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Collection: Quellen der Stadt Koeln I, ed. Ennen, Eckertz, 1860(Google data)
Charter Nr. 488.
Date: 99999999
Abstract Das Kloster Weiher gibt seine Zustimmung dazu, dass der Fassbinder Waldaver sieben Hauser, welche er in Besitz hat, unter denselben Bedingungen dem Kloster Mechtern ubertragt. — 1299, 2. November.

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Charter Nr. 569.
Date: 99999999
Abstract Schreinsnotum, wonach Margaretha Frau des Tilmann Halverpaffe dem Hilger Rufus ihr Kindtheil am Griechenthor uberlassen hat. — 1309.

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Charter Nr. 347.
Date: 99999999
Abstract Daniel Jude wird angeschreint an das Haus Kempenhaus neben dem Hause Kradenschild. 1288—1290.')

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Charter Nr. 92.
Date: 99999999
Abstract Wilhelm de Morbeka, päpstlicher Pönitentiar, beauftragt den £rz- bischof, die Aebtissinnen und die Stifter von St. Ursula und St. Cacilia von der Excommunication, welche über dieselben durch den Nundus Bernard de Castaneto verhängt worden war, loszusprechen. — Lyon,

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Charter Nr. 509.
Date: 99999999
Abstract Konig Albrecht bekundet, dass Erzbischof Wicbold und die Stadt Koln gegenseitig gelobt haben, ihre Rechte, Privilegien und guten Gewohn- heiten zu achten. — Im Lager bei Koln, 1302, 23. October.

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Charter Nr. 230.
Date: 99999999
Abstract Christantia, Reinhard und Johannes von Wolkenburg und der Gemahl der Christantia einigen sich mit dem Stift St. Cacilien ilber einen vom Hause Wolkenburg zu zahienden Zins. — 1283, 19. Februar.

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Charter Nr. 459.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Wicbold macht bekannt, dass er sich bezüglich der Strei tigkeiten, die zwischen der Stadt Köln und dem verstorbenen Erzbi- schofe Sigfrid bestanden haben, mit ersterer völlig ausgesöhnt habe.

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Charter \r. 318.
Date: 99999999
Abstract Oobelin von Kent und dessen Frau Mathilde erklaren, dass es dem Grafen von Julich freistehe, den julich'schen Lehenhof Clockring in Koln nebst dem Zehnten zu Ossendorf1), den ihnen Walram von Julioh, Herr zu Bergheim, ftir 300 Mark verkauft hat, fttr die Kaufsumme wieder einzulosen. — 1289, 19. Mftrz.

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Charter Nr. 163.
Date: 99999999
Abstract Dechant und Capitel von St. Aposteln bestimmen, dass gewisse Fris tenden nur von einem dienstthuenden Priester, der überdiess im Stift sich aufhalten müsse, genossen werden dürfen. — 1277, 11. December.

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Charter Nr. 568.
Date: 99999999
Abstract Abt and Convent von Deutz erklaren, dass sie bezuglich des Schadens, der ihnen bei Gelegenheit der Verfolgung von funf Verbrechern im Kloster durch die Stadtkolnischen zugefngt worden, sich mit der Stadt selbst verglichen haben. — 1309, 15. December.

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Charter Nr. 250.
Date: 99999999
Abstract Der Schöffe Dietrich Raitze verkauft dem Stift von St. Aposteln 30 Morgen Lehengnt, welches er von den Erben des Goswin von Löve nich zu Lehen trug und von dem er 5 Schilling und ein halbes Malter Weizen Zins zu entrichten hatte. — 1285, 2. März.

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Charter Nr. 527.
Date: 99999999
Abstract Friedrich von Reiferscheidt, Herr von Malberg und seine Nachkommen werden Edelburger der Stadt Kdln mit einem Mannlehen von fünfzehn Mark jährlich. — 1304, 14. December.

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Charter Nr. 498.
Date: 99999999
Abstract Richolf Overstolz und Gob. de Cusin nehmen den Magister Johannes von Arweiler zum kolner Btirger auf. — 1301, 3. Februar.

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Charter \r. 14.
Date: 99999999
Abstract Oerhard von TJbach und fiinf Genossen verbiirgen sich daftlr, dass ihr Verwandter Gerhard von Ubach die mit der Stadt Koln geschlossene Stlhne halten werde. — 1270, 9. Augnst.

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Charter Nr. 494.
Date: 99999999
Abstract Dietrich Kleingedank und dessen Frau Sophia schenken dem Kloster der h. Maria Magdalena zu den weissen Frauen vier Morgen Acker land am sulzer Wege. — 1300, 23. Juni.

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Charter Nr. 41.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Engelbert II. erklart die von Bernard von Castaneto er- lassenen Sentenzen ftir ungultig nnd befiehlt dem gesammten Cleras der kolner Didcese der gegen Bernard's Vorgehen erhobenen Appella- tion beizutreten. — 1271, 16. April.

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Charter Nr. 315.
Date: 99999999
Abstract Gerhard von Jiilich Herr von Caster genehmigt alle Vereinbarungen zwischen seinem Bruder, dem Grafen Walram von Julich, und der Stadt Kdln beztiglich der Streitigkeiten, welche zwischen dem Vater beider Bruder und der Stadt Koln geschwebt haben. — 1289, 14. Februar.

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Charter Nr. 213.
Date: 99999999
Abstract Die Stadt Köln sichert dem Grafen Reinald von Geldern sammt all seinen Unterthanen zwischen den Thürmen von Biel und Bayen allen Schutz zu. — 1282, 23. Februar.

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Charter Nr. 529.
Date: 99999999
Abstract Graf Gerhard von Julich, der in der Streitsache zwischen Emund von Frankenberg und der Stadt Koln zum Schiedsrichter gewahlt worden, f&llt den Spruch, dass Emund die von seinem Vater geschworene TJr- fehde zu halten habe. — 1305, 7. Mai.

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Charter Nr. 537.
Date: 99999999
Abstract Das Domkapitel gibt seine Zustimmung, dass Gobelin Vusgin, der ein Haus auf einer dem Dome zinspflichtigen Baustelle in der Pfarrei von St. Paul errichtet hat, die eine Hälfte dieses Hauses für zwölf Be- ghinen und die andere für seine Schwester Guda bestimmt. — 1306,

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Charter Nr. 159.
Date: 99999999
Abstract Schreinsnotum uber Gerechtsame des Hauses Schwanenberg. 1277, im September.

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Charter ftr. 263.
Date: 99999999
Abstract Abtissin und Convent des Klosters Sion zu Koln ubertragen dem h. Geisthanse einen vom Canonich Dietrich von Rheimbach ererbten Erbzins von zwei Mark gegen einen andern Zins von gleicher Hdhe.

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Charter Nr. 513.
Date: 99999999
Abstract Jacob, Christian Krowel und Johann von Pulheim schworen der Stadt Koln Urfehde. - 1302, 21. November.

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Charter Nr. 211.
Date: 99999999
Abstract Das Domcapitel gibt seine Weinberge in Oberwinter, die ihm von Henricus de Basilea vermacht worden, in Pacht. — 1281,13. Dezember.

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Charter Nr. 210.
Date: 99999999
Abstract Der Domcanonich Dietrich von Rheimbach, der sein Besitzthum inner halb der Stadt Köln dem h. Geisthaus vermacht, bestimmt, dass seine testamentarischen Verfügungen über die an einzelne Convente zu zah lenden Renten in Kraft bleiben sollen. — 1281, 3. October.

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Charter Nr. 478.
Date: 99999999
Abstract Walram von Jtilich Herr zu Bergheim verzichtet der Stadt Koln ge- genuber anf alle Anspritche, mit Ausnahme von 100 Mark Btirgerlehen.

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Charter Nr. 79.
Date: 99999999
Abstract König Rudolf entscheidet nach Anhörung des Reichsrathes auf die Anfrage des Grafen von Jülich, dass jeder Friedschluss unverletzlich gehalten werden müsse. — Hagenau, 1274, 28. Februar.

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Charter Nr. 267.
Date: 99999999
Abstract Walram von Bergheim tragt dem Erzbischof Sigfrid seine Burg Berg- heim anf und erhalt sie als Lehen zuruck. — 1286, 7. September.

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Charter Nr. 574.
Date: 99999999
Abstract Das Capitel von St. Severin einigt sich mit Richtern, Schdffen und Rath der Stadt uber die Anstellung und Besoldung einefe Geistlichen an der Bonifacius-Capelle, so wie uber die in der Capelle dargebrachten Opfergaben. — 1310, 4. Juni.

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Charter Nr. 103.
Date: 99999999
Abstract Der Erzbischof Sigfrid, der die Stadt Kdln von den Kirchenstrafen losspricht, welche tiber sie wegen der Gefangennehmung des Erz- bischofs Engelbert, wegen der dem Grafen Wilhelm von Julich ge- leisteten Beihtilfe und aus anderen Ursachen sowohl durch den Papst wie durch den Erzbischof Engelbert verhangt worden, erklart, die nothigen Vollmachten zur Lossprechung im Laufe eines Jahres oder schneller zu ertheilen. — 1275, 2. Juni.

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Charter Nr. 501.
Date: 99999999
Abstract Gerhard Herr von Blankenheim und dessen Erstgeborner Friedrich werden Vasallen des Erzbischofs Wicbold und tragen demselben ihre zu Bachem gelegenen Guter zu Lehen auf. — 1301, 6. Marz.

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