heinrich der Jüngere Herzog zu Braunschweig und Lüneburg (Luneburg) Empfänger: Stift Riechenberg

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Date: 1528 August 24
AbstractJohannes Phans decanus ecclesie beate Marie virginis in campio extra muros Maguntinensis schreibt dem Propst dieser Kirche, dass der Marienaltar in der Pfarrkirche zu Hexheim in der Mainzer Diözese durch den Verzicht des Johannes de Steynheim, Kanonikers zu St. Stephanus in Mainz, erledigt sei und dass er kraft seines Präsentationsrechtes den Henricus Odecken canonicus ecclesie St. Stephani in Mainz präsentiere. Aussteller: Johannes Phans decanus ecclesie beate Marie virginis in campio extra muros Maguntinensis Empfänger: Prepositus ecclesie beate Marie in Mainz

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Date: 1529 August 12
AbstractKarl erwählter Römischer Kaiser zu allen Zeiten Mehrer des Reichs etc. schreibt an den Grafen Kuno von Leiningen und Herrn zu Westerberg, dass er aus seinen Hispanischen Königreichen seinen Romzug nach Italien vorgenommen hat und sich damals zu Genua befindet, dass er sich jetzt vorgenommen hat, für den Nutzen der Christenheit inbesondere in Germanien zu sorgen und darüber zu beratschlagen und bittet ihn, ihm dabei seine Meinung nicht vorzuenthalten. Aussteller: Karl V. Empfänger: Graf Kuno von Leiningen

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Date: 1530 Juni 13
AbstractJohanns Meigerhenke, geschworener Graf, und Wilhelm Doman, geschworener Schulze des Herzogs Erik zu Braunschweig (Brunswig) und Lüneburg (Luneborg), Richter und Beisitzer des Landgerichts auf dem Leineberg (Leynebarg) vor Göttingen (Gott.) bekennen, dass am Tage der Ausstellung der Urkunde Cort Schrader zu Rostorp vor ihnen bekannt habe, dass er dem Johan Lunden " in der arzedie doctor" 100 Goldgulden schuldig sei, dass er ihm für diese 100 Gulden 10 Malteser Roggen und 10 Malter Hafer aus seiner Mühle bei Rostorp, die Overmole genannt, an jährlicher Rente verkauft habe; dass er sich aber den Rückkauf der Rente für die Schuldsumme vorbehalten habe. Aussteller: Johanns Meigerhenke, geschworener Graf, und Wilhelm Doman, geschworener Schulze des Herzogs Erik zu Braunschweig (Brunswig) und Lüneburg (Luneborg), Richter und Beisitzer des Landgerichts auf dem Leineberg (Leynebarg) vor Göttingen (Gott.) Empfänger: Johan Lunden doctor med.

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Date: 1531 Januar 13
AbstractHeinrich der Jüngere (Hainrich) zu Braunschweig und Lüneburg bekennt zugleich im Namen seines Bruders Wilhelm, dass er von dem Pater Gehard, dem Prior N und dem Konvent des Klosters Riechenberg (Reichenberg) bei Goslar 200 rheinische Gulden (reinsche) Gulden geliehen hat und die Schuldensumme am nächsten St. Michaelstage aus seinen Einkünften, insbesondere aus den Kohlen - und Holzzinsen der zwei Forsten Seesen (Sessen) und Lutter bezahlen will. Aussteller: Heinrich der Jüngere (Hainrich) zu Braunschweig und Lüneburg Empfänger: Stift Riechenberg

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Date: 1531 Juni 2
AbstractHans von Snehen, Hans Kynen, Eggerd Rukop, Cord Nigerodt, Giseler Stoterogge, Hans Ludolffs, Hermen Wischeman, Hinrick Helmoldes der Jüngere, Hans Dranfelt, Helmolt Grotenn, Hans Engelhardt, Hermen Hardenberch und Hinrick Sibeling, Ratsherren zu Göttingen (Gottingen) bekennen, dass vor ihnen Cuntze Schmerer und Lodemich Schuister von Bedenkap als Prokuratoren der Kunne Schmerer zu Bedenkap nach Ausweis einer durch den Rat zu Bedenkap versiegelten Urkunde erschienen sind und bekannt haben, dass sie die Nachlassenschaft der zu Göttingen verstorbenen Tochter der Kunne, der Frau des verstorbenen Frederick Roterdes, die vom Kämmerer beschrieben und inventarisiert worden war, vom Kämmerer erhalten haben, ferner, dass die Schuldverschreibung über einen Goldgulden von Bertolt dem Ziegeler (teigeler), die jetzt nicht aufzufinden sei, kraftlos sein solle, dass der Kämmerer das Recht haben soll, alle Schuld, die man der Verstorbenen schuldet, zum Besten der Stadt einzutreiben. Aussteller: Hans von Snehen, Hans Kynen, Eggerd Rukop, Cord Nigerodt, Giseler Stoterogge, Hans Ludolffs, Hermen Wischeman, Hinrick Helmoldes der Jüngere, Hans Dranfelt, Helmolt Grotenn, Hans Engelhardt, Hermen Hardenberch und Hinrick Sibeling, Ratsherren zu Göttingen (Gottingen) Empfänger: Kämmerei zu Göttingen

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Date: 1532 April 1
AbstractDer Prior Gerhardus, der supprior Gerhardus, der procurator Johannes Regis und der Konvent des Klosters unser lieben Frauen zu Riechenberg vor Goslar bekennen, dass sie unter Zustimmung ihres Landesherren, des Herzogs Henrick des Jüngeren von Braunschweig (Brunswigk) und Lüneburg (Luneborch), von Ludwig van Swichelde 500 rheinische (rinsche) Goldgulden geliehen haben, dass sie ihm dafür 15 Hufen Landes wiederkäuflich verkauft haben, dass von diesen 15 Hufen 7 zu Upen liegen, die zehntfrei sind, dem Kloster von den Bocke zu Elsse versetzt sind und jetzt von Tilen Brendeken, Tilen Bloinberge, Peter Giseke bemeigert werden, dass die anderen 8 zu Bredelem im Gerichte Levenburg liegen, die als Erbgüter des Klosters von Hans ...enrode und Gerken Cl^^awese bemeigert werden; ferner, dass, wenn die Meierhöfe durch Krieg oder sonstiges Unglück vernichtet werden, so dass die Meiger sie nicht wieder in den Stand setzen können und Ludwig Swichelde sie wieder bauen lassen muss, in diesem Falle dem Ludwig bei einem Wiederkauf das Kapital ersetzt wird. Ferner bekennt Hinrick, Herzog zu Braunschweig (Brunswigk) und Lüneburg (Lunenborch), dass er zu diesen Abmachungen seine Zustimmung gegeben habe. Aussteller: Der Prior Gerhardus, der supprior Gerhardus, der procurator Johannes Regis und der Konvent des Klosters unser lieben Frauen zu Riechenberg vor Goslar Empfänger: Ludwig van Swicheldt

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Date: 1534 September 23
AbstractDer Schulze und Richter Steffen Rammen zu Göttingen (Gottygen), Harmen Hardenberges und Heinrich (Hinrick) Stoker, Ratsleute und Beisitzer des Gerichts zu Göttingen bekennen, dass Claus Rappenhagen vor ihnen drei Zeugen, den Peter Rump, Tonyes Borchhoff und Wylhelm van Ketwych, vorgeführt habe, um zu beweisen, dass Hans van Dus ihn beschuldigt habe, dass Haus des Kerste Kannengeyter angezündet zu haben; dass die drei Zeugen aussagen: Hans van Dus habe ihnen erzählt, dass das Gerücht zu Wypperforde ginge, Claus Rappenhagen habe das Haus des Kerste Kannengeyters angezündet und dass er es von dem Bürgermeister Heypne van Langenberge gehört haben wollte; dass sie aber den Beweis für nicht erbracht halten, weil Hans van Dus es vor mehr als 4 Jahren den Zeugen gesagt hat. Aussteller: Der Schulze und Richter Steffen Rammen zu Göttingen (Gottygen), Harmen Hardenberges und Heinrich (Hinrick) Stoker, Ratsleute und Beisitzer des Gerichts zu Göttingen Empfänger: Hans van Dus

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Date: 1534
AbstractGlagolitische Urkunde betr. Stephan Frangipane.

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Date: 1535 September 14
AbstractAndris Keyme und Margarethe zu Hexheim bekennen, dass sie ein Gut in der Hexheimer Mark, das Lentzer Gut genannt, von dem Dekan und dem Kapitel des Stifts unser lieben Frauen vor der Stadt Mainz (Mentz), sonst zum Heiligen Kreuz genannt, für einen jährlichen Zins von 10 Malter Korn erblich gepachtet haben; dass das Gut aus folgenden Ländereien besteht: I. Im kleinen Feld: 1 Morgen in Frankental (Frankenthail) nach Laubenheim zu bei dem Felde der Domherren und inwendig zu Wydenhoffs Gutt; 2 Morgen am Megebaum, nach Mainz (Mentz) zu bei dem der Domherren und auf der anderen Seite bei dem des Doktor Bernhart Küchern, 2 Morgen in der Berg Gewanden bei denen der Herren zu unser lieben Frauen zu Mainz und den Herren zu s. Jacob, 1/2 Morgen an der Gruels Pforten bei Wydenhoffs Gut und dem des Pfarrers zu Hexheim, 2 Morgen an der Krummen Gewanden bei dem der Karthäuser, 1 1/2 Morgen in der Mullen Gefrucht bei dem der Domherren und des Peter Becker, 1 Zweitel an dem Dornbuscher Weg bei dem der Herren zum Heiligen Kreuz, genannt Hornecksgutt, und des Hansmann Keyme, 1 Morgen im Laubenheimer Felde neben dem der Herren zu s. Victor, 5 Viertel bei der Heyerpforten neben dem des Henchin zum Humprecht, 1 Zweitel dabei neben dem von Cleßgin Reysse, 1 Zweitel bei der Ebbersheimer Straße neben dem des Claus , 1 Morgen im Heyer Grund neben Vasellant Blatenfuss, 2 Morgen in den langen Nussen neben dem des Claus Rossbaum, 1 1/2 Morgen auf dem Soe neben der Domherren zwen Morgen, 2 Morgen am Burgwege neben dem des Petermanns zum Lichtenstein, 1/2 Morgen neben dem des Cuntz zum Rosenbaum, ein Zweitel am Burgwege neben dem der Jungfrau Nesa, Herrn Clausens Frau, 1 Zweitel auf Werther neben dem des Vassellant Plattfuss, 1 Morgen neben dem des Arnolt Steinmetzen. II. Im großen Feld: 10 Morgen in Ryffenthal zu beiden Seiten die Ländereien der Domherren, 1 Morgen am Eselborn bei dem der Erben des Schwalbach, jetzt Wydenhoffsgut, 3 Morgen in der Freycht bei dem der Karthäuser (Carthuser) und bei Conrat Becker aus Hexheim, 4 1/2 Viertel vor der Heyer Pforten bei dem des Juncker Henrich von Lindauwe und der Karthäuser, 1 Zweitel auf dem Heidenberg bei dem der Domherren und des Hen Mechel, 1 Zweitel nach Brandenburgs Baum im Ebersheimer Felde bei dem der Erben des Schwalbach und des Henn Vitzhumb, 1 Morgen am Rindtwege, 4 Morgen 4 Viertel zum Halbaum, 1 Zweitel zum Weiler bei dem des Henchin zum Humprecht, 1 1/2 Morgen zum Heiligen neben dem des Henchin zum Humprecht, 1/2 Morgen neben dem Arnolt Steinmetzen beim Weiler, 1 Morgen im Weiler neben dem Hoffmeister, 1 Zweitel auf der hohen Angewanden neben dem des Vassellant Plattfuss, 1 1/2 Morgen bei dem langen Reyn neben dem des Henchin zum Humprecht. Auf Bitten der Eheleute hat Friderich von Ryffenbergk, Amtmann zu Hayne, und das Schöfffengericht zu Hexheim, bestehend aus dem Schultheiß Endris Mockele, den Schöffen Doktor Bernhardt Küchern, Hessen Michel, Hannsman Keyme, Christian Hoffman der Jüngere, Becker zu Wyssenawe, Roden Hans, Johann Scheppeller, Firtzenhenn, Thomas Dhaum, Seckell Mehel, Velten Eger, Seeln Hen, Marx von Bern und Wentz von Eberssheim ihr Siegel daran gehangen. Aussteller: Andris Keyme und Margarethe zu Hexheim Empfänger: Stift unser lieben Frauen zu Mainz

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Date: 1535 September 29
AbstractJohannes Rulemann, Kantor und Kanoniker der Kirche s. Alexandri in Einbeck (Eymbeck) bekennt, dass er seinen Hof auf der Freiheit (Friheidt) zwischen den Äckern des Klaus (Clawes) van Mandeslo und den Propsteigebäuden mit Zustimmung des Kapitels der Alexanderkirche dem Bürgermeister Ludecke van Dassel zu Einbeck auf Lebenszeit für 100 gute rheinische (rinsche) Goldgulden verkauft habe, dass er die Geldsumme dem magister (mester) Johann Stheyne gegeben und von ihm seinen Hof wieder eingelöst habe, dass er sich nach dem Tode des Ludecke van Dassel das Recht vorbehalte, den Hof wieder einzulösen. Aussteller: Johannes Rulemann, Kantor und Kanoniker der Kirche s. Alexandri in Einbeck (Eymbeck) Empfänger: Ludecke von Dassel, Bürgermeister zu Einbeck

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Date: 1536 Mai 26
AbstractLudolf Ruscheplate, Harmen Witzenhusen, Hildebrant Tyhoff, Hans Kopele, Jacob Protten, Kersten Werner, Harmen Hardenbergk, Hans Distellaw, Cort von Lengede, Hans Theigeler, Hans Gercken Knakenhawer, Hans Sneckesse, Ratsleute zu Göttingen (Gottingen) bekennen, dass ihr Mitbürger Hans Dranfelt der Ältere mit Zustimmung seiner Erben, inbesonderheit des Sohnes Hans, dem Hans Ludeken dem Jüngeren ein Morgen in der Stadtmark im Albaner Felde auf den Sedelbornes Graben stoßend, zwischen dem Lande des Hans Hentzen und Hans Barssten gelegen, verkauft habe. Aussteller: Ludolf Ruscheplate, Harmen Witzenhusen, Hildebrant Tyhoff, Hans Kopele, Jacob Protten, Kersten Werner, Harmen Hardenbergk, Hans Distellaw, Cort von Lengede, Hans Theigeler, Hans Gercken Knakenhawer, Hans Sneckesse, Ratsleute zu Göttingen (Gottingen) Empfänger: Hans Ludeken; Bürger zu Göttingen

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Date: 1537 Mai 2
AbstractHenrik von Reyndeshusen, Knappe, bekennt, dass er den Hans Deders, den ältesten Gildemeister der Wollenweber auf der Neustadt (Nigenstadt) mit 3 Halben Morgen (Forlinck) bei der alten Walkemühle vor Göttingen (Gottingen) als einem rechten Erbmannslehen belehnt habe. Aussteller: Henrik von Reyndeshusen, Knappe Empfänger: Wollenweber auf der Neustadt, Göttingen

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Date: 1538 Januar 25
AbstractDer Prior Johannes, der supprior Gerhardus, der senior Hinricus Vuna, der procurator Bernhardus und der Konvent des Klosters unser lieben Frauen zu Riechenberg vor Goslar bekennen, dass sie von ihrem Meier Hans Birthen zu Groß Heere (groten heer) im Gericht Woldenberg 180 Gulden, die sie vornehmlich für die Landschätzung gebraucht haben, geliehen und ihm seiner Frau Alheyt und ihren Erben ihren Meierhof, die Clappenborch, mit 6 Hufen zu Groß Heere wiederkäuflich verkauft haben. Ferner bekennt Heinrich (Hinrick) Herzog zu Braunschweig (Brunswick) und Lüneburg (Lunenborch), dass er diesen Verkauf bestätige, die Urkunde darüber bestätige und unterschreibe. Aussteller: Der Prior Johannes, der supprior Gerhardus, der senior Hinricus Vuna, der procurator Bernhardus und der Konvent des Klosters unser lieben Frauen zu Riechenberg vor Goslar Empfänger: Hans Birthen

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Date: 1540 Oktober 28
AbstractMauritius von Reyndeshusen bekennt, dass er für sich und seinen Bruder Henrick den Hans Deders, ältesten Gildemeister der Wollenweber auf der Neustadt (Nigenstadt), mit 3 halben Morgen (forlinck) bei der alten Walkemühle vor Göttingen (Gottingen) belehnt habe, in derselben Weise wie sein verstorbener Vater Henricke von Reyndeshusen diese Grundstücke früher den Wollenwebern als Lehen gegeben hat. Aussteller: Mauritius von Reyndeshusen Empfänger: Wollenweber auf der Neustadt

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Date: 1541 Juli 15
AbstractHans von Sneyn, Hans Ludolfs, Hans Reynolds, Johann Gyseler, Jurgen Hovede, Andreas Kersten, Hans von Buweren von Lindawe, Jost Vischer, Hans Ludiecken der Jüngere, Hans Tollen Hinricks Sohn, Matthias Knippinck, Liborius Lutterberg, Ratsleute zu Göttingen (Gottingen) bekennen, dass ihr Mitbürger Marten Henckeln seinem Stiefsohn, dem Ratsherrn Jurgen Hovede, eine Wiese zu Geismar, zwischen der des Hildebrand aus der Mühlen und Raven Ryseler gelegen, freiwillig abgetreten habe, dass , wenn die Erben des Marten die Wiese wieder haben wollen, sie dem Jurgen Hovede 30 Mark der Stadt Währung zahlen müssen, dass dagegen Jurgen unter Zustimmung seiner Erben und seiner Frau Anna auf alle bewegliche Habe verzichtet, die seines Großvaters, seiner Großmutter oder seiner Mutter gewesen sind und sich jetzt im Besitz des Marten befinden. Aussteller: Hans von Sneyn, Hans Ludolfs, Hans Reynolds, Johann Gyseler, Jurgen Hovede, Andreas Kersten, Hans von Buweren von Lindawe, Jost Vischer, Hans Ludiecken der Jüngere, Hans Tollen Hinricks Sohn, Matthias Knippinck, Liborius Lutterberg, Ratsleute zu Göttingen (Gottingen) Empfänger: Marten Henckeln; Jurgen Hovede

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Date: 1542 April 10
AbstractHinricus Abt, Johannes Prior, Conradus Kelner und der Konvent des Stifts unser lieben Frauen Maria zu Steina (Stene) bekennen, dass sie dem Hinrik von Rode 127 rheinische (rynscke) Gulden schuldig sind und ihm dafür ihren Zehnten in den Dörfern Delligeshusen und Volprigeshusen im Gericht Uslar, dann ein Holz der Feltzbarch oder Tibarch im Gericht Hardegessen, das sie früher den Kalandsherren zu Hardegessen verpfändet hatten, verpfändet haben; dass sie sich vorbehalten haben, die Güter wieder einzulösen, dass dies aber in Anbetracht der Verdienste des Heinrich um das Kloster, um dessen Herrn Herzog Erich (Erik) †, um dessen Witwe Elisabet, geborene Markgräfin zu Brandenburg (Brandenborch), Herzogin zu Braunschweig (Brunswigk) und Lüneburg (Lunenborch), erst nach Ablauf von 16 Jahren geschehen soll. Aussteller: Hinricus Abt, Johannes Prior, Conradus Kelner und der Konvent des Stifts unser lieben Frauen Maria zu Steina (Stene) Empfänger: Hinrick von Rode

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