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FondUrkunden (1285-1545)
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Charter: 1359 VIII 30
Date: 30. August 1359
AbstractHerzog Rudolf (IV.) bestätigt die Streitbeilegung von 1357 März 9 (vgl. hier Urk. 54).

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Charter: 1364 VII 23
Date: 23. Juli 1364
AbstractChristian der Tehensteiner, seine Frau Hildegard sowie Matthias und Dorothea, die minderjährigen Kinder seines verstorbenen Bruders Bernhard, stiften den Augustinern zu Baden den Weingarten Rinn am Kaltenberg und (genannte) Gülten auf 3 Häusern auf dem Anger und am Kirchenbühel für eine ewige Messe.

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Charter: 1367 XII 21
Date: 21. Dezember 1367
AbstractJohannes der Turs von Rauheneck verkauft zwei (genannte) Äcker zu Baden zu Burgrecht: einen Leublein dem Nekh auf der Leiten und seiner Frau Diemut, den anderen Peter dem Plönickhler auf dem Anger und seiner Frau Katharina.

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Charter: 1367 XII 21
Date: 21. Dezember 1367
AbstractJohannes der Turs von Rauheneck verkauft zwei Äcker zu Baden hinter dem Turm auf dem Weikersdorfer Feld Konrad dem Gmelzich auf der Braiten und seiner Frau Margarethe zu Burgrecht.

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Charter: 1368 V 23
Date: 23. Mai 1368
AbstractMargarethe, Tochter Herrn Dietmars von dem Rohr, stiftet nach dem Willen ihrer verstorbenen Mutter Margarethe der Schewchenstainerin den Augustinern zu Baden eine (genannte) Gülte von 1 Pfund für einen Jahrtag; Konrad der Pergauer von Gutenbrunn vermehrt diese Stiftung um 3d.

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Charter: 1370 VI 16
Date: 16. Juni 1370
AbstractHugo der Görzer und seine Frau Klara stiften den Augustinern zu Baden eine Gülte auf einem behausten Untertanen in Traiskirchen für ein Begräbnis im Kloster und einen Jahrtag; der Lehensherr, Ulrich von Kranichberg, verzichtet auf sein Eigentumsrecht an diesem Untertanen.

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Charter: 1370 IX 27
Date: 27. September 1370
AbstractRudolf von Stadeck überläßt Anna der Hadmansdorferin 15 d Gülte auf zwei Setzen in Tribuswinkler Äckern; diese Gülte hat sie zur Ergänzung eines bereits gestifteten Jahrtags für Rudolfs verstorbene Frau Agnes den Augustinern zu Baden zu entrichten.

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Charter: 1373 IV 10
Date: 10. April 1373
AbstractPrior Simon und der Augustinerkonvent zu Baden haben von Heinrich von Walsee vier Pfund zur Stiftung eines Jahrtags erhalten und verpflichten sich, diesen regelmäßig zu begehen.

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Charter: 1373 XI 30
Date: 30. November 1373
AbstractHeinrich der Steiner von Ebersdorf stiftet den Augustinern zu Baden eine Gülte von 1/2 Pfund auf einem Gut im Wörth zu Baden für einen Jahrtag und ein Begräbnis im Kloster.

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Charter: 1375 IX 29
Date: 29. September 1375
AbstractChristian der Tehensteiner schenkt den Augustinern zu Baden eine Weide im Grieß, damit sie für ihn und seine Vorfahren beten.

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Charter: 1379 VII 13
Date: 13. Juli 1379
AbstractUlrich der Riegelbeck und seine Frau Anna, Friedrich der Keck und seine Frau Anna, Schwester des Ulrich Riegelbeck, verkaufen den Augustinern zu Baden 3 1/2 Joch (genannter) Äcker in Baden unter dem Kirchbühel, für die dem Wolfgang von Polheim ein Burgrecht von 29 d jährlich zu entrichten ist.

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Charter: 1379 VII 13
Date: 13. Juli 1379
AbstractUlrich der Riegelbeck und seine Frau Anna, Friedrich der Keck und seine Frau Anna verkaufen 15 Joch (genannte) Äcker, alle Eigengut, an die Augustiner zu Baden.

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Charter: 1380 VIII 19
Date: 19. August 1380
AbstractPrior Christoph der Fawsel und der Konvent der Augustiner zu Baden verkaufen ihren Burgrechtsweingarten zu Pfaffstätten, genannt der Heidenreichsteiner, der der Kartause Gaming jährlich 4 Eimer Bergrecht dient, um 85 Pfund an die Brüder Stefan, Georg, Wolfgang und Ulrich Feuchter.

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Charter: 1384 V 16
Date: 16. Mai 1384
AbstractGeorg der Jung von Pfaffstätten und seine Frau Christina stiften den Augustinern zu Baden für einen Jahrtag 1/2 Pfund Burgrecht auf ihrem Pfaffstättner Weingarten, genannt das Seelgerät, für den der Kartause Mauerbach ein Bergrecht von 1 Viertel Wein jährlich zu entrichten ist.

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Charter: 1385 XII 20
Date: 20. Dezember 1385
AbstractUlrich der Riegelbeck und seine Frau Elsbet verkaufen 1/2 Pfund und 4 1/2 Pfennig Gülten auf (genannten) Weingärten in Baden und Pfaffstätten an die Augustiner zu Baden.

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Charter: 1386 III 27
Date: 27. März 1386
AbstractKonrad der Hentlinger zu Baden und seine Frau Margarethe verkaufen den Augustinern zu Baden eine Gülte von 6 Schilling auf ihren Gütern zu Baden auf der Freiung.

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Charter: 1390 IX 29
Date: 29. September 1390
AbstractStefan der Bock von Gainfarn überläßt den Augustinern zu Baden (genannte) Besitzungen und Gülten zu Gainfarn gegen eine Pfründe aufLebenszeit.

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Charter: 1392 VII 25
Date: 25. Juli 1392
AbstractSimon der Steiner verpflichtet sich, die Jahrtagstiftung seiner verstorbenen Verwandten Kunigunde Velber (eine jährliche Abgabe von 84 d, die auf dem von ihr geerbten Weingarten Ödenhauser, einem freien Eigen, liegt) zu übernehmen.

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Charter: 1393 VII 25
Date: 25. Juli 1393
AbstractSeidel der Scherer und seine Frau Elsbet vereinen ihren bisher freien Weingarten am Kaltenberg, genannt der Päß, mit dem Bad und der Weide am Wehr bei der Frauenkapelle, die sie von den Augustinern zu Burgrecht haben.

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Charter: 1399 XI 27
Date: 27. November 1399
AbstractNikolaus von Retz, Prior der Augustiner zu Baden, und sein Subprior Marchart versprechen, Herrn Hans von Ebersdorf als Herrn der Veste Leesdorf für den eben gekauften Weingarten Riedmarcher in der Ried Hetzmannszageln zu Baden ein freies Burgrecht von 26 d jährlich zu entrichten.

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Charter: 1416 I 16
Date: 16. Jänner 1416
AbstractHerzog Albrecht (V.) gibt den Augustinern einen Weingarten zu Baden, genannt der unbeschaiden, den sie vom Großvater Wilhelms von Chreusbach erhalten haben, zu Eigen.

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Charter: 1423 VII 23
Date: 23. Juli 1423
AbstractLeupold Hofer stiftet den Augustinern zu Baden 1 Pfund Gülte auf einem Haus im Markt Aussee für einen Jahrtag.

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Charter: 1426 IV 22
Date: 22. April 1426
AbstractHans, Pfarrer der Kirche St. Jakob zu Gaaden, übergibt seinen Weingarten zu Mödling zwischen den WassernHans Sachs, Bürger zu Mödling, und seiner Frau Katharina gegen einen jährlichen Grunddienst von 1/2 Pfund.

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Charter: 1428 IV 27
Date: 27. April 1428
AbstractMichel Pumprer, Bürger zu Schladming, und seine Frau Margarethe verkaufen das in Nr. 80 genannte Haus an ihren Schwager Jörg den Star und seine Frau Dorothea.

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Charter: 1434 IV 06
Date: 6. April 1434
AbstractMert Pernpuchler, Hofschreiber zu Gmunden, übersendet Oswald Ottenberger, Mauter zu Enns, eine Bestätigung, daß der Salztransport der Brüder von Baden als Almosen mautfrei ist.

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Charter: 1434 VI 14
Date: 14. Juni 1434
AbstractHerzog Albrecht (V.) befiehlt seinen Mautern und Amtleuten, die Naturalspenden, die die Augustiner von Baden im Land ob der Enns gesammelt haben, für diesmal mautfrei durchzulassen.

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Charter: 1452 VI 06
Date: 6. Juni 1452
AbstractNiclas der Drugsecz, Hubmeister in Österreich, bittet Herrn Jörg den Hager, den Augustinern von Baden, denen bisher zu den Quatembertagen jeweils 1 Pfund Pfennig ausgezahlt wurde, die ausständigen 2 Pfund aus seinem Amt zu bezahlen.

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Charter: 1452 VI 26
Date: 26. Juni 1452
AbstractPrior Wolfgang Notinger bestätigt Herrn Jörg Hager, Burggrafen von Baden, den Empfang von 2 Pfund Zins für das Frauenbad.

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Charter: 1452 X 22
Date: 22. Oktober 1452
AbstractPrior Wolfgang bestätigt Herrn Jörg Hager den Empfang von 1 Pfund Zins für das Frauenbad.

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Charter: 1452 XII 31
Date: 31. Dezember 1452
AbstractPrior Wolfgang bestätigt Herrn Jörg Hager, Burggraf des König Ladislaus in Baden, den Empfang von 1 Pfund Zins für das Frauenbad.

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Charter: 1454
Date: 1454
AbstractStephan Feliber und seine Frau Anna versetzen die Bruckmühle (zu Baden) Herrn Wolfgang Netiger, Prior zu Baden.

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