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FondKloster Waldsassen Urkunden (1132-1798)
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Charter: 1229
Date: 6. Februar 1529
AbstractJohann Czedler, Pfarrer zu Floss, bekennt, dem Kloster Waldsassen jährlich für den Zehnt in der Pfarrei Floß Zeit seines Lebens mit 50 Achtel Getreide dienstbar zu sein.

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Charter: 1230
Date: 1. März 1529
AbstractHans Schmidel zu Eger zinst für das von Hans Vischer zu Schönlint [bei Eger] erblich zu seinem Schlopanhof [Schloppach, BA Tirschenreuth] gekaufte Fischwasser an der Wundreb mit einem Wiesflecken künftig 30 egerische Groschen an das Kloster Waldsassen.

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Charter: 1231
Date: 8. März 1529
AbstractHans Grylmeyer, gen. Forster, Mitbürger zu Eger, erhebt gegenüber Abt Valentin und dem Kloster Waldsassen nach erneuter Erfüllung seiner Ansprüche keine Forderungen mehr, nachdem schon unter Abt Endres am 30. September 1522 seinen Ansprüchen auf seine Erbteile Genüge geschehen war.

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Charter: 1232
Date: 29. April 1529
AbstractWolff von Hertenberg zu Puchelbergk [Klein-,Großbüchlberg, BA Tirschenreuth] quittiert Abt Valentin von Waldsassen den Empfang eines Zinsgeldes.

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Charter: 1233
Date: 6. August 1529
AbstractCaspar Lienbeck von Maschau spricht das Kloster Waldsassen von allen Verpflichtungen gegen ihn los, auch in Sachen des halben Meierhofes zu Mitterhof, nachdem er, der als Untertan dem Kloster mannschaftspflichtig gewesen ist, das Kloster verlassen hat.

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Charter: 1234
Date: 30. August 1529
AbstractNicklas Hiltner von Creissenbach reversiert Abt Valentin zu Waldsassen die auf Fürbitte des Markgrafen Jorg zu Brandenburg erfolgte Übertragung der Pfarrei Wunsiedel, nachdem der letzte Pfarrer Adrian vom Rabenstein gestorben ist.

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Charter: 1235
Date: 3. November 1529
AbstractPfalzgraf Friedrich stellt für Abt Georg von Waldsassen einen Schirmbrief für das Kloster aus, wie einer nach dem Tode des Abtes Endres für Prior und Konvent am 18. August 1524 ausgestellt wurde und Abt Georgs Brief vom 2. November 1529 niederlegte.

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Charter: 1236
Date: 24. Dezember 1529
AbstractJoannes Schaller von Amberg reversiert Abt Jorg von Waldsassen über die auf Fürbitte des Hans von Schlammersdorff [BA Eschenbach], Marschall, und Cristoff von Cleyssental, Landrichter zu Amberg, erfolgte Verleihung einer geistlichen Provision.

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Charter: 1238
Date: 14. Januar 1530
AbstractLudovicus de Gorrevodo, Kardinalpriester in Rom zu S.Caesarii in Palatio

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Charter: 1239
Date: 3. Oktober 1530
AbstractAbt Georg, Prior Wolfgang Kharll und der Konvent zu Waldsassen verkaufen ihren Zehnten zu Kozwiz [Kötschwitz bei Eger] mit ihren kleinen Gerechtigkeiten wie Hühner, Gänse usw., die zum Steinhaus in Eger gehören, an Hans Meumblein zu Huntzpach [Lkr. Tirschenreuth] mit Wiederkaufsrecht.

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Charter: 1240
Date: 5. Oktober [15]30
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Wunsiedel quittieren Abt Georg von Waldsassen den Empfang einer Geldsumme aus einer Zinsverschreibung.

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Charter: 1241
Date: 19. Oktober 1530
AbstractDie Stadt Wunsiedel quittiert dem Abt von Waldsassen die Rückzahlung der geschuldeten Hauptsumme von 700 Gulden.

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Charter: 1242
Date: 24. Oktober 1530
AbstractNicolaus, Altherr des Klosters Waldsassen, lässt sich mit einer Einmalzahlung sein jährliches Leibgeding durch Abt Georg von Waldsassen ablösen.

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Charter: 1243
Date: 5. November 1530
AbstractWolff von Hertenbergk zu Puchelbergk [Groß-, Kleinbüchlberg, BA Tirschenreuth] quittiert Abt Georg von Waldsassen in Vertretung durch die Sekretäre Venzel Rothenburger und Jorg Schmidt den Empfang einer größeren Teilsumme des Geldes, das er seinerzeit Abt Valentin geliehen hatte.

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Charter: 1244
Date: 18. April 1531
AbstractPfalzgraf Friedrich stellt für Abt Georg von Waldsassen einen Erbschutzrevers für das Kloster aus, wie er nach dem Tod des Abtes Endres für Prior und Konvent am 18. April 1531 ausgestellt wurde und sich das Kloster laut Verschreibung vom 24. August 1524 seinem Schutz unterstellte.

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Charter: 1245
Date: 23. April 1531
AbstractAbt Georg vom Zisterzienserkloster Volkolderode beurkundet, dass Abt Georg, ehemals Kellner in Waldsassen, durch Abt Georg von Walderbach als Assessor die Kleinodien übergeben worden sind.

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Charter: 1246
Date: 27. Mai [15]31
AbstractCristoff von Pragkhendorff, Landschreiber zu Weyden, quittiert Abt Georg von Waldsassen den Empfang der von 1519 bis 1529 schuldig gebliebenen Abgabe von der Öde Neuenriet im Amt Floß [Neuenreuth?, BA Kemnath].

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Charter: 1247
Date: 24. Juni 1531
AbstractJohannes Hammerschmid, Priester zu Regensburg, quittiert Abt Georg von Waldsassen den Empfang des Zinses eines Darlehens, das er dem Abt am 24. Juni 1531 gewährt hat.

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Charter: 1248
Date: 25. Juli 1531
AbstractAbt Georg und der Konvent zu Waldsassen nehmen von Cuntz Koler, Bürger zu Eger, ein Darlehen auf.

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Charter: 1249
Date: 30. August 1531
AbstractEgidius Frisner, Pfarrherr zu Wunsiedel, reversiert dem Abt von Waldsassen die Übergabe des Pfarramtes in Wunsiedel.

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Charter: 1250
Date: 14. September 1531
AbstractSebastian von Giech, Landrichter und Pfleger zu Waldeck, bestätigt dem Abt von Waldsassen den Empfang einer Geldsumme durch Abt Johann von Walderbach für Verpflegung.

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Charter: 1251
Date: 28. September 1531
AbstractPeter Geissman, Stadtschreiber zu Tirschenreuth, quittiert den Empfang einer bisher noch ausstehenden Besoldung als ehemaliger Sekretär des Abtes Valentin zu Waldsassen.

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Charter: 1252
Date: 26. Februar 1532
AbstractDie Brüder Georg und Hans von Pleystein [BA Vohenstauß] lassen sich vom Kloster Waldsassen eine Abgabe, bestehend aus ein Paar Filzschuhen und einem Esstisch am Neujahrstag, mit einer Geldsumme ablösen.

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Charter: 1253
Date: 8. April 1532
AbstractJohannes von Lund

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Charter: 1254
Date: 2. Mai 1532
AbstractWolf von Hertenberg zu Pucheperg quittiert Abt Georg von Waldsassen den Empfang einer Teilsumme eines Restdarlehens zusammen mit Zinsen.

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Charter: 1255
Date: 22. Mai 1532
AbstractJacob Rossner, Bürger zu Neuenstat an der Waltnab, quittiert den Empfang einer Restschuldsumme und spricht das Kloster Waldsassen von aller Schuld los, die vom Hammermeister Hans Gross auf dem Hammer unterhalb von Falkenberg an der Naab herrührte, dem der verstorbene Michel Rosner dem Hammermeister geliehen hatte. Der Hammer fiel dann in Verderben und Wüstung, das Kloster zahlte aber den Zins bisher weiter.

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Charter: 1256
Date: 28. Mai 1532
AbstractWolfgang Öttel zu Falkenberg, Frantz Leuß zu Schwertzenbach und seine Frau Elsbet, hinterlassene Tochter des Michel Öttel, Cuntz Schiltberger zu Falkenberg und seine Frau Katharin, hinterlassene Tochter des Michel Öttel, Hans Vogell zu Gumpen und seine Frau Barbara, hinterlassene Tochter des Michel Rossner, Clemens Fleischhacker zu Erbendorff und seine Frau Anna, hinterlassene Tochter des Michel Rossner, und Jan Clos zu Falkenberg und seine Frau, quittieren den Empfang einer Restschuldsumme und sprechen das Kloster Waldsassen von aller Schuld los, die vom Hammermeister Hans Gross auf dem Hammer unterhalb von Falkenberg an der Naab herrührte, dem die verstorbenen Michel Öttel und Michel Rosner dem Hammermeister geliehen hatte. Der Hammer fiel dann in Verderben und Wüstung, das Kloster zahlte aber den Zins bisher weiter.

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Charter: 1257
Date: 5. Juni 1532
AbstractKatharina Fink, Witwe des Kilian Fink zu Windischeschenbach, quittiert dem Kloster Waldsassen den Empfang des durch Hans Agmann, Pfleger zu Neuhaus, und Hans Hering, Forstmeister, in Gegenwart des Hans Schaller, Vikar zu Eschenbach, ausbezahlten Zinses.

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Charter: 1258
Date: 30. September 1532
AbstractAbt Georg und der Konvent von Waldsassen übertragen Jochen vom Raitzenstain vom Schonbergk Schloss und Pflege Libenstain [BA Tirschenreuth] gegen 600 Gulden auf drei Jahre.

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Charter: 1259
Date: 1. Oktober 1532
Abstract"Lynhartt Koch", Kürschner und Mitbürger zu Eger, quittiert Abt Georg von Waldsassen die Rückzahlung eines Darlehens, das diesem von seinem verstorbenen Schwager Hans Kandler, Priester zu Waldsassen, gegeben worden war.

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Charter: 1260
Date: 3. November 1532
AbstractWolff von Hertenberg zu Puchelberg quittiert dem Abt von Waldsassen die Rückzahlung einer Geldsumme, die er auf der Pflege Liebenstein liegen hatte.

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