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FondUrkunden (1285-1545)
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Charter: 1331 VI 29
Date: 29. Juni 1331
AbstractElsbet, Witwe Diethers von Himberg, schenkt den Augustinern zu Baden ihren Weingarten in Pfaffstätten an dem Haychobel, genannt der Heidenreichsteiner, von dem den Herzögen von Österreich ein Bergrecht von 4 Eimer Wein jährlich zu entrichten ist.

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Charter: 1332 IX 29
Date: 29. September 1332
AbstractAgnes von Tachenstein stiftet den Augustinern von Baden ihren Weingarten genannt die Muhm, behält sich aber dessen Innehabung auf Lebenszeit vor.

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Charter: 1333 VII 21
Date: 21. Juli 1333
AbstractDie Augustinerprioren Konrad von Wien, Ulrich von Baden, Heinrich von Marchegg und Heinrich von Bruck übernehmen im Namen ihrer Konvente (genannte) Verpflichtungen für das Kloster Gottestal, das ihnen Herr Eberhart von Wallsee und seine Frau Anna gestiftet haben.

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Charter: 1333 XI 11
Date: 11. November 1333
AbstractEngeldich von Chreuspach und seine Frau Hedwig stiften dem Kloster St.Laurenz in Wien zugunsten Schwester Adelheids, ihrer Tochter, ein Burgrecht von drei Pfund auf ihrem Weingarten zu Baden am Kaltenberg, genannt der Herzog, von dem dem Kellermeister der Herzöge von Österreich ein Bergrecht von 1 Eimer Wein jährlich zu entrichten ist.

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Charter: 1334 II 01
Date: 1. Februar 1334
AbstractHeinrich von Kranichberg und seine Frau Elisabeth verkaufen Friedrich von Chreuspach eine Gülte von 18 ß 15 d auf behausten Holden zu Baden in der Allandgasse (Allachgazze), die dieser als Seelgerät an Prior Ulrich und die Augustiner zu Baden weitergibt.

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Charter: 1336
Date: 1336
AbstractHedwig, Witwe Engeldichs von Chreuspach, schenkt den Augustinern zu Baden ihren Weingarten zu Baden am Kaltenberg, genannt der Herzog, von dem (den Herzögen von Österreich) ein Bergrecht von 1 Eimer Wein jährlich zu entrichten ist; die Augustiner sind jedoch auf Lebenszeit Hedwigs und ihrer Tochter Agnes zu (genannten) jährlichen Leistungen verpflichtet.

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Charter: 1338 IV 24
Date: 24. April 1338
AbstractHeinrich der Amman von Rauchenwart verkauft den Augustinern von Baden eine Gülte von 32 Metzen Weizen auf 11 Joch (genannten) Äckern (bei Rauchenwarth?), die sein Burgrecht sind, ihren Grunddienst jedoch an die Kirche zur hl. Maria Magdalena (in Rauchenwarth) entrichten.

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Charter: 1338 XI 01
Date: 1. November 1338
AbstractBischof Albrecht von Passau gestattet Herzog Otto, an einem beliebigen Ort seiner Diözese ein Kloster zu stiften und es mit Brüdern aus dem Badener Augustinerkloster zu besetzen.

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Charter: 1338 XI 16
Date: 16. November 1338
AbstractHerzog Albrecht gestattet Herzog Otto dasselbe (vgl. Urk. 37).

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Charter: 1338 XI 19
Date: 19. November 1338
AbstractLateinische Übersetzung des vorigen.

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Charter: 1338 XI 19
Date: 19. November 1338
AbstractHerzog Otto übergibt die Hofstatt zu Korneuburg, die weilein waz unser Juden, samt der später darauf errichteten Kapelle und den angrenzenden Hofstätten den Augustinern zu Baden, um darauf ein Kloster zu Ehren des Fronleichnams zu errichten.

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Charter: 1340 I 29
Date: 29. Jänner 1340
AbstractNiklas, Sohn des verstorbenen Niklas Preussel, verkauft eine Gülte von 4 ß 20 d an der Neustift zu Baden an Ulrich den Fuchs und seine Frau Margarethe.

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Charter: 1340 IX 07
Date: 7. September 1340
AbstractBernhard (II.) von Chreuspach hat den Augustinern zu Baden seinen Weingarten zu Baden unter dem Tachenstein, genannt der Unbeschaiden, verkauft und versichert, daß er außer dem Zehent keine weiteren Ansprüche stellen wird.

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Charter: 1342 XII 13
Date: vor 13. Dezember 1342
AbstractPrior Thomas stellt im Namen des Badener Augustinerklosters eine Urkunde aus.

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Charter: 1342 XII 13
Date: 13. Dezember 1342
AbstractMargarethe, Witwe Ulrichs des Fuchs, stiftet den Augustinern von Baden zwei Drittel ihres Weingartens zu Baden am Gries, genannt der Schnepfensteiner, und erhält dafür den Weingarten Schildknecht zurück, den einst ihr Vater Niklas der Preußlein gestiftet hatte.

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Charter: 1343 II 02
Date: 2. Februar 1343
AbstractMargarethe von Plankenstein, Witwe Ulrichs des Fuchs, schenkt ihrem Sohn Niklas dem Fuchs, Augustiner zu Baden, eine Gülte von 14 ß 4 d auf vier behausten Holden auf der Neustift (zu Baden).

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Charter: 1343 IV 08
Date: 8. April 1343
AbstractUrkunde des Priors Thomas und des Konvents der Augustiner zu Baden, wonach ihnen die Abtei Heiligenkreuz eine jährliche Abgabe von 82 d für den Weingarten Goldstein abgelöst hat.

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Charter: 1344 XII 09
Date: 9. Dezember 1344
AbstractOffe von Arberch vermacht der Kapelle der Augustiner zu Wien 50 Pfund; weitere 50 Pfund erhalten sein Sohn Friedrich von Chreuspach sowie Stephan von Slat zur Stiftung eines Jahrtags an einem beliebigen Gotteshaus.

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Charter: 1345 III 12
Date: 12. März 1345
AbstractAlber der Haeschel von Rohrau, seine Frau Elsbeth, sein Schwager Niklas, Sohn Ruegers von Wildungsmauer, und dessen Frau Gertraud verkaufen den Augustinern zu Baden eine Gülte von 7 ß 3 d auf drei behausten Holden zu Baden.

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Charter: 1346 VI 06
Date: 6. Juni 1346
AbstractHeinrich von Weidungsau und seine Frau Brigitte schenken den Augustinern zu Baden zur Aufbesserung der Pfründe des Bruders Berengar, Brudersohns des Ausstellers, einen Acker am Wienerberg, der der Burgkapelle zu Wien jährlich 4 d zu Burgrecht dient.

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Charter: 1346 VI 06
Date: (vor 6. Juni 1346)
AbstractDie Brüder (Heinrich) und Friedrich von Baumgarten stellen eine Urkunde über einen ererbten Weingarten in Klosterneuburg aus.

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Charter: 1347 VI 15
Date: 15. Juni 1347
AbstractLorenz der Kastner stiftet den Augustinern zu Baden zwei Pfund Gülte auf einem Hof zu Tribuswinkel bei der Mühle für einen Jahrtag.

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Charter: 1349 VII 25
Date: 25. Juli 1349
AbstractElsbeth die Neundorferin und ihre Freundin Margarethe die Cheuschin stiften den Augustinern zu Baden einen Weingarten am Flachart zu Baden, der den Puchheimern jährlich 30 d dient, für einen Jahrtag.

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Charter: 1349 VIII 18
Date: 18. August 1349
AbstractDietrich der Steiner stiftet den Augustinern zu Baden für einen Jahrtag 60 d Gülte auf einem Hof im Wörth zu Baden.

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Charter: 1350 V 01
Date: 1. Mai 1350
AbstractKraft der Eisenzieher zu Wien verkauft (genannte) Güter, die er und seine Schwester Engel, Witwe Heinrichs des Dieners des Harmarkters, von ihrem Bruder Meinhart geerbt haben, an ihren Bruder Konrad, Prior der Augustiner zu Baden.

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Charter: 1357-1379
Date: 1357 - 1379
AbstractUrkunde Wulfings des ... und seiner Frau Elspet (?) für Tydia den Juden.

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Charter: 1357 III 09
Date: 9. März 1357
AbstractHerzog Albrecht (II.) befiehlt, den auf seine Weisung getroffenen Schiedsspruch in einem Streit zwischen Stift Heiligenkreuz einerseits und Gemeinde Baden und Badener Augustinerkloster andererseits über die Instandhaltung des Mühlbachs zu befolgen.

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Charter: 1357 VI 06
Date: 6. Juni 1357
AbstractJohann der Schuchler und seine Frau Margarethe verkaufen dem Johann im Winkel zu Baden für das ewige Licht am Gottsleichnamsaltar der Pfarrkirche St.Stephan zu Baden (genannte) Gülten in Gainfarn.

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Charter: 1357 X 18
Date: 18. Oktober 1357
AbstractHeinrich der Osterhofer von Pfaffstätten und seine Frau Margarethe verkaufen dem jungen Georg zu Pfaffstätten und seiner Frau Christina ein Burgrecht (ubertzins) auf dem Weingarten Wild bei Pfaffstätten, der der Kartause Gaming ein Bergrecht von 20 d jährlich zu entrichten hat.Die Käufer stiften das Burgrecht den Augustinern zu Baden als Seelgerät.

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Charter: 1357 X 25
Date: 25. Oktober 1357
AbstractBruder Niklas der Fuchs verkauft den Augustinern von Baden eine Gülte auf vier behausten Holden zu Baden an der Neustift.

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Charter: 1359 VIII 30
Date: 30. August 1359
AbstractHerzog Rudolf (IV.) bestätigt die Streitbeilegung von 1357 März 9 (vgl. hier Urk. 54).

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