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FondAngerkloster München Urkunden (1268-1791)
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Charter: 634
Date: 1469 Februar 11
AbstractUlrich Hergolt, zu Kösching (Lkr. Ingolstadt), beurkundet, von Hans Widerl, Meister des Angerklosters, den Hof des Klosters, genannt der Tümpel, gelegen zu Kösching, mit Zubehör auf 1 Jahr erhalten zu haben und verpflichtet sich, die fälligen Abgaben zu leisten.

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Charter: 635
Date: 1469 Februar 16
AbstractWilhelm von Egenhofen zu Planegg (Lkr. München) beurkundet, von Anna Stüpffin, Äbtissin des Angerklosters, das Gut des Klosters mit Zubehör, genannt die Streiflach bei Planegg im Starnberger Landgericht und 36 Tagwerk Wiesmahd im Dachauer Moos zu Leibgeding erhalten zu haben. Als Gült sind jährlich 18 Pfund Münchner Pfennig zu entrichten.

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Charter: 637
Date: 1469 März 9
AbstractGegenbrief zu Nr. 637, ausgestellt von Anna Stüpffin, Äbtissin des Angerklosters, die die genannten Pfründverpflichtungen übernimmt und das Ewiggeld aus dem Haus an der Neuhausergasse sowie die Anwartschaft auf das Haus bei dem Garten des Angerklosters bestätigt.

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Charter: 636
Date: 1469 März 9
AbstractFriedrich Pfeilschmid, Bürger zu München, und seine Ehefrau Margarethe, kaufen von Anna Stüpffin, Äbtissin des Angerklosters, eine Pfründe auf ihr beider Lebtag. Für die Pfründe, über welche die Urkunde noch zahlreiche Einzelheiten angibt, übergeben sie der Äbtissin ihren eigenen Hof zu Hebertshausen (Lkr. Dachau) und vermachen ihr das gesamte bewegliche und unbewegliche Vermögen, das sie nach ihrem Tod hinterlassen, insbesondere das Haus an dem Anger, zunächst bei dem Garten des Klosters. Sollten sie Kinder hinterlassen, so sollen diese nur 50 rheinische Gulden und ein Bettgewand mit Zubehör erben. Stirb der eine der Ehegatten, so darf der überlebende keine neue Ehe mehr eingehen. Als Seelgeräte sitften sie zu einem ewigen Jahrtag 8 rheinische Gulden Ewiggeld aus dem Haus des Kaspar Tengk in der Neuhausergasse.

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Charter: 638
Date: 1469 Mai 12
AbstractJörg Grantner, Wagner, Bürger zu München, und seine Ehefrau Margarethe verkaufen der Priesterbruderschaft in der St. Peterspfarrkirche zu München ihren Krautacker daselbst vor dem Isartor in der St. Peterspfarrei um 24 rheinische Gulden.

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Charter: 639
Date: 1469 August 7
AbstractElisabeth, Witwe des Lienhart Taichsteters des Lederers, Bürger zu München, übergibt der Äbtissin des Angerklosters, Anna Stüppfin, ihre gesamte fahrende Habe, 120 rheinische Gulden, Betten, Wäsche, Pelze, Geschirr u.a., um dafür vom Kloster auf Lebzeit eine Pfründe zu erhalten, unter denselben Bedingungen wie die anderen Pfründnerinnen, mit Nahrung und Versorgung. Außerdem erteilen Vater, Schwager und Kinder der Ausstellerin ihre Zustimmung zur Übergabe des Gutes an das Kloster.

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Charter: 640
Date: 1469 August 31
AbstractMichael Mugkentaler, Landrichter zu Dachau, beurkundet, daß Friedrich Pfeilschmid, Bürger zu München, seinen eigenen Hof zu Hebertshausen (Lkr. Dachau), dem Angerkloster übergeben hat. Hierüber erteilt der Aussteller dem Meister des Angerklosters, Heinrich Wasenstainer, einen Gerichtsbrief.

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Charter: 641
Date: 1469 November 6
AbstractNotariatsinstrument, ausgestellt von Johannes Mathei, Kleriker der Diözese Gran, Notar des Konsistoriums des Kapitels der Freisinger Kirche, zur Beglaubigung des Vidimus, welches Johannes Neunhauser, Lizenziat, Regensburger Domherr und Richter des Konsistoriums, auf Bitten der Anna Stüppfin, Äbtissin des Angerklosters, über die Bulle des Papstes Nikolaus (V.) aus dem Jahr 1449 VI 23 (Nr. 535) ausgestellt hat.

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Charter: 642
Date: 1470 Februar 12
AbstractKaspar Stocker zu Utzenaich (Bezirkshauptmannschaft Ried, Oberösterreich) gibt der Äbtissin Anna Stüppfin vom Angerkloster für sich und im Namen seines Bruders Sebastian und der anderen Geschwister um der Liebe und Freundschaft willen, welche die Äbtissin seiner als Klosterfrau aufgenommenen Schwester Amalia Stockerin erwiesen hat, 3 Pfund Münchner Pfennig Ewiggeld aus seinem Gut bei Andiesen (Schärding, Oberösterrreich).

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Charter: 643
Date: 1470 März 3
AbstractHans Herbst der Lederer, Bürger zu München, und seine Ehefrau Anna verkaufen an Hans Mochinger den Schneider, Bürger zu München, und Afra, dessen Hausfrau, 3 Pfund Münchner Währung Ewiggeld aus ihrem eigenem Haus und Hofstatt zu München in der Gragkenaw an der Ledrergasse in der Liebfrauenpfarrei um 60 Pfund Münchner Pfennig bar.

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Charter: 644
Date: 1470 Oktober 30
AbstractKonrad Gebenhofer überlässt den Sedelhof zu Einsbach (Lkr. Dachau) an Ulrich den Ploß auf die Dauer von 3 Jahren, als Zins sind festgelegte Mengen an Getreide, Hühnern, Käse u.a. zu entrichten. Nach Ablauf der 3 Jahre soll er wieder zum Aussteller in die Stift kommen.

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Charter: 645
Date: 1470 Oktober 30
AbstractDer Markt Tölz verkauft an die Äbtissin Anna Stüppfin des Angerklosters ein jährliches Ewiggeld von 5 Pfund Milchschmalz, frei von Markt- und Landsteuer, aus seinen 2 Höfen zu Fürholzen (Lkr. Tölz), aus seinem Lehen, genannt die Au (Gde. Kirchbichl, Lkr. Tölz) und aus seiner Schwaige Wackersau. Für dieses Ewiggeld überlässt das Angerkloster dem Aussteller die Schwaige Wackersau.

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Charter: 646
Date: 1470 Oktober 31
AbstractDer Markt Tölz, der vom Angerkloster die Schwaige, genannt Wackersau, gekauft hat, übernimmt dem Angerkloster gegenüber die Haftung für allen Schaden, der demselben dadurch erwachsen sollte, daß er den genannten Heinrich Ruther vom Hof entsetzen müsse.

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Charter: 647
Date: 1471 April 6
AbstractKonrad Zeller, zu Ebenhausen (Lkr. Ingolstadt) und seine Ehefrau Agnes verkaufen an Anna Stüppfin, Äbtissin des Angerklosters zu München, 30 Bifang Ackers zu Ebenhausen im Reichertshofer Gericht als freies Eigen um 15 Pfund Münchner Pfennig. Den Acker selbst verleiht das Angerkloster in den Stifthof zu Ebenhausen, mit der Bestimmung, daß ein jeglicher Meier davon 6 Schilling Landeswährung Gattergült zu entrichten hat.

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Charter: 648
Date: 1471 April 26
AbstractHeinrich Greyl beurkundet, von Frau Anna Stüppfin, Äbtissin des Angerklosters, die Klosterschwaige mit Zubehör am Rain (in der Pfarrei Königsdorf, Lkr. Wolfratshausen, nach Anger KL 9) gelegen, auf die Dauer von 8 Jahren, erhalten zu haben. Als Zins hat er hierfür jährlich 5 Pfund Münchner Pfennig zu entrichten.

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Charter: 649
Date: 1471 August 27
AbstractHans Herbst der Ledrer, Bürger zu München, und seine Hausfrau Anna verkaufen an Hans Andre von Schwabing und dessen Tochter Anna 12 Schilling Münchner Pfennig jährlichen Ewiggelds aus ihrem Haus und Hofstatt zu München in der Grackenau in der Liebfrauenpfarrei um 30 Pfund Münchner Pfennig. Die Aussteller behalten sich das Recht vor, alljährlich um St. Jakob die 12 Schilling Pfennig Ewiggeld zurückzukaufen.

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Charter: 650
Date: 1471 September 11
AbstractBerthold Starczhauser, Landrichter in der Grafschaft Vohburg (Lkr. Pfaffenhofen), urteilt auf Befehl des Herzogs Albrecht (IV.) von Bayern zu Gericht sitzend, an offener Schranne zu Vohburg, über die von Andre Lös zu Großmehring (Lkr. Ingolstadt) erhobene Klage bezüglich eines schuldigen Lohnes und stellt dabei fest, daß Andre Lös niemand etwas schuldig ist.

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Charter: 651
Date: 1471 Oktober 15
AbstractGeorg Brunner zu Rogkolding, Richter zu Rottenegg (Lkr. Pfaffenhofen), urteilt auf Befehl des Sigmund von Layming zu Rottenegg in der Klage des Heinrich Schilling, Bürger zu München, gegen Diemut die Hergersdorfferin zu Untermettenbach (Lkr. Pfaffenhofen) auf deren 2 Höfe daselbst neben ihrer gesamten fahrenden Habe wegen 4 Pfund 5 Schilling Münchner Pfennig Ewiggeld und 10 Pfund 3 Pfennig Gattergült. Der Kläger beantragt und erwirbt Pfändungsbeschluß über die genannten Güter zu Untermettenbach.

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Charter: 652
Date: 1472 Januar 6
AbstractHans Franck zu Westerham verkauft 3 Schilling Pfennig jährlichen Ewiggelds aus seiner eigenen, halben Mühle zu Westerham (Gde. Willing, Lkr. Aibling) an Ulrich den Mülner, zu Beiharting (Lkr. Aibling), um 10 rheinische Gulden.

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Charter: 653
Date: 1472 Januar 18
AbstractMargarethe, Tochter des verstorbenen Christian vom Lechen, zu Högling (Lkr. Aibling) verkauft ihren väterlichen Erbteil an der Mühle zu Westerham (Gde. Willing, Lkr. Aibling), auf der ihr Vetter Hans Franck sitzt, an ihren Vetter Ulrich den Mülner, zu Beiharting, um 5 Pfund Pfennig Landeswährung.

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Charter: 654
Date: 1472 September 15
AbstractGantbrief, ausgestellt von Hans Straubinger, Richter zu Rottenegg (Lkr. Pfaffenhofen), der auf Befehl des Sigmundt von Laymingen zu Rottenegg an offener Schranne sitzt, für Heinrich Schilling, Bürger zu München, über die 2 Höfe mit Zubehör, welche Diemut Hergersdorfferin unter des Richters Stab liegend hat, d.h. die zur Pfändung stehen.

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Charter: 655
Date: 1472 Dezember 30
AbstractPeter Umpach der Metzger, Bürger zu München, beurkundet, vom Angerkloster dessen Schwaige mit Zubehör, genannt der Straiflach (Gde. Unterpfaffenhofen, Lkr. Fürstenfeldbruck) und dazu 36 Tagwerk Wiesmahd im Dachauer Moos, auf Lebensdauer zu rechtem Leibgeding gegen einen jährlichen Zins von 24 Pfund Münchner Pfennig, erhalten zu haben.

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Charter: 656
Date: 1473 April 9
AbstractAndreas Witiber, Bürger zu München, verkauft um 150 rheinische Gulden an Sigmund Gunther, Bürger zu München, seinen eigenen Stadel, Hofstatt und Garten in der St. Peterspfarrei an der Rörnspeckergasse, belastet mit 3 daraus gehenden Ewiggeldern.

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Charter: 657
Date: 1474 Februar 8
AbstractHans der Straubinger, Richter zu Rottenegg (Lkr. Pfaffenhofen) urteilt in der Klage des Wolfgang Schilling, des Sohnes des verstorbenen Heinrich Schilling, Bürger zu München, gegen Diemut die Hergersdorfferin wegen etlicher ausstehender Gülten, über die bereits gerichtlich entschieden ist. Die 2 Höfe zu Untermettenbach (Lkr. Pfaffenhofen) seien dem Kläger als Pfand überwiesen worden, zur Schätzung derselben werden 2 Mann bestimmt und der Schätztag festgelegt. Nachdem Diemut Hergersdorfferin inzwischen gestorben ist, ergehen die Ladungen an deren Töchter: Barbara zu Larsbach, Amalia zu Geisenfeld und Dorothea zu Schillwitzhausen.

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Charter: 658
Date: 1474 Februar 28
AbstractHermann Müller und seine Ehefrau Elisabeth, Konrad Tröstel und dessen Ehefrau Helena, alle zu Manching (Lkr. Ingolstadt) beurkunden, von dem edlen Urban Wernstorffer als Stellvertreter der Dorothea, Äbtissin des Angerklosters, den Hof des Klosters zu Manching im Gericht Reichertshofen, erhalten zu haben, gegen den im Salbuch festgelegten jährlichen Zins und die Verpflichtung, gleich anderen Hintersassen, alljährlich auf den 6. Januar nach Ingolstadt in des Klosters Stift zu kommen.

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Charter: 659
Date: 1474 März 6
AbstractHans Franckh zu Westerham (Gde. Willing, Lkr. Aibling) überlässt seine ganze Erbschaft und Gerechtigkeit an der Mühle zu Westerham seiner Schwägerin Kunigunde Jakob Fränklin, derzeit zu Lanzing (Lkr. Miesbach) in der Irschenberger Pfarrei und Aiblinger Landgericht, auf die Dauer von 16 Jahren. Der Aussteller hat sich vorbehalten, daß er mindestens das 1. der 16 Jahre in der Behausung in einer Kammer bleiben darf und ihm ein Stall für eine Kuh und Heu eingeräumt wird.

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Charter: 660
Date: 1474 März 15
AbstractHans Straubinger, Richter zu Rottenegg, auf Befehl des Sigmundt von Laymingen zu Rottenegg an offener Schranne zu Gericht sitzend, entscheidet die Klage, welche Wolfgang Schilling, der Sohn des Heinrich zu München, für seine Geschwister und seine Mutter Anna erhoben hat, auf die Überteuerung der 2 Höfe zu Untermettenbach, die Hans Hergersdorffer und seine Ehefrau Diemut hinterlassen haben.

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Charter: 661
Date: 1474 Mai 9
AbstractMatthias Türndl von der Matzen (Tirol, bei Brixlegg) und seine Ehefrau Martha, geborene von Freyberg, verkaufen an Franz Heytzinger, Bürger zu München, und dessen Ehefrau Margarethe ihren Hof, genannt der Kirchhof, zu Purfing (Lkr. Ebersberg) um 220 rheinische Gulden.

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Charter: 662
Date: 1475 September 11
AbstractEhevertrag zwischen Katharina, Witwe des Oswald Strasser, Bürger zu Rosenheim und Veitz von Erlach, einem reitenden Boten Herzog Albrechts (IV.) von Bayern, nach Münchner Stadtrecht, wodurch Katharina ihre Hube zu Heimathsberg (Lkr. Aibling) und den Zehenten sowie 171 rheinische Gulden und ihre fahrende Habe nebst dem Hausrat in die Ehe einbringt.

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Charter: 663
Date: 1475 September 16
AbstractAugustin Pugkl und Jörg Pühler, Sailer, beide Bürger zu München und Pfleger und Gerhaben der Töchter des verstorbenen Hans Aumüllner, Magdalena und Margarethe erhalten von Urban Wernsdorffer als Stellvertreter der Dorothea Aresingerin, Äbtissin des Angerklosters, 86 Pfund 6 Schilling Pfennig für alles Mühlgericht in der dem Angerkloster gehörenden Mittermühle, vor dem Angertor zwischen Bruderhof und Schwalbenstein gelegen, sowie Wagenhaus, Schupfen und Backhaus.

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Charter: 664
Date: 1475 Oktober 28
AbstractHans Weigel, Bürger zu Ingolstadt, bestätigt, von Urban Wernstorfer, Meister des Angerklosters, als Stellvertreter der Äbtissin Dorothea, des Klosters Gut und Weingarten zu Dünzing (Lkr. Ingolstadt) bei der Steingrub mit Zubehör gegen einen jährlichen Zins von 12 Schilling Pfennig Landeswährung, erhalten zu haben.

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