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FondAngerkloster München Urkunden (1268-1791)
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Charter: 951
Date: 1517 Oktober 29
AbstractHeinrich Zanner von Ebenhausen (Lkr. Ingolstadt), der als Hintersasse des Angerklosters auf dessen Hof zu Ebenhausen einen neuen Stadel erbaut hat, verzichtet auf alle Ansprüche, die sich mit der Errichtung ergeben könnten, erhält aber dafür 11 rheinische Gulden.

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Charter: 953
Date: 1517 nach Oktober 29
AbstractEinstweilige Verfügung des Richters gegen den Gegner des Angerklosters in dem Streit über das Holz zu Weissendorf (Lkr. Ingolstadt), wodurch dem Widersacher des Klosters bei einer Strafe von 65 Pfund Pfennig verboten wird, bis zu endgültigen Entscheidung in den genannten Wald zu fahren.

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Charter: 954
Date: 1517 Dezember 2
AbstractLudwig Österl, Gerichtsschreiber zu Vohburg, teilt der Äbtissin des Angerklosters, Katharina Adelmanin, mit, daß er am Prozeßtermin erschienen ist und an demselben dem Gegner des Kloster verboten wurde, in das Holz des Angerkloster zu fahren, vgl. Nr. 953.

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Charter: 955
Date: 1518 Januar 13
AbstractHans Dremell, Müller, derzeit gesessen auf der Anger Mühle bei Ingolstadt, und seine Ehefrau Barbara, die mit Zustimmung der Äbtissin des Angerklosters, Katharina Adelmanin, die Urkunden über die genannte Mühle dem Andreas Planckh, Müller, übergeben haben, verzichten auf alle Ansprüche auf die Mühle.

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Charter: 956
Date: 1518 Januar 13
AbstractLehenrevers des Andreas Planckh, gesessen auf der Neumühle bei Vohburg (Lkr. Pfaffenhofen) und seiner Ehefrau Elisabeth für die Äbtissin des Angerklosters, Katharina Adelmanin, über die letzterem zu Eigen gehörige Mühle bei Ingolstadt, genannt die Angermühle.

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Charter: 957
Date: 1518 März 22
AbstractDie Äbtissin des Angerklosters, Katharina Adelmanin, vertauscht mit Zustimmung des Ministers der Ordensprovinz, Johannes Macheisen, das dem Kloster gehörige Haus bei dem Angertor, welches nur 10 Schilling Zins jährlich abwirft, gegen einen bisher der Stadt gehörigen Grund an der Lände, um so einen Platz zu Ablagerung der Hölzer zu gewinnen. Außerdem ist das genannte Haus aus Holz und baufällig und neue hölzerne Häuser dürfen in der Stadt nicht mehr erbaut werden.

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Charter: 958
Date: 1518 Mai 1
AbstractGabriel Prölss von Geiersberg (Lkr. Dachau) einigt sich mit der Äbtissin des Angerklosters, Katharina Adelmanin, dahin, daß ihm die Äbtissin 10 rheinische Gulden und 60 Pfennig bezahlt für das Haus und den Stadel, die er auf dem Hof des Klosters gezimmert hat.

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Charter: 959
Date: 1518 Juni 22
AbstractUrteil des Reichskammergerichts in Worms, ergangen in dem Streit zwischen Peter Enther, Pfarrer zu Kaufering (Lkr. Landsberg) und seinen Brüdern Hans und Lienhart einerseits und der Äbtissin des Angerklosters, Katharina Adelmanin, andrerseits, dahin gehend, daß die Äbtissin von der ergangenen kaiserlichen Ladung und diesem Rechtstand absolviert sein soll, die Brüder haben alle Kosten und Schäden zu tragen. Der Prozeß ist dadurch entstanden, daß die Äbtissin auf Grund eines, ein Jahr lang ausständigen Zinses, der auf etlichen Äckern und Wiesen lag, die die genannten Brüder geerbt hatten, diese Grundstücke beim Landgericht Landsberg hat aufbieten und verganten lassen. Der darauf folgende Prozeß hat alle Instanzen durchlaufen, vom Landgericht Landsberg über das Hofgericht Herzog Wolfgangs von Bayern bis zum Reichskammergericht.

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Charter: 960
Date: 1518 September 15
AbstractJörg Hofstetter, Salzstössl, Bürger zu München, und seine Ehefrau Anna, verkaufen um 20 rheinische Gulden an Georg Hilger, Kaplan zu St. Peter in München, 1 rheinischen Gulden Ewiggeld aus ihrem Anger, der mit weiteren Ewiggeldern belastet ist, und bedingen sich jährliche Ablösbarkeit des Ewiggeldes aus.

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Charter: 961
Date: 1518 Oktober 23
AbstractLehenrevers des Jörg Veit von Feldmoching für die Äbtissin des Angerklosters, Katharina Adelmanin, über des Klosters Hube zu Feldmoching im Dachauer Landgericht. Der Aussteller verpflichtet sich, jährlich 12 Pfennig Stiftgeld zu geben und die festgelegte Gült an Naturalien.

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Charter: 962
Date: 1519 Januar 3
AbstractMargarethe, Witwe des Lienhart Pangraz, Melblers, Bürger zu München, verkauft an Lienhart Tanner, Ledrer zu München, und dessen Ehefrau Anna um 40 Gulden ein jährliches Ewiggeld von 2 rheinischen Gulden aus Haus, Hofstatt und Stadel des Peter Päl, Metzger und Bürger zu München, in der St. Peterspfarrei am Anger.

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Charter: 963
Date: 1519 Januar 3
AbstractMargarethe, Witwe des Lienhart Pangraz, Melblers, verkauft ein Ewiggeld von jährlich 2 rheinischen Gulden aus Haus, Hofstatt und Stadel, welche dem Hans Päl, Metzger und Bürger zu München, gehören, um 40 Gulden an Lienhart Tanner, Ledrer, Bürger zu München und dessen Ehefrau Anna, vgl. Nr. 962.

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Charter: 964
Date: 1519 Januar 7
AbstractLehenrevers des Lienhart Hiel von Kösching (Lkr. Ingolstadt) für die Äbtissin des Angerklosters, Katharina Adelmanin, über das zu Kösching hinter der Kirche gelegene Gut des Klosters. Der Aussteller verpflichtet sich, jährlich mit 12 Pfennig Stiftgeld zu kommen und eine vereinbarte Menge Getreides auf den Kasten nach Reisgang (Lkr. Pfaffenhofen) zu liefern.

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Charter: 965
Date: 1519 Januar 17
AbstractJohannes Schaur, Eichstätter Bistums, aus päpstlicher Gewalt öffentlicher Notar, stellt der Äbtissin des Angerklosters, Katharina Adelmanin, auf ihre Bitten ein Vidimus über 2 Artikel des Salbuchs des Angerklosters aus. Letzteres besitzt zu Großmehring (Lkr. Ingolstadt) an der Donau 5 Höfe und 1 Lehen samt etlichen Hofstätten und liegt mit einem seiner Hintersassen dort im Streit.

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Charter: 966
Date: 1519 Februar 14
AbstractHans Vischer, Schaffner des Angerklosters, verkauft an Elisabeth, Witwe des Peter Welßhofer, Loders und Bürgers zu München, 15 Gulden jährlichen Ewiggeldes aus des Klosters Haus und Hofstatt zu München in der Liebfrauenpfarrei an der Kauffingergasse um 300 rheinische Gulden, vobehaltlich jährlicher Ablöse.

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Charter: 967
Date: 1519 April 6
AbstractHans Mochinger zu Pienzenau (Lkr. Miesbach) und seine Ehefrau Barbara, Hintersassen der Äbtissin des Angerklosters, Katharina Adelmanin, auf des Klosters Hof zu Pienzenau erklären sich bereit, von dem Hof abzuziehen, den sie nicht länger verwalten können und verzichten auf alle Ansprüche gegen das Kloster.

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Charter: 968
Date: 1519 Mai 12
AbstractWilhelm Schäffolltinger zu Kirchötting (Lkr. Erding), Richter zu Erding, beurkundet die auf Bitten des Hans Vischer, Schaffner und Diener der Äbtissin des Angerklosters, Katharina Adelmanin, erfolgte gerichtliche Feststellung der dem genannten Kloster gehörigen, im Landgericht Erding gelegenen Güter zu Loiperding, Langengeisling und zu Notzing. Außerdem werden die auf den einzelnen Gütern lastenden Abgaben beurkundet, im einzelnen werden dann alle Liegenschaften, Personen-, Orts- und Flurnamen aufgeführt.

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Charter: 969
Date: 1519 Juni 4
AbstractKaspar Pronner, Pfleger zu Massenhausen (Lkr. Freising), beurkundet die auf Bitten des Hans Vischer, Schaffner und Diener der Äbtissin des Angerklosters, Katharina Adelmanin, erfolgte gerichtliche Feststellung der dem genannten Kloster gehörigen, zu Jarzt (Lkr. Freising) in der Grafschaft Massenhausen gelegenen Huben, die die Brüder Sigmund und Korbinian die Tömlinger dem Kloster übereignet haben, im einzelnen werden dann alle Liegenschaften, Personen-, Orts- und Flurnamen aufgeführt.

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Charter: 970
Date: 1519 Juni 7
AbstractKonrad Rumel, zu Falkenberg (Lkr. Ebersberg) in der Pfarrei Moosach (Lkr. Ebersberg) gesessen, sein Bruder Wolfgang und seine Schwester Margarethe verkaufen an Lorenz Ursprennger, Bürger zu Holzkirchen (Lkr. Miesbach), ihren Teil an dem Oberhof zu Brunnthal, den sie von ihrem Schwager bzw. Bruder Jörg übernommen haben sowie einen Teil an einer Hube zu Hörenzhausen (Lkr. Freising).

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Charter: 970-1
Date: 1519 Juli 13
AbstractDie Äbtissin des Angerklosters, Katharina Adelmanin, und der Konvent des Angerklosters quittieren dem Sohn des verstorbenen Thomas Hueber, Gewandschneider und Bürger zu München, über 400 Gulden Erbteil seiner Schwester Barbara Hueber, ihrer Mitkonventualin, zu deren Zahlung sich der genannte Vater laut inseriertem Brief vom 1518 Juli 4 verpflichtet hatte.

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Charter: 971
Date: 1519 Juli 25
AbstractJörg Nidermair von Staudach und seine Ehefrau Barbara verkaufen an Lorenz Ursprenger zu Holzkirchen ihren 3. Teil an der Hube zu Hörenzhausen (Lkr. Freising), ihren Teil an dem Hof zu Laindern (Lkr. Miesbach) und den 3. Teil der Stiftgerechtigkeit an der Hube zu Hohenbrunn.

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Charter: 972
Date: 1520 Januar 25
AbstractVeit Müllner von Palsweis (Lkr. Dachau) bestätigt, von der Äbtissin des Angerklosters, Katharina Adelmanin, die dem Kloster gehörige Mühle zu Palsweis mit Zubehör erhalten zu haben, mit der Verpflichtung selbst die Kosten der Instandhaltung der Mühle zu tragen, außerdem hat er die festgelegten jährlichen Abgaben zu leisten.

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Charter: 973
Date: 1520 Februar 5
AbstractThomas Kästl, Hintersasse der Äbtissin des Angerklosters, Katharina Adelmanin, welcher auf einem dem Kloster gehörigen Hof zu Kösching (Lkr. Ingolstadt) sitzt, bestätigt, von der Äbtissin für die gemauerte Stube, die er erbaut hat, und für den Brunnen einen genügende Entschädigung erhalten zu haben.

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Charter: 974
Date: 1520 Juli 13
AbstractHans Prugker von Goppertshofen (Lkr. Dachau) und seine Ehefrau Elisabeth, die etliche Jahre als Hintersassen des Angerklosters auf dessen Hof zu Goppertshofen gesessen sind, einigen sich mit der Äbtissin des Klosters, Dorothea Hundertpfundin wegen der ausständigen Gült von 22 Gulden, indem sie sich verpflichten am kommenden St. Lorenz von Hof abzuziehen, wofür das Kloster ihnen die Schuld erläßt.

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Charter: 975
Date: 1520 November 21
AbstractMichael Wähel und Jörg Muet, Vormünder der sieben Kinder ihres verstorbenen Bruders und Schwagers Konrad Wähels, verzichten der Äbtissin des Angerklosters, Dorothea Hundertpfundin gegenüber auf die Rechte an dem dem Kloster gehörigen Hof zu Ingolstadt, gegenüber dem Klosterbad, das Kloster seinerseits gibt den Ausstellern aus freien Stücken 60 Gulden.

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Charter: 976
Date: 1520 Dezember 13
AbstractWolfgang Schuder von Darching (Lkr. Miesbach) bestätigt, von der Äbtissin des Angerklosters, Dorothea Hundertpfundin, den dem Kloster gehörigen Hof zu Grass (Lkr. Aibling) mit Zubehör erhalten zu haben und verpflichtet sich, jährlich mit 12 Pfennig Stiftgeld zu kommen und die vereinbarte Gült zu entrichten.

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Charter: 977
Date: s.a. [zwischen 1520 und 1530]
AbstractHeinrich Kamrer, Priester und Kaplan des Angerklosters, der von der Äbtissin des Angerklosters, Dorothea Hundertpfundin, eine lebenslängliche Pfründe gekauft hat, in der Weise, daß er seinerseits sich zur Abhaltung der ersten täglichen Messe verpflichtet, wofür ihn das Kloster mit 10 Gulden jährlich und Verpflegung entschädigt, vermacht sein ganzes Vermögen dem Kloster. Wenn sich der Aussteller aber unehrbar verhielte oder lutherisch würde, so ist das Kloster berechtigt, ihn seiner Pfründe zu entsetzen.

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Charter: 978
Date: 1521 Februar 6
AbstractHans Hörl, Tagwerker, Bürger zu München, verkauft seine 2 zu München in der St. Peterspfarrei vor dem Sendlingertor gelegenen Krautäcker um 8 rheinische Gulden an die Äbtissin des Angerklosters, Dorothea Hundertpfundin.

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Charter: 979
Date: 1521 Februar 19
AbstractHans Ploss von Einsbach (Lkr. Dachau) im Dachauer Landgericht, Sohn des Ulrich Ploss, bestätigt, von der Äbtissin des Angerklosters, Dorothea Hundertpfundin, den dem genannten Kloster gehörigen Sedelhof zu Einsbach erhalten zu haben, gegen Entrichtung der Gattergült von 15 rheinischen Gulden. Unwetter und andere Schäden entbinden nicht von der Zinspflicht und dem Stiftgeld von 24 Pfennig.

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Charter: 980
Date: 1521 März 30
AbstractJörg Hofstetter, Salzstößl, Bürger zu München, und seine Ehefrau Barbara verkaufen um 60 rheinische Gulden an die Äbtissin des Angerklosters, Dorothea Hundertpfundin, 3 Gulden jährlichen Ewiggeldes aus ihrem Haus mit Hofstatt und Garten, welches in der St. Peterspfarrei an der hinteren Angergasse gelegen ist

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Charter: 981
Date: 1521 Juli 4
AbstractGeorg Pewrll, Bauer, Mitbürger zu Ingolstadt, bestätigt, von der Äbtissin des Angerklosters, Dorothea Hundertpfundin, die dem Kloster gehörige Hube zu Ingolstadt erhalten zu haben, auf der vormals Simon Sydel gesessen war. Als Zins hat der Aussteller dem Kloster eine zu vereinbarende Menge Getreide oder den 3. Teil des Getreides auf den Kasten nach Reisgang zu liefern, außerdem muß er mit 12 Pfennig Stiftgeld nach Ingolstadt jährlich in die Stift kommen.

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