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Collection: Quellen der Stadt Koeln I, ed. Ennen, Eckertz, 1860(Google data)
Charter Nr. 400.
Date: 99999999
Abstract Die Witwe des Vogtes Johannes von Hunoltstein und ihr Sohu Johann Burggraf von Berukastel bevollmachtigen den Minoriten Werner von Merle, ihre Streitigkeiten mit der Stadt Koln zu schlichten. — 1294,

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Charter Nr. 136.
Date: 99999999
Abstract Graf Heinrich von Kessel erklärt, dass er das Schloss Grevenbroich vom Erzbischof Sigfrid zu Lehen trage. — Grevenbroich, 1276,

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Charter Nr. 382.
Date: 99999999
Abstract Eberhard von Waldeck verzichtet auf alle weiteren Ansprtiche, die er wegen der Dienste, die er der Stadt Koln geleistet hat, noch machen konnte. — 1292, 20. November.

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Charter Nr. 353.
Date: 99999999
Abstract Johann von Reifferscheid erhält vom Erzbisohof Sigfrid gegen Verzicht auf die ihm zustehenden acht Fuder Wein die Güter bei Schiderich verpfändet; er behält dabei die Burg Bedbur als ein kölnisches Lehen.

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Charter Nr. 327.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Sigfrid erklart sich bei dem Spruch, welchen der Graf Adolf von Berg beziiglich der ihm von der Stadt Koln nach der Schlacht bei Worringen entzogenen Guter und Einkunfte fallen wird, beruhigen zu wollen. — 1289, 23. Juni.

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Charter Nr. 300
Date: 99999999
Abstract Graf Wilhelm von Salm verbürgt sich der Stadt Köln gegenüber da für, dass Tibald de Marcuil und Wilhelm de Cineroy die der Stadt Köln bezüglich der Schlacht bei Worringen geschworene Urfehde hal ten werde. — 1288, 16. Juni.

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Charter Nr. 1.
Date: 99999999
Abstract Die Stadt Koln sdhnt sich mit dem suester Btirger Johann Cranz bezuglich aller zwischen beiden Parteien schwebenden Streitigkeiten aus. — 1270, 28. Februar.

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Charter Nr. 261.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Sigfrid und der Offlcial des erzbischdflichen Gerichtes be- kunden, dass Marsilius, genannt von Ovelgrunde, seinen Hof zu Mer- kenich dem Stift zum h. Cunibert verkauft hat. — 1285, 20. December.

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Charter Nr. 124.
Date: 99999999
Abstract Hennekin von Wipperftirth und seine Frau geben dem h. Geisthause eine Jahresrente von 7Va Solidi, haftend auf dem Hause Dollendorf.

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Charter Nr. 169.
Date: 99999999
Abstract Oraf Eberhard von der tfark sdhnt sich mit dem Erzbischof Sigfrid m nnter der Verbindlichkeit, dem Propst Wikbold die Halfte des ftr dessen Befreiung aus der Gefangenschaft stipnlirten Ldsegeldes xu bezahlen, die Festungswerke von Iserlohn, Camen und Ltidenscheid innerhalb bestimmter Zeit niederzulegen und ihm den Gennss seiner Eechte in der Vogtei von Essen und in TJnna und den Zehnten in TJding ungestbrt zu lassen. — Recklinghansen, 1278, 15. Juni.

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Charter Nr. 391.
Date: 99999999
Abstract Johann von Reifferscheid verbtirgt sich daftir, dass Hermann Snakart und dessen Brtider die Stihne, die sie mit der Stadt Koln geschlossen haben, halten werden. — 1293, 13. Juli.

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Charter Nr. 26.
Date: 99999999
Abstract Dietrich von Heswich und funf Genossen verburgen sich dafur, dass ihr Verwandter Gerhard von Waleggen die mit der Stadt Koln ge- schlossene Suhne halten werde. — 1270, 15. September.

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Charter Nr. 558.
Date: 99999999
Abstract Die Stadt Soest ersucht die Stadt Koln, der Schwester des in Kdln verstorbenen soester Btirgers Joh. Cruse bei der Regulirung der Nach- lassenschaft des Verstorbenen behulflich zu sein. — 1308,18. November.

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Charter Nr. 479.
Date: 99999999
Abstract Herzog Johann von Brabant schlichtet im Verein mit Reinald von Geldern und Arnold von Looz den zwischen Erzbischof Wicbold und dem Grafen Gerhard von Jiilich schwebenden Streit in Betreff des Schlosses Liedberg dahin, dass Wicbold das Schloss erhalten soll gegen 5000 Mark, fiir welche Summe er dem Grafen die Stadt Zulpich in Pfand geben soll. — Koln, 1299, 6. September.

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Charter Nr. 252.
Date: 99999999
Abstract Der Domcanonich Dietrich von Rheimbach kauft vom Domcapitel für eine Baarsumme von 50 Mark eine Rente von 5 Mark, die nach seinem Tode für die Haltung einer Memorie so vertheilt werden solle, wie er es bestimmen werde. — 1285, 22. Juni.

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Charter Nr. 178.
Date: 99999999
Abstract Der Burggraf Johann von Arberg erklärt als Lebensträger der kölni schen Kirche, dem Erzbischof Sigfrid zur Hülfeleistung gegen Jedermann verpflichtet zu sein. — Köln 1279, 23. März.

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Charter Nr. 74.
Date: 99999999
Abstract König Rudolf bestätigt den kölner Bürgern die Privilegien, die sie bezüglich des Zolles bei Boppard und Kaiserswerth, der Unangreif barkeit für fremde Schulden und des Burgbannes besitzen. — Köln,

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Charter Nr. 145.
Date: 99999999
Abstract Der Herzog Johann von Brabant und der Erzbischof Sigfrid von Köln erneuern das alte Schutzbündniss. — 1277, 31. Harz.

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Charter Nr. 417.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Sigfrid verktindet bestimmte Ablasse fur alle diejenigen, welche sich gegen die Leprosen von Koln, deren Zahl fast hundert erreieht, mildthatig erweisen. — Neuss, 1295, 1. Juli.

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Charter Nr. 12.
Date: 99999999
Abstract Goswin von Gersbach und ftinf Genossen verbtirgen sich dafur, dass ihr Verwandter Goswin de Puteo die mit der Stadt Koln geschlossene Stihne halten werde. — 1270, 2. Angnst.

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Charter Nr. 380.
Date: 99999999
Abstract Der Ritter Heinrich von Ossendorf, der von der Stadt Koln fur eine bestimmte Zeit aus der Gefangenschaft entlassen wird, stellt eilf be- nannte Btirgen fiir seine rechtzeitige Ruckkehr. — 1292, 20. October.

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Charter Nr. 174.
Date: 99999999
Abstract Schöffenbrief über die Schenkung eines Hauses bei Mariengarten zur Wohnung für 14 Beghinen. — 1278.

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Charter Nr. 36.
Date: 99999999
Abstract Ludekinus und seine Fran Kunza kaufen ein Viertel eines in der Markmannsgasse gelegenen Hauses. — 1270.

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Charter Nr. 303.
Date: 99999999
Abstract Tbilmann Vos von Stonuneln, der in stftdtischer Gefangenschaft gesessen, schwdrt der Stadt Urfehde. — 1288, U. August.

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Charter Nr. 194.
Date: 99999999
Abstract Walram von Julich, Herr zu Bergheim quittirt der Stadt Koln den Empfang von 200 Mark. — 1280, 23. Februar.

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Charter Nr. 446.
Date: 99999999
Abstract Die Kölner Archidiakonen, die von Erzbischof Sigfrid letztwillig zu Schiedsrichtern in seinem Streite mit der Aebtissin von St. Cäcilien ernannt worden, entscheiden, dass der Erzbischof an die Aebtissin fünf Mark von den Einkünften in Lechenich zu bezahlen habe. — Bonn,

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Charter Nr. 570.
Date: 99999999
Abstract Schreinsnota ttber Eigenthum einiger Lombarden und einzelne beson- dere Gerechtigkeiten. — 13091).

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Charter Nr. 532.
Date: 99999999
Abstract Gotfrid Herr von Heinsberg und Blankenheim, der sich mit der Stadt Koln ausgesdhnt hat, wird stadtischer Edelbtirger gegen ein Manngeld von 50 Mark jahrlich. — 1306, 4. April.

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Charter Nr. 567.
Date: 99999999
Abstract Walter Frie von Derne zeigt der Stadt Koln an, dass ihm von Richolf Overstolz nnd Johann Hardefust zehn Mark bezahlt worden. — 1309,

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Charter ,\r. 531.
Date: 99999999
Abstract Das kolner Domkapitel erklart, auf welche Weise durch Schiedsrichter die Streitigkeiten entschieden worden, welche zwischen ihm und dem Kloster Weiher bezuglich der Attinentien des dem Domkapitel ge- schenkten, von diesem aber an sieben Beghinen tiberlassenen Hauses in der Enggasse geschwebt haben. — 1305, 18. Juni.

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Charter Nr. 25.
Date: 99999999
Abstract Stephan von Büren und fünf Genossen verbürgen sich dafür, dass ihr Verwandter Dietrich von Ees wich die mit der Stadt Köln geschlossene Sühne halten werde. — 1270, 14. September.

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