Fond: Urkunden (1352-1789)
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Charter: 414
Date: 1550 Januar 9.
Abstract: Pachtvertrag zwischen Werner Adam und seiner Ehefrau Anna einerseits und dem Spital zu Dürkheim andererseits über 10 Mannsmat Wiesen bei Erpolzheim für einen Zeitraum von zwanzig Jahren und einen Zins von 27 Schillingpfennig jährlich.
Charter: 320
Date: 1550 Januar 9.
Abstract: Verpachtung von Gütern zu Ellerstadt, gelegen im Himmelreich, durch das Spital zu Dürkheim an Eucharius Schmidt und seine Ehefrau Agnes Siegler: Ritter Wolf von Affenstein, Gerichtsherr zu Ellerstadt
Charter: 415
Date: 1550 März 17.
Abstract: Peter Durßberger und seine Ehefrau Katharina verkaufen dem Seelbuch zu Dürkheim eine Gült von einem Gulden, jährlich zu entrichten am Martinstag, für 20 Gulden, die sie von Johann Hoffmann erhalten haben. Siegler: Gericht zu Dürkheim
Charter: 425
Date: 1551 April 13.
Abstract: Schultheiß Hans Braun zu Völkersweiler mit den Schöffen Veys von Völkersweiler, Thoman von Völkersweiler, Fritz von Schwanheim und Nick von Lug beurkunden, dass die Eheleute Cleynjeckels Nick und Sybilla von Rohrbach, wohnhaft in Lug, der Präsenz in Annweiler eine jährliche Gült von einem Gulden für ein Hauptgeld von 20 Gulden verkauft haben. Als Sicherheit erlegen sie mehrere Unterpfänder. Siegler: Mathis von Cleberg, Amtmann zu Bitsch.
Charter: 321
Date: 1554 April 20.
Abstract: Paulus Schuster, Kirchenmeister, und die anderen Kirchenmeister zu Dürkheim, bestätigen, dass die Frühmesse zu Dürkheim, die bisher von der Gemeinde zu Dürkheim mit einer jährlichen am Martinstag fälligen Rente von 16 Gulden entrichtet wurde, nunmehr nach einer Auseinandersetzung mit dem Dechanten zu Dürkheim mit einer Summe von 320 Gulden abgelöst wurde. Siegler: Philip Deydt, Rentmeister zu Hardenburg
Charter: 323
Date: 1556 Januar 22.
Abstract: Vor Schultheiß Michel Betz und den Gerichtsschöffen Hans Ebell, Peter Feger, Hanns Aßmus, Heinrich Koffman, Hans Frey, Wendel Baum und Fritz Kecker verkaufen Hans Hecher und seine Ehefrau Anna dem Spital Dürkheim, vertreten durch den Spitalmeister Nicklas Brant, eine jährliche Gült von einem halben Gulden gegen Zahlung von 10 Gulden. Sie verpfänden dafür Wiese von etwa 20 Ar in Kleinkarlbacher Gemarkung sowie ein Drittel an 2 1/2 Morgen Weingart beim Bißell und ein Drittel an 5 Vierteln Weingart beim Bißell. Siegler: Gericht zu Weisenheim
Charter: 324
Date: 1556 Februar 11.
Abstract: Kaufvertrag (Zerter) zwischen den Kirchenjuraten von Dürkheim und Veit Wagner über 1 1/2 Morgen Wingert im Letten
Charter: 325
Date: 1556 Februar 17.
Abstract: Remigius Lauer [Lawer] und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen dem Spital zu Dürkheim eine zweijährige Gült von 1 1/4 Gulden, jährlich zu entrichten am Martinstag, für ein Hauptgeld von 25 Gulden zu je 26 Albus.
Charter: 326
Date: 1556 April 28.
Abstract: Hans Heimersheimer und seine Ehefrau Katharina, Ungstein, verkaufen der Pfarrkirche St.Johannes zu Dürkheim eine Gült von einem Gulden, jährlich zu entrichten am Martinstag, für ein Hauptgeld von 20 Gulden. Siegler: Gericht zu Kallstadt
Charter: 327
Date: 1556 April 28.
Abstract: Hans Seyl und seine Ehefrau Eva aus Ungstein verkaufen der Pfarrkirche St. Johannes zu Dürkheim eine Gült von einem halben Gulden, jährlich zu entrichten am Martinstag, für ein Hauptgeld von 10 Gulden. Siegler: Gericht zu Kallstadt
Charter: 079
Date: 1556 Juni 9.
Abstract: Hans Bopst, Sohn des verstorbenen Wachenheimer Bürgers Niclas Bapst, verkauft der St. Katharinenpfründe zu Wachenheim [Sanct Catarein pfrinden hie zu wachenh[eim]], eine Rente von 16 Schilling und 3 Pfennigen, den Gulden zu 26 Albus, jährlich zu zahlen am Martinstag, für 16 Pfund und 5 Schilling Pfennig guter Landeswährung. Als Sicherheit erlegt er eine Wiese, genannt die Schafwiese [die schof wiß genantt], auf der dem Osthof abgewandten Seite [vnwendig ousthofen], die sich zur Dürkheimer Speyerer Straße hin erstreckt [zeichtt vff durckumer speier stroß], oben begrenzt von dem im Gemeindebesitz befindliche Bachufer des Schwabenbachs im Nordosten von Wachenheim [oben der gemein Bachstaden], unten begrenzt vom Besitz des Hans Geinsheimer [Hans Geinumer]; .einen halben Morgen Ackerland im Taubhausgewann im Nordosten der Wachenheimer Gemarkung [im dauphaß Beim], oben begrenzt vom Besitz des Wendel Bopst und des Casper Keller. Die Rückzahlung der Kaufsumme ist jährlich in den 14 Tagen vor dem St. Georgstag [23. April] oder an diesem Tage selbst möglich. Siegler: Stadt Wachenheim
Charter: 417
Date: 1556 August 8.
Abstract: Christoffel Schumacher, genannt Kühler, und Peter Becker kaufen vom Spital zu Dürkheim einen Morgen Acker, genannt Krummer Morgen, gelegen im Schlangberg, für 40 Gulden und eine jährliche Gült von 2 Gulden. Zerter
Charter: 328
Date: 1557 März 8.
Abstract: Barth Bender und seine Ehefrau Otilia verkaufen der Präsenz in der Pfarrkirche St. Johannes zu Dürkheim eine Gült von einem Gulden, jährlich zu entrichten am Martinstag, für ein Hauptgeld von 20 Gulden. Siegler: Gericht zu Dürkheim
Charter: 329
Date: 1558 März 23.
Abstract: Vor Stoffel Kob, Schultheiß zu Ruchheim, und den Gerichtsschöffen Best Tremmell, Hans Wagner, Hans Gennheimer, Jock Dremmell, Wendel Ligkrafft, Adam Schöffer und Hans Ulrich übergibt Philips Weintz von Ellerstadt an Martin Wacker und Debald Bawer, beide von Fußgönheim, ein Drittel an zwei Mannsmahd Wiesen, gelegen in Ruchheimer Gemarkung, sowie ein Drittel an zwei Mannsmahd Wiesen am 'geheichers' Graben, von denen dem Spital Dürkheim jährlich zwei Gänse zu entrichten sind.
Charter: 021
Date: 1558 September 9.
Abstract: Kaufbrief: Jakob Hontappel und Pauwels Schuemans, Schöffen von Antwerpen, bekunden, daß Jakob Theens "clamcordie makere" und Mathys van der Stockt, "Viscoopere", bevollmächtigt von Mathyse Noosman und Jacobinyne vun Zyseringen, seiner Hausfrau, kraft einer Vollmacht in französischer Sprache vom 27. August mit dem Siegel der Stadt Brüssel und von Catlyne vun Zyseringen und Mertine Fuys, ihrem Mann und Vormund für sich selbst und Willem van den Wouwere, als Vater von Caerle van den Wouwere, dessen verstorbene Mutter Elisabeth war, kraft einer Vollmacht vom 4. März 1557 Brabanter Stil mit des Königs Siegel, folgende Güter, die der weiland Anna van Roye, der Jacobynen und Catlynen vun Zyseringen Mutter und des Carel van den Wouwere Großmutter gehörten, Haus mit Grund und Zubehör geheißen "tsint Jakob Gestadt", gelegen auf dem Fleisch Markt zwischen dem Haus "de Traelgue" einerseits und dem Haus "de blauw Gans" andererseits, hinten an das Gotteshaus von St. Salvator stoßend, worin seit dem Tod der Anna van Roye Peter Pots wohnt, am Freitag, den 19. August meistbietend für eine Jahrrente verkaufen und für 40 Pfund große Brabanter Schillinge und 24 Carolus Gulden erblich dem Peter Pots überlassen, der auch die Lasten von 70 Brabanter Schillingen Grundzins dem vorgenannten Gotteshaus, 2 Pfund erblich an Cornelius Spildoren, 2 Pfund erblich denselben, 2 Pfund 14 Schillinge erblich den Herzögen von Brabant, 90 Schillinge erblich an Clause Vimden, 5 Pfund der Witwe des Innsthys ausrichten soll.
Charter: 418
Date: 1559 Januar 21.
Abstract: Die Pfarrbruderschaft der Pfarrkirche zu Dürkheim, vertreten durch den Dechanten Johan Krepß und die Priester Johan Hoffman, Symon Kleyn und Bartholomeus Krepß, quittiert Martin Zigler von Göllheim [Gelheym] den Eingang von drei Talern zur Ablösung eines jährlichen Zinses von 3 Schilling Pfennig, zu zahlen aus dem Gefälle eines Ackers am Roßlauff. Siegler: Dechant Johan Krepß
Charter: 330
Date: 1559 Mai 8.
Abstract: Vor Schultheiß Lamprecht Stark und den Gerichtsschöffen Michel Millgesser, Steffen Wippell, Simon Heyntz, Anastasius Buß, Hans Hauck, Caspar Conrad und Velten Winder verkaufen Hans Bartt und seine Ehefrau Apollonia an die Pfarrkirche zu Colgenstein eine jährlich auf Martini fällige Gült von 2 1/2 Gulden gegen eine Zahlung von 50 Gulden und verpfänden dafür eine Reihe von Gütern. Siegler: Gericht zu Mühlheim an der Eis
Charter: 331
Date: 1559 September 1.
Abstract: Mit Genehmigung von Valentrin [Velten] Ott, Oberamtmann zu Hardenburg, und Philipp Deude, Faut zu Dürkheim, verkaufen Jörg Bechtolff, Paulus Schmidt, Niclaus Feig, Nick Wagner und Anstatt Moises, alle zu Herxheim wohnhaft, an Pfarrer und Kirchengeschworene der Pfarrkirche St. Johann zu Dürkheim eine jährliche Gült von 5 Gulden, an Martini fällig, gegen Zahlung von einhundert Gulden. Sie verpfänden dafür zahlreiche, im einzelnen genannte Äcker und Weinberge. Siegler: Velten Ott, Oberamtmann zu Hardenburg
Charter: 332
Date: 1559 Oktober 8.
Abstract: Enders Keller, Spitalmeister, Valtentin [Veltin] Feber und Bartel Volwein, Spitalpfleger zu Dürkheim, verpachten an Wendell Schmitt zu Ellerstadt und seine Ehefrau Anna zwei Mannsmat Wiesen für 10 Jahre und eine Pacht von 15 Schilling Pfennig jährlich (Zerter).
Charter: 333
Date: 1560 Januar 25.
Abstract: Steffen Cappes und seine Ehefrau Apolonia, Kallstadt, verkaufen Andreas [Endereß] Keller, derzeit Spitalmeister zu Dürkheim, und seiner Ehefrau Elisabeth eine jährlich im Herbst zu entrichtende Weingült von näher bezeichneten Wingerten, für ein Hauptgeld von 20 Gulden zu je 26 Albus (Zerter).
Charter: 334
Date: 1560 Februar 17.
Abstract: Friedrich Deudt, Schultheiß zu Dürkheim, und die Gerichtsschöffen beurkunden, dass Hans Schmidt und seine Ehefrau Katharina der Pfarrkirche St. Johannes zu Dürkheim eine Rente von 1 1/4 Gulden [ein gulden vnd ein ortt eins gulden], jährlich zu zahlen am Martinstag, für 25 Gulden zu je 26 Albus verkauft haben. Als Sicherheit erlegen sie einen Wingert von etwa 25 Ar, gelegen in der Faustgasse [faust gaßsen], in Richtung Wald begrenzt vom Gut des Paul Ganser, in Richtung Rhein begrenzt vom Almendeweg. Die Rückzahlung der Kaufsumme ist jährlich vor dem St. Georgentag [23. April] möglich. Siegler: Gericht der Stadt Dürkheim
Charter: 335
Date: 1560 Februar 19.
Abstract: Vor Friedrich Deudt, Schultheiß zu Dürkheim, und den Gerichtsschöffen verkaufen Barthel Volwyn und seine Ehefrau Otilia der Pfarrkirche St. Johann zu Dürkheim eine jährliche, auf Martini fällige Gült von zweieinhalb Gulden gegen Zahlung von 50 Gulden. Sie verpfänden dafür drei Morgen Acker hinter Seebach. Siegler: Gericht zu Dürkheim
Charter: 336
Date: 1560 Mai 28.
Abstract: Stefan Kaps und seine Ehefrau Apollonia verkaufen der Altarpfründe St. Peter zu Pfeffingen eine Gült von 3/4 Gulden, jährlich zu entrichten am Martinstag, für ein Hauptgeld von 15 Gulden zu je 26 Albus. Siegler: Gericht zu Kallstadt
Charter: 337
Date: 1560 Juli 29.
Abstract: Philipp Meckheimer und seine Ehefrau Apollonia, Dürkheim, verkaufen dem Gutleutehaus zu Dürkheim eine Gült von einem halben Gulden, jährlich zu entrichten am Martinstag, für ein Hauptgeld von 10 Gulden zu je 26 Albus. Siegler: Gericht zu Dürkheim
Charter: 338
Date: 1561 Dezember 27.
Abstract: Nikolaus [Niclas] Schein, Bürger zu Wachenheim, und seine Ehefrau Magdelena verkaufen der St. Ulrichspfründe im Spital zu Dürkheim eine Rente von 2 Gulden zu 26 Albus pro Gulden, jährlich zu zahlen am 24. Juni [auff Johannis Baptistae], für 39 Gulden zu 26 Albus pro Gulden, die sie von Johann Hoffmann, dem derzeitigen Besitzer des St. Ulrich-Altars, erhalten haben. Als Sicherheit erlegen sie einen halben Morgen Wingert im Gerümbel [Jm krimpel], oben begrenzt "zu der presentz wingart", unten vom Besitz des Valentin [Velt] Hoffmann; einen Morgen Wingert im Siebenmorgen, oben an den Besitz von Bernhard Keller, unten an die Steinhäuser grenzend; einen halben Morgen Acker im Odenstal [Jm Oderßthal], oben an den Besitz von Konrad Schenn, unten an den gemeinen Weg grenzend; einen Acker von etwa 15 Ar [ein zweitheil Ackers] im Gerichtspfad [Jm Gerings pfadt], auf die alte Straße stoßend, oben an den Besitz des Michel Hauck, unten an den Besitz der Witwe Cathrein von Weiller, geborene von Mentzingen, grenzend; einen Wingert von etwa 15 Ar [ein zweitheil Wingarts] auf der Höhe [auff der hog], oben an den Besitz der Witwe von Jakob Satler, unten an den Grasweg grenzend; einen Acker von etwa 15 Ar in der Pfütz [Jn der pfitzen], oben an den Besitz von Meister Hans Krebs, Dechant zu Dürkheim, unten an den Wassergraben bei der Lehmgrube [auß der letten gruben] grenzend; einen Wingert von etwa 15 Ar in der Klärth [Jn der klerdenn], oben an den Besitz des Valentin Gleis, unten an den Besitz von Hans Waltmann grenzend; eine halbe Mannsmath Wiese im Tal, oben an den Besitz von Nikolaus Scheich, unten an den Besitz von Michel Hauck grenzend. Die Rückzahlung der Kaufsumme ist jährlich zu Weihnachten möglich. Siegler: Stadt Wachenheim
Charter: 339
Date: 1562 April 6.
Abstract: Laurentius Wiese [Wiesen Lauchs] und seine Ehefrau Dorothea verkaufen dem Spitals zu Dürkheim eine Gült von einem Gulden, jährlich zu entrichten am Martinstag, für ein Hauptgeld von 20 Gulden zu je 26 Albus. Siegler: Gericht zu Dürkheim
Charter: 427
Date: 1565 Februar 14.
Abstract: Hans Schneider und seine Ehefrau Appllonia entleihen von Veiax [von lat. Veiacus?] Schneider 20 Gulden für eine Gült von 1 Gulden zu 18 1/2 Schiling Pfennig, jährlich zu entrichten am Martinstag [11. November], und erlegen dafür einige näher bezeichnete Unterpfänder.
Charter: 340
Date: 1566 März 25.
Abstract: Die Eheleute Katharina und Nikolaus Fuchs [Niclas Fucks], Bürger zu Dürkheim, verkaufen der Pfarrkirche St. Johannes zu Dürkheim eine Gült von einem Gulden, jährich zu entrichten am Martinstag, für ein Hauptgeld von 20 Gulden. Als Sicherheit erlegen sie zwei Morgen Ackerland "hinter Seebach", oben begrenzt vom Gut des Barthel Volwein, unten angrenzend an das Gut Christoph Ott. Die Summe ist jährlich bis 14 Tage vor dem Georgentag [23. April] ablösbar. Siegler: Gericht zu Dürkheim
Charter: 416
Date: 1566 März 25.
Abstract: German Pender und seine Ehefrau Margaretha [Margreta], Bürger zu Dürkheim, verkaufen der der Pfarrkirche St. Johann zu Dürkheim eine Gült von einen Gulden, jährlich zu entrichten am Martinstag, für 20 Gulden zu je 26 Albus Wormser Währung. Als Unterpfand erlegen sie ein Grundstück "In der Benden" und ein Grundstück "Auf dem Meß". Siegler: Gericht zu Dürkheim
Charter: 022
Date: 1566 Juli 19.
Abstract: Kaufbrief: Bürgermeister, Schöffen und Rat der Stadt Brüssel bekunden, daß Jacomyn van Chysseringen, Tochter des verstorbenen Jacops van Chysseringen und seine verstorbene Hausfrau Anne van Royde und Mathys Noosman, der Eheman der Jacomyn van Chysseringen und derzeitige Vormund, und Jeronimus Snips als fremder Vormund der Jacomyn sowie Kathelyne van Chysseringen, Ehefrau des Mertten Fuys, außer Landes, den Mathys Noosman bevollmächtigen, alle Güter, Häuser, Grund und Erbe von deren Vater und Mutter ererbt, in der Stadt Antwerpen zu verkaufen.
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