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Collection: Quellen der Stadt Koeln I, ed. Ennen, Eckertz, 1860(Google data)
Charter Nr. 38.
Date: 99999999
Abstract Der Edelherr Gerhard von Spralant schwdrt fur sich und seinen von der Stadt Ko1n gefangen genommenen Diener letzterer TJrfehde und leiitet fur die Beobachtung derselben Burgschaft. — 1271, 14. Marz.

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Charter Nr. 215.
Date: 99999999
Abstract Abtissin und Convent des Mariengartenklosters treten die ihnen vom Domcanonich Dietrich von Rheinbach vermachte Mark Erbzins an das h. Geisthaus ab. — 1282, 18. Marz.1)

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Charter Nr. 279.
Date: 99999999
Abstract Der Canonich Heinrich von St. Georg uberlasst dem Franco vom Hirtze ein Haus gegen Erbzins; nach Heinrich's Tode erklaren die Testaments- executoren, dass dieser Zins an Matthias vom Spiegel fallt. — 1287,

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Charter Nr. 248.
Date: 99999999
Abstract Oerhard Kranz und dessen Frau Elisabeth ubertragen dem Kloster Weiher einen Erbzins von zwei Mark, behalten sich aber und ihrer Tochter Bela, Nonne im Kloster Weiher, die lebenslangliche Nutz- niessung vor. — 1285, 12. Februar.

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Charter Nr. 371.
Date: 99999999
Abstract Der Dominicanerbruder Ditherus deponirt tiber dasjenige, was er von Heinrich Flacco beziiglich des Zolles, den die Kolner bei Neuss zu entrichten haben, vemommen hat. — 1292, 22. August.

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Charter Nr. 540.
Date: 99999999
Abstract Das Domcapitel ertheilt seine Zustimmung dazu, dass Hennann von Ederin die von Guda, Schwester des Gobelin Vusgin, gekaufte Halfte eines Hanses in der Pfarrei von St. Paulus dem Hospital von St. An- dreas vermacht. — 1306, 24. November.

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Charter Nr. 280.
Date: 99999999
Abstract König Eudolf verkündigt auf dem Hoftage zu Würzburg einen allge meinen Landfrieden, der auf drei Jahre von den Fürsten, Freien, Grafen, Dienstmannen und Reichsgetreuen beschworen wird. — Würz burg, zu dem offen hove in dem concilio, 1287, 24. März. 1)

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Charter Nr. 273.
Date: 99999999
Abstract Heinrich von Lutzheim und dessen Mutter Methildis überlassen dem Deutschordenshause zu Köln ihre Besitzungen zu Hermülheim, Stotz heim, SUrdt und Jussenhofen sowie ihren Zehnten zu Efferen gegen eine Conventualbrüderpräbende für sich und eine Dienerpräbende für ihre Magd in dem genannten Ordenshause und die jährliche Lieferung von 48 Maltern Weizen, — 1286, 13. December.

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Charter Nr. 229.
Date: 99999999
Abstract Die zwei Sdhne des Hermann Schdnweder erben von ihrem Vater die Hauser Rosenbaum und Budeke mit der Verpflichtung bestimmte fromme Stiftungen zu erfullen. — 1282.

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Charter Nr. 381.
Date: 99999999
Abstract Hikolaus von Rockelingen erklart, dass er von der Stadt Koln fur den derselben geleisteten Kriegsdienst vollstandig befriedigt worden sei.

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Charter Nr. 373.
Date: 99999999
Abstract Die Domcanonichen Wilhelm und Matthias kaufen von dem im Pesch angestellten Priester die Halfte eines Hauses neben der Margarethen- Capelle. — 1292, Mitte September.

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Charter Nr. 284.
Date: 99999999
Abstract Mathilde von Holte, die mit Zustimmung des Erzbischofs Sigfrid den Zehnten zu Hofstat dem Albert Schall verkauft hat, verspricht den- selben im Lauf von drei Jahren wieder in ihre Hand zu bringen.

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Charter Nr. 266.
Date: 99999999
Abstract Specificirung der Heirathsgabe, welche Dietrich Gir und dessen Frau Gertrud und von der letztern Eltern Gotfrid Rodstock und Frau erhalten. — 1286, im August.

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Charter Nr. 46.
Date: 99999999
Abstract Die Stadt Deventer bekundet, dass zwischen ihr und der Stadt Koln das Uebereinkommen getroffen worden, dass nur der Selbstschuldner filr seine Schulden verantwortlich gemacht und dass nur bei verwei- gertem Rechtsspruche ein Dritter fttr fremde Schulden angesprochen werden konne. — 1271, 20. Mai.

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Charter Nr. 440.
Date: 99999999
Abstract Richmodit von der Pforte erbt ein Drittel von der Halfte einei Hauses unter Lauben auf der Aducht. 1296.')

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Charter Nr. 87.
Date: 99999999
Abstract Der kölner Burggraf Johann von Arberg überlässt den kölner Schöffen die Schlichtung seines Streites mit dem Vogte Gerhard. — 1274,

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Charter ». 511.
Date: 99999999
Abstract Konig Albrecht bekundet die mit dem Erzbischofe Wicbold eingegan- gene Stihne, nach welcher dieser seine Zoll- und Geleitsgefftlle zu Ander- nach auf den alten Euss zu setzen, den Zoll zu Bonn und Rheinberg abzuthun, Rolandseck zu schleifen und dem Kdnige gegen dessen Feinde Hulfe zu leisten verspricht. — Im Lager bei Koln, 1302, 24. October.

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Charter Nr. 384.
Date: 99999999
Abstract König Adolf schlichtet die Streitigkeit zwischen der Stadt Кoш und dem Ritter Heinrich von dem Vorste mit gegenseitiger Recompensation der bezüglichen Schäden. — Erbach, 1293, 20. März.

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Charter Nr. 424.
Date: 99999999
Abstract 1296 Zwischen dem Edelherrn Gerhard von Julich, Herrn von Kaster, und der Stadt Koln wird die alte Freundschaft erneut, gegenseitiger Rechts- schutz wird zugesichert und Gerhard erhalt gegen das Versprechen thatiger Hulfe ein Btirgerlehen von 60 Mark jahrlich. — 1296, 29. Januar.

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Charter Nr. 242.
Date: 99999999
Abstract Die Witwe des Peter von Leopard überträgt die Rechte am Haus Grin, nun zum rothen Leopard genannt, dem Joh. von Leopard. 1284, im August.

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Charter Nr. 238.
Date: 99999999
Abstract Das Kloster Dünwald verzichtet dem h. Geisthaus gegenüber auf eine aus dem Vermächtniss des Canonicus Dietrich von Rheimbach stammende Rente von einer Mark gegen eine andere Rente von gleichem Ertrag. — 1284, 1. April.

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Charter Nr. 358.
Date: 99999999
Abstract Gerhard Cranz und Frau überlassen dem Gerhard Dreil die Hälfte eines Hauses neben dem Hause der Schreiberin. — 1291, 1. November.

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Charter Nr. 360.
Date: 99999999
Abstract Die Wittwe des ehemaligen Schultheis Hermann von Deutz, die sich mit der Stadt Koln beztiglich ihres bei der Einnahme von Worringen er- littenen Schadens verglichen hat, bescheinigt den Empfang der ihr zuerkannten Entschadigungssumme. — 1292, 12. Februar.

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Charter Nr. 253.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Sigfrid gibt den ihm innerhalb der Stadt Koln zustehenden, speciell angegebenen Hofzins dcm Heinrich Keselink zu Lehen.

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Charter Nr. 232.
Date: 99999999
Abstract Erbzins haftend auf dem Hause Grin. — 1283, 9. November.

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Charter Nr. 157.
Date: 99999999
Abstract Wilhelm von Vrenze verzichtet der Stadt Ko1n gegenuber gegen eine ihm gezahlte Baarsnmme auf sein Burgerlehen von 25 Mark, tragt ihr seinen Allodialhof Stolberg im Dorfe Vrenze zu Lehen auf und verpflichtet sich, ihr bei jeder Gefahr mit Rittern und Knappen zu einem bestimmten Kriegssolde beizustehen. — 1277, im Augnst.

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Charter Nr. 299.
Date: 99999999
Abstract Der Edelvogt Gerhard von Köln verpflichtet sich eidlich, während sei ner Lebzeiten die Vogtei nicht zu veräussern, als treuer Bürger der Stadt Bestes zu wahren und derselben in Allem zu Dienst und Willen zu sein. — 1288, 5. Mai.

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Charter Nr. 86.
Date: 99999999
Abstract Der Vogt Gerhard von Koln uberlasst den kolner Schdffen die Schlich- tnng seines Streites mit dem Burggrafen Johann von Arberg. — 1274,

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Charter Nr. 314.
Date: 99999999
Abstract Graf Walram von Jülich erklärt, dass er alles genehmigen werde, was die mit seiner Einwilligung bestellten Schiedsrichter bezüglich der Streitigkeiten zwischen seinem Vater und der Stadt Köln bestimmen werden. — 1289, 14. Februar.

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Charter Nr. 151.
Date: 99999999
Abstract Hermann de Lobio verkauft dem Stifte von St. Severin vier Morgen Land zwischen dem Weingarten von St. Severin und dem des Dietrieh Raitze. — 1277, 22. April.

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Charter Nr. 339.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Sigfrid ertheilt denjenigen, die das Seelenconvent durch Liebesgaben unterstützen, einen Ablass und bestätigt die für denselben Zweck von verschiedenen Erzbischöfen und Bischöfen ertheilten In- dulgenzen. — 1290, 17. März.

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