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FondUrkunden (1352-1789)
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Charter: 298
Date: 1531 März 29.
AbstractVor Schultheiß Hans Hoeß und den Gerichtsschöffen zu Dürkheim verkaufen Hans Lauer [Lawer] und seine Ehefrau Else sowie Konrad Lauer [Cuntz Lawer] und seine Ehefrau Agnes der Pfarrkirche St. Johann zu Dürkheim eine jährliche Gült von einem Gulden, auf Martini fällig, gegen Zahlung von 20 Gulden. Sie verpfänden dafür verschiedene Weinberge. Siegler: Gericht zu Dürkheim

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Charter: 433
Date: 1531 April 1.
AbstractSimon Kleyn, Kaplan am St.-Georgen-Altar zu Grünstadt, quittiert Graf Cuno von Leiningen-Westerburg, dass er von Pfarrer und Kirchengeschworenen zu Grünstadt 90 Gulden samt 5 Gulden Pension aus dem Altarvermögen erhalten hat.

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Charter: 029
Date: 1532 April 8.
AbstractErbbestandsbrief: Margaretha, Witwe des Contz Becker, und Wolfgang Weide mit seiner Ehefrau Katharina nehmen das Backhaus zu Großniedesheim, gelegen neben Peter Bauer, von Philip Oeler, Pastor zu Großniedesheim, Claus Scherrer, Philip Hennel, Heinz Dyrmsteyner der junge, Kirchengeschworene zu Großniedesheim, in Erbbestand und bezahlen dafür jährlich 5 Schilling Heller an die Frauen auf dem Andreasberg und der Kirche bzw. den Kirchenge-schworenen 3 1/2 Pfund Heller. Als Unterpfand werden 2 1/2 Morgen Acker auf Beindersheimer Markung, 5 Viertel auf Kleinniedesheimer Markung, 1 1/2 Viertel auf Heppenheimer und Großniedesheimer Markung, 1 Morgen, 1 1/2 Morgen und 1/2 Morgen auf Kleinniedesheimer Markung eingesetzt. Auf Bitte der Verleiher und Beständer siegeln Schultheiß und Schöffen von Großniedesheim und Kleinniedesheim.

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Charter: 299
Date: 1533 Februar 10.
AbstractVor Schultheiß Bernhard von Mainz [von Meintz] und den Gerichtsschöffen zu Dürkheim verkaufen Bernhard von Hammelbach [Hamelbach] und seine Ehefrau Appolonia der Pfarrkirche St. Johann zu Dürkheim eine jährliche, auf Martini fällige Gült von einem halben Gulden gegen Zahlung von zwanzig Gulden. Sie verpfänden dafür einen Acker im Eichenbühl [eichenbuell], einen Acker im Forst [fourst] und einen Acker in der Forstgasse [fourstgasse] sowie einen Weinberg im Eichenbühl. Siegler: Gericht zu Dürkheim

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Charter: 300
Date: 1533 Juni 7.
AbstractFritz Symon und seine Ehefrau Anna, Dürkheim, verkaufen den Pflegern des Gutleuthauses zu Dürkheim eine Gült von einem Viertel Gulden, jährlich zu entrichten am Martinstag, für ein Hauptgeld von 5 Gulden. Siegler: Gericht zu Dürkheim

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Charter: 301
Date: 1534 Juli 20.
AbstractDieter Beder und seine Ehefrau Angela [Enggel], Dürkheim, verkaufen den Pflegern des Gutleuthauses zu Dürkheim eine Gült von einem halben Gulden, jährlich zu entrichten am Martinstag, für ein Hauptgeld von 10 Gulden. Siegler: Gericht zu Dürkheim

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Charter: 302
Date: 1534 November 16.
AbstractBernhard von Meintz, Schultheiß zu Dürkheim, und die Gerichtsschöffen beurkunden, dass Adam Roud und seine Ehefrau Katharina, wohnhaft in Dürkheim, der St. Stephanspfründe in der Kapelle zu Dannstadt eine Rente von elf Schilling und drei Pfennig, jährlich zu zahlen am Martinstag, für dreizehn Gulden verkauft haben. Als Sicherheit erlegen sie einen Acker von etwa 13 Ar und einen Obstgarten [baum gartes] von etwa 6 Ar, oben und unten grenzend an Güter des Spitals zu Dürkheim; ein Haus, oben grenzend an das Land seiner Schwester Margreth, unten grenzend an das Land von Bartholomäus [Barth] Bender. Die Rückzahlung der Kaufsumme ist jährlich vor dem St. Georgstag [23. April] möglich. Siegler: Gericht zu Dürkheim

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Charter: 303
Date: 1535 April 9.
AbstractMandat des Kaiserlichen Hofgerichts zu Rottweil über die Verpfändung von Gütern und Besitz des Junkers Hans von Meckenheim zugunsten des Spitals zu Dürkheim

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Charter: 304
Date: 1535 Juli 12.
AbstractHans Wyse und seine Ehefrau Margarethe, Dürkheim, verkaufen dem Gutleutehaus zu Dürkheim eine Gült von einem halben Gulden, jährlich zu entrichten am Martinstag, für ein Hauptgeld von 10 Gulden. Siegler: Gericht zu Dürkheim

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Charter: 305
Date: 1535 August 6.
AbstractUrteil des Hofgerichts zu Rottweil betr. die Pfändung der Güter und des Besitzes des Hans von Meckenheim zugunsten des Spitals zu Dürkheim

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Charter: 306
Date: 1540 Januar 27.
AbstractGraf Emich zu Leiningen beurkundet einen Vergleich zwischen dem Pfarrer, den Kirchengeschworenen zu Dürkheim und den Erbbeständern des Katharinenaltarguts zu Erpolzheim. Siegler: Graf Emich zu Leiningen

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Charter: 074
Date: 1540 Mai 12.
AbstractVeltin Bader, Schultheiß des Gerichts zu Deidesheim [Deydeßheim], und die namentlich genannten Schöffen bekunden, dass Jacob Sedler und seine Ehefrau Appolonia, Bürger zu Wachenheim, der Marienbruderschaft zu Wachenheim [Unser Lieben Frauen Bruderschaft zu Wachenheim], vertreten durch den Pfarrer und die Kirchengeschworenen zu Wachenheim, eine jährlich auf Martini fällige Gült von 1/4 Gulden [ein Ort eins Gulden] gegen Zahlung von 5 Gulden zu je 17 1/2 Schilling Pfennige verkaufen und dafür einen Weinberg im Kickel verpfänden.

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Charter: 307
Date: 1540 Oktober 9. [Hartenburg,]
AbstractTauschvertrag zwischen Graf Emich zu Leiningen und dem Abt Sebastian von Schönau betreffend Pfarrei und Pfarrhaus zu Dürkheim

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Charter: 075
Date: 1541 Februar 2.
AbstractSyfridus, Abt zu Limburg [Limpurg], Angehöriger des Benediktinerordens im Bistum Speyer, bekundet, dass ihm die Pfarrkirche zu Wachenheim zugehörig ist und er in dieser Eigenschaft auch die Kaplanei St. Katharina besetzt. Hans von Leiningen, derzeit Rechtsinhaber der Kaplanspfründe und Schultheiß zu Wachenheim, übergibt zum Nutzen seine Sohnes, Mitbesitzer der Pfründe, einen Morgen Ackerland, der vormals ein Wingert war, gelegen im Bechel, südwestlich von Wachenheim, als Erblehen an Valentin von Wert [Veltenn von Wertten] und seine Ehefrau Margreth, begrenzt in Richtung Wald von dem Gut des Hans von Meckenheim, begrenzt in Richtung Rhein von dem Gut des Erhardt Rodt. Der jährliche Erbzins ist jeweils im Herbst fällig und beträgt 80 Liter Treberwein [ein halb om treber Weyns] für Abt und Stift Limburg und etwa 40 Liter Treberwein [ein logel], der an den Besitzer der Katharinenpfründe abzuliefern ist. Siegler: Abtei Limburg, Hans von Leiningen

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Charter: 308
Date: 1541 Mai 24.
AbstractVor Meinhard Negwein, Schultheiß zu Oberdeidesheim, und den Gerichtsschöffen Hans Keydell, Hans Milter, Hans Becker, Niclaus Sobernheimer, Cyriak [Zuriacus] Schweitzer, Adam Schutz, Hans Leydenheimer, Hans Frey, Bechtold Steynmetz, Niclaus Freydell, Jost Gro, Peter Hamelman und Hartmann Hayll erscheinen Veltin Schifferstatter, Einwohner zu Deidesheim, und seine Ehefrau Margarethe. Veltin Schifferstatter hat Hans Vorster, den Sohn des Stefan Vorster zu Leistadt, erschlagen [entleubt]. Zur Sühne stiftet das Ehepaar der Pfarrkirche zu Dürkheim ein unablösiges Ewiggeld von einem Pfund Pfennig, jährlich auf Johannes Evangelist fällig. Pfarrer und Kirchengeschworene sollen davon jährlich zu jeder Fronfasten für fünf Schilling Pfennig Brot kaufen und an die Armen ausgeben. Zur Sicherung des Ewiggeldes, entsprechend einem Hauptgut von 20 Pfund Pfennig Heidelberger Währung, verpfänden die Eheleute einen Acker in der Nordgasse [nortgasse], einen Acker am Wassergraben, einen Acker im "hellatz" Weg, einen Acker im Darmgärtel [darmgerttell] und einen Weinberg am Walberg, alle in Deidesheimer Gemarkung gelegen. Siegler: Gericht zu Deidesheim

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Charter: 076
Date: 1543 Mai 8.
AbstractHans von Leiningen, derzeit Schultheiß zu Wachenheim, und seine Ehefrau Judith [Jüdith] geben Hans von Ladenburgk und dessen Ehefrau Outilia [Oütilia] einen Wingert von 1 ½ Morgen, im kleinen Letten gelegen, oben begrenzt von dem Gut des Meckenheimer, unten begrenzt von dem Gut des Hans Böhler [Boeheler], stoßend auf das Gut des Pfalzgrafen, auf dem fränkischer Wein [freintsch wingart] angebaut wird, zu Erblehen. Der Bodenzins beträgt einen Ohm guten weißen Treberweins jährlich, der im Herbst abzuliefern ist. Siegler: Stadt Wachenheim

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Charter: 309
Date: 1543 Dezember 31.
AbstractHans Diether und seine Ehefrau Katharina, Dürkheim, treten ihre Rechte als Erbbeständer an der Badstube des Spitals zu Dürkheim an Hans Lauer [Lawer] den Jüngeren und seine Ehefrau Margarethe ab. Siegler: Gericht zu Dürkheim

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Charter: 310
Date: 1544 Mai 19.
AbstractGraf Engelhart zu Leiningen beurkundet dem Amtmann Valentin [Velten] Ott den Erbbestand über die Spitalgüter zu Dürkheim für 20 Jahre. Siegler und Unterzeichner: Graf Engelhart zu Leiningen

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Charter: 077
Date: 1544 Juni 25.
AbstractJocken Hansen Petter, Bürger zu Wachenheim, und seine Ehefrau Anna erhalten von der St. Katharinenpfründe in der Pfarrkirche zu Wachenheim, vertreten durch Siegfried [Seyfrid], Abt zu Limburg, Inhaber des Patronatsrechts der Pfründe [colator], und Hanns von Leiningen, Schultheiß von Wachenheim, dessen Sohn die Pfründe derzeit innehat, 20 Gulden zum Kauf eines Wirtschaftshofs [kellerhauß] mit Garten. Der jährlich anfallende Zins von einem Gulden ist am Martinstag zu entrichten. Der Wirtschaftshof ist begrenzt in Richtung Wald von dem Gut des Gerckhen Kedt, in Richtung Rhein [Reyn] von dem Gut des Jocken Hansen Petter selbst. Wirtschaftshof und Garten, die die Schuldner in gutem Bau halten sollen, sind eine Sicherheit für die erhaltene Kaufsumme. Die Rückzahlung der Kaufsumme ist jährlich 14 Tage vor dem St. Georgstag [23. April] möglich. Auch die Abzahlung der Hälfte der Kaufsumme ist zulässig, wodurch sich der Jahreszins entsprechend halbiert. Siegler: Stadt Wachenheim

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Charter: 311
Date: 1545 April 7.
AbstractErbbestandsbrief über Güter des Spitals zu Dürkheim in der Gemarkung Kallstadt

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Charter: 051
Date: 1545 Juni 1.
AbstractHanns von Rinckenberg, Haushofmeister zu Baden, verkauft Herrn Dr. jur. Ludwig Zigler und seiner Ehefrau Regula zum Lam und beider Erben seine Behausung mit Hof und Garten bei und aneinander in der Johansgassen mit Zubehör, Recht und Gerechtigkeit zwischem dem Käufer und dem Predigerkloster, hinten an Hannß Kolb, Kürschner [Kürßner], vorn "uff die gemeyn gaß" stoßend in der Stadt Speyer [Speir] für 350 Gulden.

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Charter: 312
Date: 1545 Juni 8.
AbstractHans Karch der Jüngere und seine Ehefrau Anna , Dürkheim, verkaufen der Pfarrkirche St. Johannes zu Dürkheim eine Gült von einem halben Gulden, jährlich zu entrichten am Martinstag, für ein Hauptgeld von 10 Gulden. Siegler: Gericht zu Dürkheim

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Charter: 313
Date: 1545 August 24.
AbstractWolf Scherer, Schultheiß zu Dürkheim, und die Gerichtsschöffen beurkunden, dass Nick Debolt und seine Ehefrau Angela [Engell] der Pfarrkirche St. Johannes zu Dürkheim eine Rente von einem halben Gulden, jährlich zu zahlen am Martinstag, für zehn Gulden zu je 26 Albus verkauft haben. Als Sicherheit erlegen sie einen Acker von etwa 20 Ar, gelegen im Eichenbühl [Jm eychen bohell], oben und unten begrenzt vom Gut der Wollenschläger [die Wollen schleger]; einen Acker von etwa 20 Ar, gelegen im Eichenbühl, oben begrenzt vom Gut des Bernhard von Hamelbach, unten begrenzt vom Land der St. Nikolauspfründe [Sant Niclosen pfrundt]; einen Acker von etwa 13 Ar in der Bände [in der benden], nach oben begrenzt vom Gut des Peter Offendresch, unten begrenzt vom Gut des Hans [Hensel] Grein. Die Rückzahlung der Kaufsumme ist jährlich vor dem St. Georgentag [23. April] möglich. Siegler: Gericht der Stadt Dürkheim

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Charter: 314
Date: 1545 November 25.
AbstractRenovation über Naturalgült aus dem Spitalgut zu Weisenheim Siegler: Gericht zu Weisenheim

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Charter: 316
Date: 1546 Januar 12.
AbstractKopie eines Gültbriefes über Güter zu Hasenloch [Haßloch]

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Charter: 315
Date: 1546 Januar 12.
AbstractRenovation der Güter des Spitals zu Assenheim

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Charter: 078
Date: 1546 November 19.
AbstractJeronymus Gerhardt und seine Ehefrau Margaretha sowie deren Sohn Jacob Gerhardt und dessen Ehefrau Appolonia, alle Bürger und Bürgerinnen zu Wachenheim an der Hardt, nehmen von dem geistlichen Herrn Wilhelm Mengassen, Besitzer der Pfründe "Unser Lieben Frauen" zu Wachenheim, mit Einverständnis der Stellvertreter des pfälzischen Kurfürsten Friedrichs II., dem Lehnsherrn der genannten Pfründe, Christoffel Hundt von Lauterbach, Vitztum zu Neustadt [zur Neuwenstat], und Weipert Zigler, Landschreiber zu Neustadt, Haus, Hof und Zubehör der Pfründe in Erbpacht. Die Pfründe liegt im Kirchviertel von Wachenheim und grenzt oben an die Grundstücke von Steffan von Obrigheim [Oberkum], Velten Bayer und Junker Burckhart von Weyler und unten an das Pfründenhaus von Sankt Jost. Die Erbpacht beträgt einen Gulden Landeswährung und ist am Martinstag fällig. Siegler: Bürgermeister und Rat zu Wachenheim Hundt zu Lauterbach = Bayerisches Adelsgeschlecht

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Charter: 317
Date: 1547 November 10.
AbstractRenovation einer Gült zugunsten der Spitalgüter zu Dürkheim in der Gemarkung von Kallstadt und Ungstein Siegler: Gericht zu Dürkheim

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Charter: 318
Date: 1549 Juli 1.
AbstractNikolaus Gerhard und seine Ehefrau Barbara, Dürkheim, verkaufen der Pfarrkirche St. Johannes zu Dürkheim eine Gült von einem Gulden, jährlich zu entrichten am Martinstag, für ein Hauptgeld von 20 Gulden. Siegler: Gericht zu Dürkheim

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Charter: 319
Date: 1549 November 18.
AbstractRückgabe von Gütern des Spitals zu Dürkheim in Ellerstadt

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Charter: 414
Date: 1550 Januar 9.
AbstractPachtvertrag zwischen Werner Adam und seiner Ehefrau Anna einerseits und dem Spital zu Dürkheim andererseits über 10 Mannsmat Wiesen bei Erpolzheim für einen Zeitraum von zwanzig Jahren und einen Zins von 27 Schillingpfennig jährlich.

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