Collection: Quellen der Stadt Koeln I, ed. Ennen, Eckertz, 1860(Google data)
Charter: Nr. 254.
Date: 99999999
Abstract: Hilger von der Stessen und Johann vom Leopard iiberlassen den Streit fiber den
Hansplatz zuni Jtilich der Entscheidung der Schdffen.
Charter: Nr. 104.
Date: 99999999
Abstract: Erzbischof Sigfrid beauftragt die Pröpste und Dechanten der Stifter, die
Prioren der Klöster, die Pfarrer, die Stadt Köln von den Kirchen- strafen loszusprechen,
welche über sie wegen der Gefangennehmung des Erzbischofs Engelbert, wegen der dem Grafen
Wilhelm von Jülich geleisteten Beihülfe und aus anderen Ursachen verhängt worden.
Charter: Nr. 333.
Date: 99999999
Abstract: SechBzehn Erzbischdfe und Bischdfe ertheilen denjenigen, die das Seelen-
Convent durch eine Beisteuer untersttitzen, einen Ablass. — Kom,
Charter: Nr. 182.
Date: 99999999
Abstract: Arnold von Blankenheim verspricht dem Erzhischof Sigfrid TJnter- stutzung aus
allen Kraften. — Koln, 1279, 22. April.
Charter: Nr. 482.
Date: 99999999
Abstract: Walram von Julich Herr zu Bergheim wird Edelburger zu Koln, ver- pflichtet sich
zu einer Hulfeleistung mit neun Rittern und Knappen nnd erhalt jahrlich ein Burgergeld von
hundert Mark. — 1299, 26.
Charter: Nr. 84.
Date: 99999999
Abstract: Das Domcapitel stiftet eine Memorie ftir den Scholasticus Heinrich von
Emelesse. — 1274, 8. April.
Charter: Nr. 15.
Date: 99999999
Abstract: Graf Wilhelm von Julich zeigt der Stadt Koln an, dass Kitter Adolf von Scherve
fur rechtzeitige Zahlung der 100 Mark, die derselbe der Stadt schuldet, hinreichende
Burgschaft gestellt hat. 1270, 10. August.
Charter: Nr. 340.
Date: 99999999
Abstract: Lambert von Strithane und Wenemar von Retersbeke, die in den Dienst der Stadt
Köln getreten sind, erklären, dass diese für einen etwaigen Unfall, den sie im Kampf gegen
deren Feinde erleiden würden, nicht verantwortlich gemacht werden dürfe. -- 1290, 15.
April.
Charter: Nr. 561.
Date: 99999999
Abstract: Zwei Brtider des Kreuzherren-Ordens erhalten zum Zwecke der Errich- 1309 tung
eines Klosters in der Stadt Koln von Gudelinde Hardevust und deren Kindern ein Haus nebst
Hof in der „Strytgasse" mit vier an- deren Hausern nach der Schildergasse zu in Erbpacht.
— 1309,
Charter: Nr. 206.
Date: 99999999
Abstract: Die Richter des Mainzer Stuhles erkl&ren, dass der Apotheker Wil- helmns
dem kolner Domstift verschiedene Antheile von Hausern, die in Koln gelegen, geschenkt hat.
Mainz, 1281, 6. August.
Charter: Nr. 40.
Date: 99999999
Abstract: Erzbischof Engelbert specificirt die Bedingungen, unter denen er seiner Haft iu
Niedeggen entlassen worden, namentlich verspricht er, vollen Frieden zu halten, den Tod
seines Bruders und anderer Freunde nicht n rachen, die Sicherheit der Stadt zu schirmen,
die Handelsherkom- men zn achten, einige namhaft gemachte FriedstSrer uber die Granzen
seines Gebietes anszuweisen, den Vergleich in Betreff der Muhlen aufrecht zu halten und
die ohne Zuthnn des stadtischen Rathes mit dem alten Stadtsiegel unterfertigten TJrkunden
ftr ungultig zu halten.
Charter: Nr. 113.
Date: 99999999
Abstract: Eichter, Schdffen und Eath der Stadt Koln tiberlassen einer Gesell- schaft
benannter kolner Burger fttr 2704 Mark den fruheren Malz- muhlen-, jetzigen Braupfennig
auf vier Jahre. — 1275, 2. October.
Charter: Nr. 69.
Date: 99999999
Abstract: Die Deutsch-Ordensbrtider kaufen ein Drittel eines in der Spielmanns- gasse
gelegenen Hauses. — 1272.')
Charter: Nr. 396.
Date: 99999999
Abstract: Erzbischof Sigfrid bekennt, dass unter Vermittlung des Konigs Adolf zwischen
ihm und dem Grafen Heinrich von Nassau ein Vertrag zu Stande gekommen sei, welcher unter
Anderm bestimmt, 'dass dieser auf allen Schadenersatz, den er wegen seiner Verluste in der
Schlacht bei Worringen fordern kounte, verzichte. — Frankfurt, 1294, 31. M&rz.
Charter: Nr. 17.
Date: 99999999
Abstract: TJdo von Scherve und funf Genossen verbiirgen sich dafur, dass Bitter Adolf von
Scherve die mit der Stadt Koln geschlossene Suhne halten werde. — 1270, 23. August.
Charter: Nr. 470.
Date: 99999999
Abstract: Erzbischof Wicbold gibt das Versprechen, dass er dem Domcapitel das vergoldete
silberne Bildniss der h. Maria, welches er zur Einlosung von Kaiserswerth verpfandet hat,
bis zum nachsten Weihnachtsfest zuritckliefern werde. — 1298, 17. October.
Charter: Nr. 526.
Date: 99999999
Abstract: Graf Gerhard von Jülich zeigt den Richtern, Schdffen, den Rathsherren der Stadt
und den Officialen von St. Columba an, dass er mit seiner Mutter und seinem Bruder die
Hausstätte des früheren Parfusenhofes auf dem Berlich dem St. Claren-Orden zur Erbauung
eines Klosters abgetreten habe. — Kdln, 1304, 26. August.
Charter: Nr. 402.
Date: 99999999
Abstract: Das Stift St. Maria im Capitol und zwolf andere Stifter, Kloster und Convente
innerhalb und ausserhalb Koln geben das ihnen gemeinschaftlich zustehende Haus auf dem
Fischmarkte in Erbpacht. — 1294, 15. August.
Charter: Nr. 360.
Date: 99999999
Abstract: Der florentiner Kaufmann Lambert Jacobi, der bevollmachtigt ist, vom Erzbischof
Sigfrid eine Summe Geldes zu erheben, bekennt, 1470 Mark
Charter: Nr. 411.
Date: 99999999
Abstract: Dietrich Vlecke von Holstein gibt die Erklarung ab, dass sein Bruder Heinrich
in seiner Streitsache gegen die Stadt Koln wegen der Gefan- genschaft seines Sohncs sich
bei dem Spruche der gewahlten Schieds- richter beruhigen werde. — 1295, 23. April.
Charter: Nr. 356.
Date: 99999999
Abstract: Schreinsnotum über das Haus des Pilgrim, dem Hause Schüren gegenüber. — 1291,
im Juli.
Charter: Nr. 428.
Date: 99999999
Abstract: Kdnig Adolf erklart, dass der Reichshof fiir Recht erkannt habe, die Reichsacht
sei gegen die kolner Burger auszusprechen, sobald der Erz- bischof Sigfrid solches
verlangen werde. — 1296, 18. August.
Charter: Nr. 71.
Date: 99999999
Abstract: Dietrich DUvelsgewesch bestimmt, dass sein Haus nach dem' Tode der Tochter
Elisabeth des Steinmetzen Wolbero den Annen anerfallen soll.
Charter: Nr. 332.
Date: 99999999
Abstract: Wilhelm von Wipperftirth vermacht ein Haus in der Randolfsgasse zn einem
Beghinenconvent. — 1289, 11. November.
Charter: Nr. 55.
Date: 99999999
Abstract: Albert von Deile und ftlnf Genossen verbtirgen sich daftlr, dass Hein- rich von
Deile die mit der Stadt Kflln beztiglich seiner Gefangenschaft geschlossene Stihne halten
werde. — 1271, 26. October.
Charter: Nr. 472.
Date: 99999999
Abstract: Oechant und Capitel von St. Severin bestimmen, dass der nm das BHoster gelegene
Weinberg in drei Loose getheilt werden soll, weisen gewisse Einktinfte zur Bebauung dieser
Loose an und geben genaue Verordnungen uber die Cultur derselben. — 1299, 5. Januar.
Charter: Nr. 545.
Date: 99999999
Abstract: Der Sohn des Mullers Tilmann von Lessenich, der vom Leprosenhause bei Kola
einen Weinberg in der Pfarrei Lessenich in Halbbau hatte, tritt denselben dem genannten
Leprosenhanse zu freier Disposition wieder ab. — 1307, 10. November.
Charter: Nr. 441.
Date: 99999999
Abstract: Die Biehter, Sch&ffen, Officialen der Richerzeche und die Rathsherren
setzen die Strafe fest, welcher die drei Sdhne des Friedrich Schegtere und Hermann Morart
ftir ihre Verletzung der stadtischen Gesetze in der Immunitat von St. Georg sich zu
unterziehen haben. — 1297, 11. Februar. tDie Copie vom 3. Marz.)
Charter: \r. 310.
Date: 99999999
Abstract: Dai Domcapitel verkauft dem Dom-Scholaster von St. Cunibert, Erwin, flir eine
Baarsumme von funfzig Mark eine Rente von funf Mark, die nach seinem Tode fur Memorien
verwandt werden soll. 1288, 23. December.
Charter: Nr. 58.
Date: 99999999
Abstract: Die Stadt Koln bekennt, dass sie auf Grund des zwischen ihr und dem Grafen
Adolf von Berg bestehenden Btindnisses verpflichtet sei, diesem jahrlich eine Rente von
150 Mark zu zahlen; bei nicht erfol- gender rechtzeitiger Zahlung gesteht sie ihm das
Recht zu, jeden kolner Burger daftlr zu pfanden; sie behalt sich das Recht vor, die Rente
mit 1500 Mark abzulosen, ftir welche Summe ihr vom Grafen ein Allodialgnt zu Lehen
aufgetragen werden mtisse. — 1272, 25. April — 2. Mai.
Charter: Nr. 387.
Date: 99999999
Abstract: Johann Herr von Reifferscheid und Bedburg wird Edelburger der Stadt Koln und
verpflichtet sich zu personlicher Hulfe mit zwei Rittern und acht Knappen, gegen 6 Mark
Monatssold fttr jeden Ritter und 3 Mark fur jeden Knappen. — 1293, 1. Juni.
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