Fond: Angerkloster München Urkunden (1268-1791)
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Charter: 454
Date: 1434 April 4
Abstract: Konrad der Pewrl zu Dünzing (Lkr. Ingolstadt) erhält von Stephan dem Sattler, Zöllner zu Regensburg, dessen Gut zu Dünzing zu Erbbaurecht gegen eine jährliche Gattergült.
Charter: 455
Date: 1435 Januar 31
Abstract: Stephan Sattler, Zöllner zu Regensburg, überläßt Stephan dem Metz einen Hof zu Dünzing (Lkr. Ingolstadt) für einen bestimmten jährlichen Zins.
Charter: 456
Date: 1435 Februar 1
Abstract: Stephan Metz zu Wackerstein (Lkr. Ingolstadt) erhält von Stephan dem Sattler, Zöllner zu Regensburg, einen Hof zu Dünzing (Lkr. Ingolstadt) mit Zubehör, Hofstätten und Hintersassen zu Baurecht gegen einen jährlichen Zins.
Charter: 457
Date: 1435 März 28
Abstract: Paul von Eresing (Lkr. Landsberg), Kammermeister, schenkt dem Kloster zu St. Jakob am Anger eine jährliches Ewiggeld von 3 Pfund Pfennig aus seinen 2 Huben zu Kirchheim im Wolfratshauser Gericht, welches ursprünglich für seine verstorbene Tochter Anna bei ihrem Klostereintritt als Pfründe gedacht war, jetzt für seine Tochter Dorothea als Pfründe im Kloster.
Charter: 458
Date: 1435 Dezember 10
Abstract: Seidl Glaner zu Bogenhausen (München) einigt sich mit dem Kloster zu St. Jakob am Anger bezüglich seiner Ansprüche auf den Hof zu Bogenhausen dahingehend, dass er auf alle Ansprüche verzichtet und 12 Schilling Münchener Pfennig als Abfindung erhält.
Charter: 459
Date: 1436 Januar 4
Abstract: Stephan Sattler, Zöllner zu Regensburg, und seine Ehefrau Ursula verkaufen an die Äbtissin Katharina die Nußbergerin zu St. Jakob am Anger ihren eigenen Hof zu Dünzing (Lkr. Ingolstadt), ihr Gut zu Dünzing und ihren Weingarten daselbst.
Charter: 460
Date: 1436 September 28
Abstract: Das Konzil von Basel befiehlt dem Bischof von Freising die Töchter des Herzogs Heinrich (XVI.) von (Nieder-)Bayern, Elisabeth und Barbara, bei Nachsicht des Mangels ehelicher Geburt in ein Kloster aufnehmen zu lassen, selbst wenn das betreffende Kloster die Aufnahme sonst von fürstlicher oder adliger Abstammung und ehelicher Geburt abhängig macht oder eine begrenzte Zahl von Ordensmitgliedern vorschreibt. In diesem Kloster sollen die Genannten erzogen und zum Ordensstande herangebildet werden, alle anderen Verordnungen sind für diesen Fall außer Kraft gesetzt.
Charter: 461
Date: 1436 Oktober 19
Abstract: Konrad Fodermair zu Weil (Lkr. Landsberg) verzichtet gegenüber der Äbtissin Katharina der Nußbergerin zu St. Jakob am Anger auf alle ererbten Ansprüche auf 4 Tagwerk Wiese und auf das Holz darauf, gelegen bei dem Bach unterhalb von Penzberg (Weilheim).
Charter: 462
Date: 1437 Januar 5
Abstract: Siegmund Übelman, Bürger zu Landshut, und seine Hausfrau Helena verkaufen ihre Hube zu Oberwohlbach (Lkr. Freising) an Urban den Mändel, Bürger zu München, und dessen Hausfrau Elisabeth gegen eine gewisse Geldsumme.
Charter: 463
Date: 1437 Januar 20
Abstract: Berthold Vodermayr und sein Bruder Heinrich Vodermayr, beide gesessen auf dem Voderhof in dem Wald (Einöde Vordermair, Lkr. Weilheim) verzichten dem Kloster zu St. Jakob am Anger gegenüber auf alle Ansprüche auf die Wiese und das Holz unterhalb von Penzberg (Lkr. Weilheim).
Charter: 465
Date: 1437 März 20
Abstract: Arnold von Kamer zu Hohenkammer (Lkr. Freising) und Matthias von Kamer zu Jetzendorf (Lkr. Pfaffenhofen) übertragen eine Hube zu Oberwohlbach (Lkr. Freising), ein Lehen der Aussteller, an Urban den Mändel, Bürger zu München und seine Hausfrau Elisabeth.
Charter: 467
Date: 1437 April 9
Abstract: Hans der Tüsel zu Emmerkofen (Lkr. Wolfratshausen) erhält von der Äbtissin Katharina der Nußbergerin zu St. Jakob am Anger das Gut des Klosters, Burgstall genannt imGericht Wolfratshausen, gegen einen jährlichen Zins von 43 Pfund Schmalz.
Charter: 466
Date: 1437 April 9
Abstract: Die Äbtissin Katharina die Nußbergerin zu St. Jakob am Anger überläßt ein Gut, genannt Burgstal, im Gericht Wolfratshausen, an Hans den Tüsl zu Emmerkofen (Lkr. Wolfratshausen), dessen Hausfrau Katharina und Kinder auf die Lebensdauer der genannten 7 Leiber gegen einen jährlichen Zins von 43 Pfund Schmalz.
Charter: 468
Date: 1437 Oktober 16
Abstract: Friedrich Dorn, Bürger zu München, schenkt dem Kloster zu St. Jakob am Anger ein Ewiggeld von 1/2 Pfund aus dem Haus des Konrad Fergers an der Rörerspecker Gasse, mit der Bestimmung, dass jede Küsterin zu der Wochenmesse Kelch, Buch Messgewand und Licht soll, auf Johannes des Täufers Altar, auf dem der Aussteller die Wochenmesse gestiftet hat..
Charter: 469
Date: 1437 Oktober 16
Abstract: Otto Pilgram der Müller zu Bogenhausen (München) erhält von dem Kloster zu St. Jakob am Anger die Mühle zu Bogenhausen für einen jährlichen Zins von 2 Pfund Münchner Pfennig übertragen. Außerdem verpflichtet sich der Aussteller, dem Kloster alljährlich ohne Lohn einen Floß zu schneiden zu Brettern aus des Klosters eigenem Holz sowie die Mühle mit einem Dach zu versehen.
Charter: 470
Date: 1437 November 30
Abstract: Berthold von Erlach (Lkr. Wolfratshausen), Bürger zu Holzkirchen, und seine Hausfrau Margarethe verkaufen eine Wiese in Grub (Lkr. Miesbach) an ihren Schwager und Vetter Bartholomäus den Schapran, Bürger zu Holzkirchen, für 30 rheinische Gulden und 70 Münchner Pfennig.
Charter: 471
Date: 1437 Dezember 31
Abstract: Ulrich Fodermaier zu Wald (Lkr. Weilheim) verzichtet auf alle Ansprüche gegenüber dem Kloster zu St. Jakob am Anger bezüglich einer Wiese und einem Holz zu Penzberg (Lkr. Weilheim).
Charter: 472
Date: 1437
Abstract: Ulrich der Daum zu Diepoltshofen (Lkr. Fürstenfeldbruck) und seine Hausfrau Agnes vertauschen mit Hans dem Ladbeck und seiner Hausfrau Elisabeth zu Anzhofen ihre Wiese zu Anzhofen (Lkr. Fürstenfeldbruck) gegen andere Güter.
Charter: 473
Date: 1438 Februar 24
Abstract: Siegmund Pötschner, Bürger zu München, und seine Hausfrau Anna vertauschen mit der Äbtissin Katharina der Nußbergerin zu St. Jakob am Anger verschiedene Äcker zu Berg am Laim, Bogenhausen und Haidhausen (München), worauf die Klosterfrauen ihren Ziegelstadel, Ofen und Brunnen gebaut haben. Dabei wird vereinbart, dass das Kloster den genannten Acker zu seinem Ziegelwerk gebrauchen und nutzen darf.
Charter: 474
Date: 1438 März 20
Abstract: Die Äbtissin Katharina Nußbergerin zu St. Jakob am Anger überlässt den Höf zu Dünzing (Lkr. Ingolstadt) an Konrad den Schädel gegen einen jährlichen Zins von 11 Pfund Münchner Pfennig.
Charter: 476
Date: 1438 März 20
Abstract: Stephan der Metz, Bürger zu Pförring (Lkr. Ingolstadt), und Konrad der Stokchl zu Lindach (Lkr. Pfaffenhofen) übergeben einen Brief von Stephan dem Sattler, Zöllner zu Regesnburg, an Konrad den Schädel bezüglich des Hofes zu Dünzing (Lkr. Ingolstadt).
Charter: 475
Date: 1438 März 20
Abstract: Konrad der Schädel zu Dünzing (Lkr. Ingolstadt) erhält von der Äbtissin Katharina der Nußbergerin zu St. Jakob am Anger einen Hof zu Dünzing zu einem jährlichen Zins von 11 Pfund Münchner Pfennig.
Charter: 477
Date: 1438 Juni 22
Abstract: Siegmund Übelman zu Landshut, und seine Hausfrau Helena verkaufen 10 Äcker bei Niernsdorf (Lkr. Freising) an Urban den Mändel und seine Hausfrau Elisabeth.
Charter: 478
Date: 1438 Juni 24
Abstract: Paul Weichser zu Weichs (Lkr. Dachau) überträgt das Eigentum an einem Hof zu Ramersdorf (München) im Gericht Wolfratshausen an Hans Part den Älteren, Bürger zu München.
Charter: 479
Date: 1438 September 26
Abstract: Friedrich Hämerl, Schulmeister zu St. Peter in München und sein Bruder Ulrich verkaufen eine Hube zu Stockdorf (Lkr. Starnberg) mitsamt einer 12 Tagwerk großen Wiese zu Krailing (Lkr. Starnberg) an Ludwig den Ridler , Bürger zu München, für 24 Pfund Münchner Pfennig
Charter: 480
Date: 1438 Dezember 4
Abstract: Ursula Krönerin, Bürgerin zu Erding, einigt sich mit ihrem Vetter Bartholomäus Schrenck, Bürger zu München, bezüglich ihres mütterlichen Erbes dahin gehend, dass der Zehent zu Notzing (Lkr. Erding) und ein Gut zu Niederhof (Lkr. Erding) der Ausstellerin, der Hof zu Langengeisling (Lkr. Erding) und ein anderes Gut zu Niederhof (Lkr. Erding) dem Vetter zufallen.
Charter: 481
Date: 1438 Dezember 26
Abstract: Die Äbtissin Katharina Nußbergerin zu St. Jakob am Anger überträgt eine Schweige zu Steinsberg (Lkr. Wolfratshausen) an Werner den Steinsberger, dessen Ehefrau Anna und die vier Kinder, auf Lebensdauer der genannten 6 Leiber für einen jährlichen Zins von 11/2 Zentner Schmalz.
Charter: 482
Date: 1439 Februar 26
Abstract: Elisabeth die Westermaierin, Meisterin des Ridlerhauses zu St. Johann in der Schwabinger Gasse zu München, bestätigt, von der Äbtissin Katharina der Nußbergerin 10 Rheinische Gulden erhalten zu haben, bezüglich einer Seelgerätsstiftung des Hans des Westendorffers.
Charter: 483
Date: 1440 Februar 6
Abstract: Wilhelm Maxlrain, Pfleger zu Schwaben (Lkr. Ebersberg), verkauft einen Hof bei Hohenburg (Lkr. Bad Tölz) an die Äbtissin Katharina die Nußbergerin zu St. Jakob am Anger für 105 Pfund Münchner Pfennig.
Charter: 484
Date: 1440 Juni 3
Abstract: Die Äbtissin Katharina die Nußbergerin zu St. Jakob am Anger überträgt eine Schweige zu Steinsberg (Lkr. Wolfratshausen) an Hans Schiesser gegen einen beschriebenen jährlichen Zins.
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