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Collection: Philipp der Großmütige - Landgraf von Hessen, ed. Rommel, 1830 (Google data)
Charter Nro. 12.
Date: 99999999
Abstract 1532. Hombressen am Freytag nach Trlnitatis. Schrei ben L. Philipp's an den Kurfürsten Johann, betreffend einige Haupt-Artickel des Nürnbergischcn Neligions-Ver- gleichs und den Widerspruch gegen Ferdinands Wahl. (Zum Verstü'ndniß dieses Schreibens, des lezten an den bald nachher verstorbenen Kurfürst Johann, dient Hauptstück V. d. G. Philipps. Der Hauptgegenstand desselben <st einer der interes santesten der ganzen Reformations-Geschichte, weil es dabey auf das Reformations-Recht selbst und dessen Fortsetzung ankam.)

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Charter wro. 50.
Date: 99999999
Abstract 1547. Cassel am 13ten April. ?. Phllz'pp's verdecktes Schreiben an Bucer (Albanus) über die.mißliche Lage des Krieges und seines Landes, über sich selbst, den Kur» surften von Sachsen und der Stadt Str^ßburg bckla» geuswcrtbe Ergebung.

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Charter Nr«. 8.
Date: 99999999
Abstract 1529. Friedewald im December. Schreiben ?. Philipps . an Doctor Luther über die mit dem Kurfürsten von

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Charter Nro. 3<j.
Date: 99999999
Abstract 154«. Cassel am 26ten Juni. L. Philipp elliges Schrei, ben an den Herzog Ulrich von Würtemberg und die Städte Augsburg und Ulm, nach welcher Disposition der bevorstehende Krieg zu führen sey. (Vergl. mit diesem im prophetischen Geist« gezeichneten Plan die anderen Kriegsbedenken bey Hootleder Th. 11. Buch lll. 0»I>, 18.2"/^, 22. und 26. Herzog Ulrich schrieb «m An« fang Iuni's an L. Philipp: Lieber tzips ich will dich nicht lassen, hilf mir nur Lufft machen. Im An« fang des Jahres 154? trat er zuerst von allen Bundesfürsten zum Kaiser über.)

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Charter Nro 58.
Date: 99999999
Abstract 1547. Cassel am 7ten Juni. i.'. Philipp's Schreiben an den Kurfürsten von Brandenburg und Herzog Moritz von Sachsen, daß er die ihm vorgeschlagenen Vertrags «Ar tikel annehme nebst einem Verzeichniß etlicher Vorschläge zur Erklärung, Ausdehnung und Abänderung dieser Ar tikel. (Nach dem Sammtarchiv. Das Schreiben findet sich auch in den änllleot!» Il»5»i»<'!« coli. XI. G. 213. und Hey Mohnick« in Sastrowen's Chronik Th. II. Anhang 2. S. t>l>3. Das Verzeichniß der Vorschläge bey Bachmann a. a. O. nr. IV. S. 63.

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Charter ?iro. «1.
Date: 99999999
Abstract 1547. Halle am 19ten Juni. L. Philipp's mit dem Kai ser abgeschlossene Kapitulation. (Nach dem Original des Gammtarchivs. Vergl. hiemit die glaubwürdige Copi« in Kloß«»'» Iii«t<»i» e»ptivit»ti, I"l»i» iiz,,»» !»l»ßni»n!mi Beylage II, Z. 38l. und Hortleder a. a. O. Cap. 75. S. H60., dessen Ausgabe unvollstundig ist. Di« von dem Kurfürsten Joachim und Moriz wie auch von dem Pfalzgrafen Wolfgang wegen Vollziehung und Haltung dieser Kapitulation am L^ten Juni ausgestellte Obligation findet sich nebst einigen andern diese Bürgschaft betreffenden Briefen bey Bachmann a. a. O. ni. Vl. VII. VI». IX. und X.)

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Charter l>lro. 55.
Date: 99999999
Abstract 1547. Vor Wittenberg am 4ten Juni. Des Churfürsten von Brandenburg und des Herzogs Moritz von Sachsen ' Einladungs-Schreiben an ?. Philipp, und Obligation, falls er über die ihm überschicktcn Artikel der Kapitula tion beschwert werden sollte. (Nach dem Original des Hofarchius. Vergl. auch diese Urk. . bey Bachmann a. o. O. Nr. 1. Dies ist die berühmte Obliga tion,, welche ll. Philipp vor semer Abreise nach Halle seinen Söynen zur heiligen Verwahrung überlieferte, und auf welche sich bis zum Augenblick der Befreyung immer berufen wird.)

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Charter Nro. 5.
Date: 99999999
Abstract 152«. Sevilla am 23ten März. Kaiser's Karl V. geheime Instruction zur Vertilgung der Lutherischen Secte. (Diese an den Bischof Wilhelm von Straßburg gerichtete, mit einem Credenzbrief an den Bischof von Eichstädt versehene Instruction erscheint hier zum erstenmal im Druck. Eine ander« fast gleichlautende Instruction für t>as nördliche Teutschland war an den Herzog Heinrich von Braunsthweig gerichtet. Beyde sin» den sich in authentischen Abschriften im Kasselschen Reaierungs- Archiv. Die gegenwärtige ist aber der vorangehenden EinKitung wegen vollständiger. Nergl. Geschichte Philipp?« Homptst. III. Anm. 25.)

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Charter Nro. 41.
Date: 99999999
Abstract 1546. 7. Nov. im Feldlager zu Giengen. L. Philipp's vertrauliches Schreiben an seine Tochter Herzogin Agnes von Sachsen wegen ihres Gemals H. Moriz Vornehmen gegen den Kurfürsten Johann Friedrich. (Vergl. Hortleder Th. II. B. III. Cap. 38. worin sich die officiellen Abmahnungsschreiben an Herzog Moriz und dessen Landftände finden. Der gegenwärtige bisher ungedructte Brief dient ebenfalls zur Widerlegung der Unkundigen, welche den Land» grasen im Verdacht eine« Einverständnisse« mit seinem Schwie» yersohn hielten.)

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Charter Nro. 13.
Date: 99999999
Abstract 1533. Marburg am Sambstag nach Cantate. Schreiben L. Philipps an den Kanzler Feige die dem Herzog Chri stian von Holstein, Könige von Dinnemark, wegen der Einführung der evangelischen Lehre u. s. w. zu geben den Rathschläge betreffend. (Vergl. Geschichte PH ilivp'« Hauptst. V.)

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Charter I^ro. 88.
Date: 99999999
Abstract 156N. Rauschcnberg am letzten Juli. L. Philipp's letztes Schreiben an die Pfarrer, Prediger, Prosessores und Kirchendiener zu Zürich über den Streit in der Abenb< mahlslehre. ' ' (Dieser Schwanengesana des Landgrafen in einer Sache, i» « beynahe sein ganzes Leben gewidmet, ist besonders meitwll« big durch die Ausdrücke der vom .übten Juli zu Zürich batirten ausführlichen Bittschrift, welche ihn veranlaßt«. In dem Ein» gang heißt es, sie wüßten daß L. Philipp die Goch« der R«,li» gion, recht, und wohl meyne, und zu Förderung christenlicher Leh» re Und dtt Mchen Frieden weder Mühe, Kosten noch Arbeit '-> - sich bedauren lasse. Der Pabst und andere hätten Zwietrackt der teutschen Nazion gesucht und im letzten Schmaltaldischen Kriege

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Charter I^io. 39.
Date: 99999999
Abstract 1546. Giengen am 19ten Oct. Vertrauliches Schreiben ?. Philipp's an Herzog Ulrich von Würtemberg, worin er ihm über die letzten Kriegsmärsche und Vorfälle Nachricht und einige Nachschlage giebt, falls man durch die ^ioth ->. gedrungen das Bundes-Heer im Oberland nicht länger erhalten könne. (Vergl. den vorigen Bericht über den Ingolstadter Zug und ^ die übrigen besonders bei Hartleder gedruckten Nachrichten über den Bundeskrieg. Andere officielle Berichte des Landgrafen an den Herzog, welche wenig Neues enthalten, finden sich »och im lasselschen Reg. Archiv.)

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Charter Nrn. 15.
Date: 99999999
Abstract 1534. Cassel am 8ten Februar. Schreiben L. Philipp's an den Kurfürsten von Sachsen gleich nach seiner Zu- rückkunft von Bar le Düc, worin er demselben meldet, was dort mit dem Könige von Frankreich verhandelt worden sey. (Vergl. Geschichte Philipp's Houvtft. V.) Hochgeborner Fürst freuntlich lieber Vetter und Bruder. Als wir Ewer Lieb lungst zu erkennen gegeben, das der Kenig zu

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Charter «r«. 17.
Date: 99999999
Abstract 1534 (im Monat August). Instruction L. Philipp's über die Ursachen seiner Annahme des Kadanischen Friedens, wie dieselben seine Gesandten Claudius von Walhey und Johann Walter, Doctor, dem Könige zu Frankreich an zeigen sollen. , ' (Vergl. Gesch. Phil. Hauptst.V.)

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Charter Xro. 59.
Date: 99999999
Abstract 1547. Vom '«/,! Juni im Feldlager vor Wittenberg. Kai, serllche Resolution auf die vom Landgrafen gebetene Er< klärnng und Abänderung etlicher Artikel der Kapitulation. (Bergl. Bachmann a. a. O. S. «9. Nr. V.)

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Charter Wro. 86.
Date: 99999999
Abstract 1563. Zapfenburg am 18ten Nov. Ermahnungs-Schrei ben ^. Philipp's an einen allzueifrigen Prediger in Gießen, worin auch des Mißbrauchs der Feyereage gedacht wird. Philips«. Würdiger und wolgelarter, lieber getreuer, wir feint Ewers supplirirens untertheniglich belichtet worden, und dieweil ihr sovil Ursachen anzihet, darumb euch beschwerlich sey, in disem winter von Gießen abzuzihen, so sindt wir gnedig» lichen zufriden, das ihr noch diesen Winter zu Gießen bleibet, und euer Iar ausdienet, haben wir unserm 8upermt<:n«leN'. ten zum Franckenberg bevolyen, das er mitlerzeit uff ein an» dere Pfarr, dahin ihr transferirt werden, und da ihr ein zim> liche Unterhaltung haben mugct, Verdacht sein soll. Darumb ist unser gnediges begeren, ihr wollet Euch mitler weil in Eu rem Predigamt zue Gießen, nemlich zue Krancken zue gehen; sie zu trösten und Sacrament zu reichen also halten, das des» halben kein billiche clage an uns gelange. Und sonderlich die Leuth auf dem Predigstule nit schmehlen, auch sie zu den un» nötigen Feyertage» nit tringen, sondern do sie die furnemsten Fest als nemlich Weyhenachten, Ostern, Himmelfahrt Psing» sten und die Sontage wol feyern ist gnug; die andern heyli» gen tage seint nit notwendig zu feyern, wollen auch das ihr sie darzu nit tringet, dan ihr wißet, das zu Gießen ein ar. beitsam Volck ist, als Wolnweber, Fuhrleuth, Ackerleuth und andere. Und wir wissen das uff solche Feyertage, die dermaßen angestelt werden, gewißlich mehr boßes geschicht, dan uff die Wercktaqe. Wilches wir Euch, darnach wissen zu richten, gne. ». N,»u,icl'« Ul!. Vd. 22

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Charter Xr«. 32.
Date: 99999999
Abstract 1545 am 23ten November. Praktische Ansichten über Re< ligionsuergleichung und Kirchcnverfaßung womit L. Phi» lipp die Vorschläge seines jungen Eidam's des Herzog's Moriz von Sachsen erwiedett. (Vergl. Geschichte PH ilipp's Hauptstück VI. zum Jahre 1ZH5., Mer ganz im Kanzlcystvl geschriebene Blies des Herzogs, dessen,Inhalt aus dieser Antwon'hinreichend erhellt, istaml^ten Nov. zu Dresden datirt. Uebcr das Benehmen des Herzogs und feines Gesandten gleich nach dem Nage zu Frankfurt vergl. 81ei>> 6»» und 8«<:Il«n6<,>'l.) ^ ,, „ , , ., ,. ,,

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Charter Nro. 47.
Date: 99999999
Abstract 1547. Casscl am «ten März. L. Philipp's Schreiben an seinen Licrkanzler Heinrich kersncr, die ersten ihm vom v. Nomiml'» Url. Nd> 14

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Charter Nro. 84. .
Date: 99999999
Abstract 1562. Giessen am 18. April. Schreiben L. Philivp's an Herzog Adolf von Holstein, Vetter des Königs Frie -- 323 «

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Charter ?iro. 9.
Date: 99999999
Abstract 1530. Cassel. Sontag nach Valentin! (Febr.) Schreiben L. Philipp's an seine Schwester die Herzogin Elisabeth von Sachsen (zu Rochlitz) über die Abendmahlslehre und die Vereinigung^ Puncte der Lutherischen und Zwingli'- schen Ansicht. (Dieses nach dem berühmten Marburger Gespräch, siehe G e« schichte Philipp's Hauptst. IV. Unm. »?., vom Landgrafen aufgesetzte Schreiben, welches zugleich sein Glaubensbekenntniß und den Beweiß giebt, daß er in dem Punct der Abendmahls- Lehre durchaus kein Lutheraner war, ist zwar schon einmal m einem lateinischen Programm, lÄemLiin seilend'» rrnfe«», Maid. 1727, abgedruckt, wird aber hier theils der Seltenheit jener Schrifft wegen, theils, weil man an der Aechtheit des Schreibens selbst gezweifelt hat (S. hessische Wechselschrifften 160«.), nach einer authentischen Copie wiederhohlt. Das Urtheil Hottinge r's über dieses Schreiben in der I!i»turill ,ere!e»i»»tir2 IVov. I'ezt. »»eo. XVl. ?. III. in äe6I«e»ti»n« »6 H»»»ill« I^näAlllvin» l'ißuii 1865, ist in folgenden Worten abgefaßt „yuoties ä« ill» ün^itn «pi»tol», guam I^lluässl'. ?liil!pi»i», ineninpl«»- I»>Ii» ller»», 8»«>ri L1i«l>l>otlil>e jlliu ». t^Ilr. 152N »eiii'sit, Änlliuni luelit» «uliit, m^orne in exinl«nl!l» äe »^lulinli« «»<:rlliii«i>t»!iuu« »erupüli« «ju« fuerlt lelirit»«, yu»in in »«»eronll» «ent«nt!a uitlio^nx» »n1i6it»«. H«Ie« int«v «« «e>'^ t»nt iuteFritll,, veiit»«, ^usenti» et llruinen.)

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Charter wro. 44.
Date: 99999999
Abstract 1547. Cassel am 14. Januar. L. Philipp's ausführliche Antwort auf die an ihn durch Eberhard von der Tann gethane Werbung des Kurfürsten von Sachsen wegen der bisherigen Kriegsläufte, der Zusammenhaltung des Bundes, der Friedens, Unterhandlung und der Hülfe die er sich vom Landgrafen verspreche. " '.,'.' (»«gl. Hauptst. VII. der Geschichte Philipp's. Di« Kur«

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Charter Nro. 6».
Date: 99999999
Abstract 1547. Halle den 12ten Juni. Fernere Einladung der bei den Kurfürsten an den Landgrafen sich einzustellen, bey Übersendung der Kaiserlichen Resolution auf des Land grafen gebetene Aenderung. . (Nach dem Original des Sammtarchivs, vergl. auch Hortle der Tb. II. Buch III. Cap. 84. Drey Tage nachher schrieb Herzog Moritz noch aus Halle an L. Philipp, wann derselbe Knechte von sich enturlaube, die Vorsehung zu thun, daß die selben nicht Wilhelms Thomshirn oder Grafen Albrecht von Mannsfeld zuliefen, denn solches würde dem Kais« zu Ungefal len gereichen und wäre ihm selbst zuwider.)

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Charter Nro. 1.
Date: 99999999
Abstract 1524 . . . Schreiben L. Philipp's an seine Frau Mutter, Anna von Mecklenburg, wegen der ihm vorgeworfenen Religions-Neuerung. (Dies« Apologie des zwanzigjährigen Philipp's gehört zu den ersten Erklärungen desselben über die große Angelegenheit seines Jahrhunderts. Das Ermahnungsschreiben, worauf sich die» selbe bezieht, ist nicht mehr vorhanden. Anna starb übrigens im alten Glauben, am lOten April 1525. Vergl. meine Ge» schichte Philipp's Hauptst. II. Anw. 29. und Hauptst. I!l,).

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Charter Nro. 21.
Date: 99999999
Abstract 1538. Cassel am Ostertag. Evanqel'sches Sendschreiben L. Philipp's an den alten Burgcrmci^er zu Ulm Bern hard Veßerer, über unpartheyische Beurtheilung evan gelischer Prediger, Bucers.Konkordie und die Zulüßig. teil evangelischer Bündniße. (Vergl. Geschichte Philipp's Hauptstück VI, Anm. ,54. Der alte Beßerer, von dessen Sohne Georg in Ulm und Ja» cob Sturm in Straßburg L. Philipp zu sagen pflegte, es

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Charter Nro. 43.
Date: 99999999
Abstract 1547. Cassel am !I. und 13. Januar. L. Philipp's aus führliche Darstellung an Sebastian Aitinger seinen Bun des-Secretair und Geschäfftsträger im südlichen Teutsch, land, wie er die ihm von den vberländischen Städten wegen des mißlichen Ausgangs des bisherigen Krieges — 575 —

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Charter ^rn. 45.
Date: 99999999
Abstract 1547. Cassel am letzten Januar. Schreiben L. Philipp's an seinen Landvoigt an der Werra, Kammermeister, Kammerschreiber, Räth« und liebe getreue Sigmund von Boyncburg **), Iobst von Weithers, Herman Ungefug und Claus Waldenstein über die Rückstände und Unkosten des Bundeskrieges. Philipps u. s. w. Rethe unnd lieben getrewen, «wer schrei ben wilchs Du Sigmund von Boineburg und Iobst vonn Wei« thers an unns, gethan haben» wir enntpfanngen unnd verle sen. Das Ihr nun antzaiget das den Knechten sieder vor Gingen kein gelt gegeben worden« nimmt unns gantz wunder unnd wo Ihr dann das gelt hingethan habt, wilchs von den von schwebischen gemundt geschätzt ist, item die neunthausend

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Charter Nro 16.
Date: 99999999
Abstract 1534. Cassel am Montag nach dem Sontag Lütare. Her zog Ulrichs von Würtemberg Reuers und Vertrag mit Landgr. Philipp kurz vor der Wiedereinsetzung in sein Land. (Vergl. Geschichte Philipp'« Hauptst. V.) Wir Mrich von Gottes gnaden Herzog zu Wirttemberg vnd zu Teck Graue zu Mumppelgart «.' Bekennen an diesem briefe vor vns vnser erben vnd nachkomen Fürsten vnd Grauen zu Wirttemberg Als wir durch schickung des Almechtigen vonn vnserm Furstenthumb Wirttemberg vertrieben worden sein, vnd demnach vns ein lange Zeit vsserhalb vnstrs Fürstenthumbs, Landen vnnd von vnsern Leuthen die vns der Almechtig verlu- henn schwerlich enthalten vnd gedulden «messen, So haben wir zu dem hochgepornnen Fürsten» Hern Philipsenn Landtgra- uin zu Heßenn Grauen zu Caizenelnpogen zu Diez, Ziegen- Hain vnd Nidda zc. vnserm freuntlichen lieben Vettern ange- bornner Sipschafft nach, da wir von Iderman hohes vnd Nid- dern standts verlassen« gewesen, Zuflucht gehapt, vnd bey sei ner liebde die freundschafft vnd trost befunden, das vns seine Liebde ein lange Zeit ob Siebe» Iaren an Irem Hof Vetter lich vnd freuntlich, wiewol sollichs vielen Leuthen hohes vnd Niddern standis verdrießlich gewesen ist, vnderhaltenn, vnd sich

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Charter Xn>. 37.
Date: 99999999
Abstract 154«. vom 27te« Juni. Nachschrift L. Philipps an die Stadt Straßburg die Vorbereitung zum bevorstehenden Krieg betreffend. ' (Der Anfang und Haupt-Theil dieses Schreibens, «eich« sich nicht mehr vorfindet, ist vermutlich eine Antwort auf die früheren Meldungen der dreyzehenden Kriegsverordneten de« Stadt Straßburg: Am I7ten Juni rieth Jacob Sturm dem Landgrafen, mehr Ordnung und Gleichheit in das Geldwesen „nd die Anlagen des Bundes zu bringen, und der freyheits- liebenden teutschen Ritterschaft von Seiten der Fürsten jeden Grund zur Unzufriedenheit abzuschneiden, zugleich giebt er zu verstehen, daß die Stadt Bremen schon zu Frankfurt hätte ernstlicher zur Entrichtung ihrer Anlage müssen angehalten wer» den. Am 23. Juni belichten die Kriegsverordneten von Straß» bürg, daß sie gleich anfangs ein Fähnlein Knechte nach Ulm und ^.. Augsburg als den am meisten gefährdeten Orten gesandt, die evangelischen Eidgenossen durch Basel von der bevorstehenden Gefahr in Kenntniß gesetzt hätten, der Bischof von Lunden und Konstanz habe kaiserliches Geld den katholischen Eidgenossen gebracht, im Nottzfall wider die evangelischen zu brauchen. Der . taiserliche Hauptmann Bernhard von Schaumburg werbe im Bisthum Straßburg und im Elsaß und habe seinen Hauptmu» sterplatz in das Gebiet der Truchseße nach Riedlingen verlegt. Htawes, der mit Granvella die Städte zu Regeniburg zu tren» nen versucht, sey zum Pfalzgrafen, Walther von Hirnheim zum Herzog Ulrich geschickt worden. Um des Kaisers täuschende Vor» wände zu widerlegen, sey ein Ausschreiben des evangelischen Bun» des nlthig u. s. w.).

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Charter I^ro. 2.
Date: 99999999
Abstract 1529 am letzten August. L. Philipp's Gnaden- und Frei- heits« Brief für die Universität Marburg. (Aus der hier zum erstenmal« unseres Wissens vollständig mitgetheilten Urkunde, welche ein Beytrag zur Geschichte der Studien des sechzehnten Jahrhunderts ist, wird man erkennen, in wie weit die noch neulich wiederholte Behauptung richtig ist, . , L. Philipp, der Stifter der ersten^ protestantischen Hoch» Schule habe sie (ausschließlich) dem Lutherischen Lehrbcgriff gewid met, er der sowohl sich selbst als die Theologen der neuen Uni versität bey jeder Gelegenheit von jeder Theilnahme an dem Streite zwischen Luther und Iwingli frey hielt, und dessen gan zes Leben der Vermittlung dieses Streites gewidmet war. In den gleichzeitigen mit diesem Freiheit« - Brief nicht zu verwech selnden Statuten (Nnütni'iliii«, ln»Fi»tri», I'i'nfezznrinu» et 8«KnI»»ti«i» ^el»<lo!ni!l« ^l»ruur^en8iz gewidmet) kommt gleich anfangs folgende Stelle vor: kericlitilutibu« !>»<: »eeul» 1iteri3 qu^Iemeun^ue npem Inturi, eninnluno «tuniniunl (i^lnnilsium atyu« illnll trilin^ue in «ivitate «»«tr» IU»r- 1>ulßi in»tituiinU8, unäe vir! ^oi^pu'ßu«, non ininu» oru- llitlone, ^»ll>il nrunrnti» et ^ietlite ennzpleui, z>ln«lirent, Pllrtlin <l««t^lnne e/i^l«tlnnuo, ^»»rtiin lei^uuli«»« ^uliern»n- <l»e urlleiirienlli. Hain liter»» e ui«<I!» t»I1i, «ut interi- tuii» nllluu« nun z>l»el>eri, n»uck »uinu« «lneimu», i^ulili» 8»I«iu « eouimuni inunclo nntkerii (»in« yuiliu» ut null» Iinminnm «uoietll» It» neo vit»« ruti» onn«t»r« pnte»t) ^u»- I>l»ptei rompul»Iie»in tun« lelireni furo, «»pienter ille <li- xit, »i <zu»nä» »ut z>I»iln»onlli ießii»r«, »ut ro^e» ^niln- «l»^«»!» eeuoiint!)

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Charter «ro. 29.
Date: 99999999
Abstract 1545. Casscl am I2ten März. Letztes Schreiben L. Phi- lipp's an Dr. Luther über ein seilen vermeintlichen Tod betreffendes italienisches Schand-Gedicht, und Luthers Antwort darauf, vom Sonnabend nach Laetare. (Vergl. Seckendorf I.iK. III. 8eet. 32 §. 126. Anw. lSS. z>. 58U, und Geschichte Philipp'« HauptstüH VI.)

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