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FondAngerkloster München Urkunden (1268-1791)
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Charter: 981
Date: 1521 Juli 4
AbstractGeorg Pewrll, Bauer, Mitbürger zu Ingolstadt, bestätigt, von der Äbtissin des Angerklosters, Dorothea Hundertpfundin, die dem Kloster gehörige Hube zu Ingolstadt erhalten zu haben, auf der vormals Simon Sydel gesessen war. Als Zins hat der Aussteller dem Kloster eine zu vereinbarende Menge Getreide oder den 3. Teil des Getreides auf den Kasten nach Reisgang zu liefern, außerdem muß er mit 12 Pfennig Stiftgeld nach Ingolstadt jährlich in die Stift kommen.

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Charter: 982
Date: 1521 Juli 10
AbstractJakob Mair von Alling verzichtet dem Angerkloster gegenüber auf einen 9 Bifang großen Acker zu Alling im Landgericht Starnberg, der aus dem Gut des Angerklosters stammt. Dafür erhält er vom Kloster eine Entschädigung.

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Charter: 983
Date: 1521 November 15
AbstractHans Zenndl von Weßling, Landrichter zu Starnberg beurkundet auf die Klage des Angerklosters gegen die Bauernschaft zu Krailling (bei Planegg), daß diese letztere unberechtigterweise zu Stockdorf (Lkr. Starnberg) die Schweine ungeringelt an ein dem Kloster gehöriges Holz treibe und dadurch dem Wiesmahd des Klosters großen Schaden zufüge. Die Kläger sind vertreten durch Hans Vischer, Schaffner des Angerklosters, Nikolaus Hundertpfund, Richter des Klosters Benediktbeuern und Ulrich Probst von Brunnen, Anwalt des Klosters Diessen.

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Charter: 984
Date: 1522 Januar 21
AbstractHeinrich Zanner von Ebenhausen (Lkr. Ingolstadt) im Gericht Reichertshofen bestätigt, von der Äbtissin des Angerklosters, Dorothea Hundertpfundin, für die Errichtung eines neuen Stadels auf dem dem Kloster gehörigen Gut zu Ebenhausen eine Entschädigung erhalten zu haben.

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Charter: 985
Date: 1522 Februar 15
AbstractMichael Trapp, Weinbrenner, und Jörg Mair, Hafner, beide Bürger zu München und vom Rat verordnete Verweser des Nachlasses von Hans Schwarzenberger, Weinschenk, und Konrad Schwarzenberger, Bürger zu München, verkaufen des erstgenannten Schwarzenbergers Haus und Zimmer zu Talkirchen, die auf des Angerklosters Grund und Boden stehen, um 26 rheinische Gulden an die Äbtissin des Angerklosters, Dorothea Hundertpfundin.

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Charter: 986
Date: 1523 Januar 24
AbstractSilvester Auer von Stockdorf (Lkr. Starnberg) und Wolfgang Mecz von Solln verkaufen an die Äbtissin des Angerklosters, Dorothea Hundertpfundin, ihr auf dem Grund und Boden des Klosters stehendes Haus zu Pullach im Wolfratshauser Landgericht um 10 rheinische Gulden.

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Charter: 987
Date: 1523 April 21
AbstractHans Ploss von Einsbach (Lkr. Dachau), Hintersasse des Angerklosters auf dem, letzterem gehörigen Sedelhof zu Einsbach, vergleicht sich mit der Äbtissin des Angerklosters, Dorothea Hundertpfundin, wegen eines von ihm auf dem Hof errichteten, neuen Stadels in der Weise, daß ihm die Äbtissin als Entschädigung seine ausständige Gült nachlässt, wogegen er auf alle Ansprüche verzichtet.

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Charter: 988
Date: 1523 Mai 1
AbstractJörg Prüler, Geschlachtgewandenergeselle, Bürger zu München, und seine Ehefrau Barbara verzichten der Äbtissin des Angerklosters, Dorothea Hundertpfundin, gegenüber auf alle Ansprüche wegen des dem Kloster gehörigen Angers oberhalb Talkirchen, den seinerzeit die Äbtissin Katharina Adelmanin dem Schwager und der Schwester des Ausstellers, Matthias Gustl und Elisabeth, auf etliche Jahre verschrieben hatte. Die Äbtissin des Angerklosters, Dorothea Hundertpfundin, hat in Anbetracht dessen, daß Matthias Gustl Schaffner des Klosters war, den Ausstellern ohne Verpflichtung 3 1/2 Gulden bezahlt.

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Charter: 989
Date: 1523 November 13
AbstractDie Äbtissin des Angerklosters, Dorothea Hundertpfundin, verleiht dem Heinrich Jörgenberger, Wagenmeister des Herzogs Wilhelm (IV.) von Bayern, auf Bitten von dessen Gemahlin, der Herzogin Jacobe, geb. Markgräfin zu Baden, ein Leibgeding von jährlich 10 rheinischen Gulden.

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Charter: 990
Date: 1523 November 13
AbstractLeibgedingrevers des Heinrich Jörgenberger, Wagenmeister des Herzogs Wilhelm (IV. von Bayern) zu Nr. 989, diese Urkunde ist auch inseriert.

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Charter: 990-2
Date: 1525 März 3
AbstractFreistiftrevers des Jörg Vorster, Müller zu Ingolstadt, für die Äbtissin des Angerklosters, Dorothea Hundertpfund und den Konvent des Angerklosters über die Mühle des Klosters zu Ingolstadt an der Schutter, auf der vormals Andreas Planck als Müller gesessen ist, weitere Angaben über die Stift, lieferbar an des Klosters Schaffner zu Ingolstadt.

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Charter: 990-1
Date: 1525 Juni 7
AbstractDie Äbtissin des Angerklosters, Dorothea Hundertpfundin, und der Konvent des Klosters bevollmächtigen ihren Schaffner Hans Vischer zum Verkauf von 5 Gulden Ewiggeld an Jörg Schmid, den Bäcker, und 5 Gulden Ewiggeld an Margarethe, Tochter des Michael Wein, ebenfalls Bäcker aus ihrem Haus zu München an der Kaufingergasse.

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Charter: 991
Date: 1525 Juni 8
AbstractHans Vischer, Schaffner des Angerklosters zu München, verkauft 5 rheinische Gulden Ewiggeld aus der dem Angerkloster gehörigen Behausung zu München in der Pfarrei unserer lieben Frau an der Kaufingergasse an Jörg Schmid, Bäcker, Bürger und Rat zu München, und dessen Ehefrau Beatrix um 100 rheinische Gulden.

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Charter: 992
Date: 1525 Juni 13
AbstractElisabeth, Witwe des Kaspar Stapf, Bürgers zu München, deren Tochter Barbara Stapfin als Konventschwester im Angerkloster zu München aufgenommen wurde, übereignet ihre 2 Krautäcker, die in der St. Peterspfarrei vor dem Sendlingertor gelegen sind und auf die Sendlingerstraße stoßen, der Äbtissin des Angerklosters, Dorothea Hundertpfundin, als väterliches und mütterliches Gut für ihre Tochter.

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Charter: 993
Date: 1526 Januar 21
AbstractJohannes Schaur aus dem Bistum Eichstätt, aus päpstlicher Gewalt öffentlicher Notar, beurkundet in der Stube des Hans Vischer, Schaffner des Angerklosters, namens der Äbtissin des Angerklosters, Dorothea Hundertpfundin, in dem Streit zwischen dem Angerkloster und Lienhart Salzhuber, Vikar zu Sendling, wegen des Käsezehents zu Obersendling, den der Vikar für sich allein in Anspruch nimmt, was die Äbtissin ihm nicht zugestehen will, die vom genannten Schaffner abgegebene Erklärung und verschiedene Zeugenaussagen dazu.

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Charter: 994
Date: 1526 Januar 28
AbstractJohannes Schaur aus dem Bistum Eichstätt, aus päpstlicher Gewalt öffentlicher Notar, beurkundet in der Stube des Hans Vischer, Schaffner des Angerklosters, auf dessen Begehren hin, in Gegenwart verschiedener Zeugen, daß ein vom genannten Schaffner vorgelegter Auszug aus dem Salbuch des Klosters vorgelesen wurde, in dem der Käsezehent zu Sending (vgl. Nr. 993) geregelt wird.

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Charter: 995
Date: 1526 März 18
AbstractWolfgang Unpricht, Wirt zu Fürstenfeldbruck, der Barbara, Tochter des Thomas Müller, zu Haimhausen (Lkr. Dachau) geheiratet und von seinem Schwiegervater 100 rheinische Gulden erhalten hat, gibt seiner Ehefrau als Widerlegung 100 rheinische Gulden und dazu 50 rheinische Gulden als Morgengabe. Außerdem wird ein Erbvertrag geschlossen, für den Fall der Kinderlosigkeit.

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Charter: 995-1
Date: 1526 August 23
AbstractBarbara, hinterbliebene Tochter des Franz Müller, Bürger zu Ingolstadt, verzichtet für eine Abfindung von 1 Gulden 15 Kreuzer gegenüber Äbtissin Dorothea Hundertpfund und dem Konvent des Angerklosters auf alle Ansprüche an die Mühle bei Ingolstadt, die sie nach Absterben ihres Bruders Hans erhoben hat.

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Charter: 996
Date: 1526 September 26
AbstractLienhart Neuchinger zu Puch, Land- und Stadtrichter zu Weilheim, fällt in der Klage des Angerklosters, das durch seinen Schaffner Hans Vischer als Anwalt vertreten ist, gegen einen Hintersassen des Klosters Benediktbeuern wegen eines strittigen Holzschlags zu Penzberg ein Urteil, worin er das Eigentum daran dem Angerkloster zuspricht.

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Charter: 997
Date: 1527 Januar 6
AbstractSebastian zu Kunigsfeldt zu Büchersriedt, Pfleger und Richter zu Kösching, im Dienst der Herzöge Wilhelm (IV.) und Ludwig (X.) von Bayern, beurkundet das Ehehaft, das verschiedene anwesende Bürger zu Kösching (Lkr. Ingolstadt) über die Rechtsverhältnisse der Hubmaier und Bauern zu Kösching sowohl gegenüber dem Angerkloster, und gegenüber dem landesherrlichen Pfleger, als auch untereinander auf dem Hofrechtstag zu Kösching ausgewiesen haben und erteilt hierüber dem Angerkloster einen Gerichtsbrief.

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Charter: 998
Date: 1527 Januar 7
AbstractHans Schliet von Großmehring (Lkr. Ingolstadt) im Gericht Vohburg, Hintersasse der Äbtissin des Angerklosters, Dorothea Hundertpfundin, bestätigt, für den Stadel, den er auf seine Kosten erbaut hat, eine genügende Entschädigung erhalten zu haben und verzichtet auf alle weiteren Ansprüche.

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Charter: 999
Date: 1527 Januar 8
AbstractUlrich Keil von Vohburg bestätigt, von der Äbtissin des Angerklosters, Dorothea Hundertpfundin, die dem Angerkloster zu Eigen gehörige Hofmark zu Mitterwöhr (Lkr. Pfaffenhofen) sowie dessen Grundbesitz zu Oberwöhr (Lkr. Pfaffenhofen) erhalten zu haben. Außerdem hat er noch den dem Kloster ebenfalls gehörigen Hof zu Dünzing (Lkr. Ingolstadt) erhalten und verpflichtet sich, die jeweils fälligen Zinsen zu entrichten.

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Charter: 1000
Date: 1527 Januar 17
AbstractLienhart Hem von Kösching (Lkr. Ingolstadt) bestätigt, von der Äbtissin des Angerklosters, Dorothea Hundertpfundin, den Hof des Klosters zu Kösching erhalten zu haben. Als Zins hat er eine jährlich zu vereinbarende Menge Getreide nach Reisgang auf den Kasten des Klosters zu entrichten und jährlich mit 10 Schilling Pfennig Wiesgült und 12 Pfennig Stiftgeld nach Ingolstadt in die Stift zu kommen.

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Charter: 1001
Date: 1527 Januar 31
AbstractDie Äbtissin des Angerklosters, Dorothea Hundertpfundin, verkauft zur Part-Stiftung und ewigen Messe auf dem Dreihönigsaltar in der St. Peterspfarrkirche 10 rheinische Gulden Ewiggeld aus dem Hof des Klosters, genannt der Bruderhof, im Wolfratshauser Gericht und der Mühle daselbst um 200 Gulden.

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Charter: 1002
Date: 1527 Februar 1
AbstractKaspar Hofman von Obergiesing bestätigt, von der Äbtissin des Angerklosters, Dorothea Hundertpfundin, den dem Kloster gehörigen Hof, genannt der Osterhof, zu Obergiesing im Wolfratshauser Gericht erhalten zu haben. Als Zins entrichtet er alljährlich eine jeweils zu vereinbarende Menge Getreide und das Stiftgeld von 12 Pfennig sowie die Wiesgült von 6 Schilling Pfennig.

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Charter: 1003
Date: 1527 Februar 16
AbstractHans Clas von Prittlbach (Lkr. Dachau) bestätigt, von der Äbtissin des Angerklosters, Dorothea Hundertpfundin, den dem Kloster gehörigen Hof zu Prittlbach erhalten zu haben. Als Zins wird eine jährlich festzulegende Menge Getreide vereinbart sowie 10 Schilling 10 Pfennig Wiesgült und 12 Pfennig Stiftgeld u.a. Abgaben.

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Charter: 1005
Date: 1527 Februar 23
AbstractDie Äbtissin des Angerklosters, Dorothea Hundertpfundin, verkauft dem Gotteshaus unserer lieben Frau zu Ramersdorf 5 rheinische Gulden jährlichen Ewiggelds aus dem dem Kloster gehörigen von Hans Sibrer bebauten Hof zu Ramersdorf um 100 rheinische Gulden, welche die Kirchenpröpste des genannten Gotteshauses dem Kloster ausbezahlt haben.

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Charter: 1004
Date: 1527 Februar 23
AbstractDie Äbtissin des Angerklosters, Dorothea Hundertpfundin, verkauft an Arsaz Part, Rat und Bürger zu München, die dem Kloster gehörigen, vor dem Angertor bei der Stadtmühle gelegenen 3 Krautäcker um 18 rheinische Gulden.

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Charter: 1006
Date: 1527 April 5
AbstractDie Äbtissin des Angerklosters, Dorothea Hundertpfundin, verkauft zur Part-Stiftung und ewigen Messe auf dem Dreikönigsaltar in der St. Peterspfarrkirche 5 1/2 rheinische Gulden jährlichen Ewiggeldes aus 2 dem Kloster gehörigen Höfen zu Talkirchen im Wolfratshauser gericht.

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Charter: 1008
Date: 1527 April 26
AbstractWilhelm (IV.) und Ludwig (X.) von Bayern bewilligen den Verkauf von 5 Gulden jährlichen Zinsgeldes von Seiten des Angerklosters an das Gotteshaus zu Ramersdorf, aus dem Hof des Klosters zu Ramersdorf. Das Kloster erhielt dafür 100 rheinische Gulden, der Verkauf erfolgte zur Aufbringung des Hilfsgeldes wieder die Türken, welches dem Kloster vom Stand der Prälaten gemäß dem um Galli 1526 zu Ingolstadt ergangenen Landtagsabschied auferlegt wurde.

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Charter: 1007
Date: 1527 April 26
AbstractWilhelm (IV.) und Ludwig (X.) von Bayern bewilligen den Verkauf von 15 1/2 Gulden jährlichen Zinsgeldes von Seiten des Angerklosters an Wolfgang Gumpelzhamer, Kaplan der sog. Part-Messe zu St. Peter in München. Dieses Ewiggeld stammt von verschiedenen Höfen und der Mühle zu Talkirchen. Das Kloster erhielt dafür 310 rheinische Gulden, der Verkauf erfolgte zur Aufbringung des Hilfsgeldes wieder die Türken, welches dem Kloster vom Stand der Prälaten gemäß dem um Galli 1526 zu Ingolstadt ergangenen Landtagsabschied auferlegt wurde.

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