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Collection: Quellen der Stadt Koeln I, ed. Ennen, Eckertz, 1860(Google data)
Charter Nr. 25.
Date: 99999999
Abstract Stephan von Büren und fünf Genossen verbürgen sich dafür, dass ihr Verwandter Dietrich von Ees wich die mit der Stadt Köln geschlossene Sühne halten werde. — 1270, 14. September.

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Charter Nr. 135.
Date: 99999999
Abstract Gerlach von Isenburg und seine Frau Lisa quittiren über die Forde rungen, welche sie an die Stadt Köln zu stellen hatten. — 1276,

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Charter Nr. 183.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Sigfrid weist die Stadt Koln an, die 100 Mark, die sie nachsten Martinstag dem Edeln Walram von Jiilich zu Bergheim zu zahlen schuldig ist, an den Vogelo genannt Kune auszuzahlen. — Koln, 1279, 26. April.

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Charter Nr. 541.
Date: 99999999
Abstract Der Eitter Gotfrid von Severnich bekennt, von der Stadt Koln wegen ■einer Hulfeleistung im Kriege gegen den Erzbischof Wicbold und we- gen seiner Bemtihungen um Hentellung des Friedens zwischen der Stadt und einigen edeln Herren befriedigt zu sein. — 1307, 13. Juli.

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Charter Nr. 572.
Date: 99999999
Abstract Gerhard von Mummersloch und Genossen bekennen, dass sie von Rich- tern, Schdffen und Rath der Stadt Kdln den Ruthenpfennig auf zwei Jahre fur wdchentlich sieben Mark in Pacht genommen haben. — 1310,

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Charter Nr. 490.
Date: 99999999
Abstract In dem Streite tiber das Verleihungsrecht der Pfarrei von St. Johann Baptist verzichtet der Cleriker Hermann Kleingedank, der von den Pfarreingesessenen prasentirt worden, auf die Pfarrei und gibt sie in die Hande des Propstes Gotfrid von St. Severin. — 1300, 18. Januar.

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Charter Nr. 162.
Date: 99999999
Abstract Schreinanota uber ein Haus bei dem Hause des Gerhard Crambom. 1277, im November.

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Charter Nr. 91.
Date: 99999999
Abstract Der Rath der Stadt K8ln verpflichtet sich, dem Ritter Adam von Rndink an bestimmtem Termine 40 Mark zu bezahlen. — 1274,

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Charter Nr. 355.
Date: 99999999
Abstract Johannes Keselinc Uberträgt die Lehen, welche er vom Stift St. Cäci- lien besitzt, mit Zustimmung der Aebtissin von St. Cäcilien, dem Stift St. Gereon für 37 Mark. — 1291, 12. Juli.

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Charter Nr. 53.
Date: 99999999
Abstract Vortlevus und seine Frau Gertrud schenken ihr Haus in der Streit zeuggasse zur Wohnung für acht arme Beghinen. — 1271, im September.

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Charter Nr. 109.
Date: 99999999
Abstract Richter, Schöffen und Rath der Stadt Köln leihen von neun benannten Bürgern 1530 Mark und stellen den Malzpfennig als Pfand für die Rückzahlung an dem bestimmten Termine. — 1275, 26. Juli.

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Charter Nr. 90.
Date: 99999999
Abstract Papst Gregor X. verbietet im Sinne seiner Vorgänger, die Juden zum Christenthum zu zwingen, sie zu berauben, zu misshandeln und in der Ausübung ihres Cultus zu stören. — Lyon, 1274, 10. September.

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Charter Nr. 195.
Date: 99999999
Abstract Elisabeth, Wittwe TJlrich's von Rodenkirchen, und ihre Tochter, Nonne des Klosters Sion zu Koln, kaufen die Halfte des auf dem Steinwege gelegenen Hauses Breiderax. — 1280, Marz.

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Charter Nr. 128.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Sigfrid setzt unter Inserirung des mit den Mühlenerben geschlossenen Vertrags die Entschädigung fest, welche dem Domcapi- tel für den Verlust seiner Frohnmühle zu Gute kommen soll. — 1276,

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Charter \r. 555.
Date: 99999999
Abstract Graf Heinrich von Luxemburg verspricht fftr den Fall, dass auf ihn die Wahl zum romischen Konige falle, dem Erzbischof Heinrich ver- schiedene Reichsguter, Privilegien, Zahlungen und andere Vortheile.

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Charter Nr. 209.
Date: 99999999
Abstract Graf Dietrich von Cleve erklart dem Truchsess von Hulchrath, dass das Bomcapitel bezuglich eines demselben geschenkten Allodes von 30 Morgen mit Gedinge und Ringe nicht belastigt werden dtirfe. — 1281, 15. September.

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Charter \r. 533.
Date: 99999999
Abstract Johann von Wildenburg sdhnt sich mit der Stadt Koln ans und ver- ■pricht den kdlner Burgern allen Schntz in seinem Gebiete. — 1306,

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Charter Nr. 201.
Date: 99999999
Abstract Vererbung von Hausantheilen auf dem Buttermarkt. — 1280.

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Charter Nr. 255.
Date: 99999999
Abstract Elisabeth, Wittwe von Heinrich von Windeck, bestimmt, dass ein auf verschiedenen Liegenschaften in Koln haftender Erbzins von 3 Mark 6 Schilling nach ihrem Tode ihren beiden Tochtern, Elisabeth und Sophie, Nonnen im Kloster Weiher, zufallen und dass nach deren Tode das Kloster Weiher denselben unter bestimmten Bedingungen erhalten soll. — 1285, 6. Juli.

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Charter Nr. 453.
Date: 99999999
Abstract Peter Houberg iiberlasst zweien seiner Verwandten ein Haus, der Martinskirche gegentiber; den darin wohnenden Beghinen muss ein anderweitiges Unterkommen beschafft werden. — 1297.

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Charter Nr. 467.
Date: 99999999
Abstract Kdnig Albrecht zeigt dem Clerus der Stadt und Didzese Koln an, dass er das ihm zustehende Recht der ersten Bitte dem Erzbischof Wicbold ubertragen habe. — Koln, 1298, 28. August.

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Charter Nr. 369.
Date: 99999999
Abstract Gerichtlicher Spruch beztiglich eines Kindtheiles vom Hofe Berger- hausen. — 1292, 19. Juni.

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Charter Nr. 499.
Date: 99999999
Abstract 1301 Kdnig Albrecht bestatigt der Stadt Koln die ihr von Konig Badolf und andern Kaiiern und Kdnigen ertheilten Privilegien, namentlich die Zollfreiheit zu Lahnstein, Coblenz, Andernach, Bonn, Neuss und Rheinberg, und ertheilt ihr die Befugniss, im Fall ihr Zollgefalle ab- gedrungen werden sollen, sich an den Personen und Gtitern der ZoII- heber erholen zu dtirfen. — Wetzlar, 1301, 6. Febrnar.

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Charter Nr. 57.
Date: 99999999
Abstract Ein gewisser Heribordus und seine Frau Cristentia kaufen zwei Wohn- platze unter der Verpflichtung, an das h. Geisthaus gewisse Leistun- gen zu machen. — 1271.

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Charter Nr. 20.
Date: 99999999
Abstract Vererbung von Häusern in der Judengasse. — 1270, im August.

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Charter Nr. 471.
Date: 99999999
Abstract Gobelin von Tiedenhoven verkauft dem Domstift einen Hausplatz zu Tiedenhofen und 16 Morgen Land fiir 43 Mark kolnischen Pagaments.

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Charter Nr. 66.
Date: 99999999
Abstract Papst Gregor X. entbindet den Erzbischof Engelbert von allen während seiner Gefangenschaft dem Grafen von Jülich und dessen Genossen gemachten Versprechungen, in so fern dieselben dem Interesse und den Gerechtsamen der kölnischen Kirche zuwider sind und durch vis und metus erpresst worden. — Apud veterem urbem, 1272,

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Charter Nr. 32.
Date: 99999999
Abstract Haus Nussia in der Judengasse. — 1270, 24. October.

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Charter Nr. 131.
Date: 99999999
Abstract Johann von Ackera kauft einen Hausantheil auf dem Markt unter Speerverkaufern. — 1276, im Marz.

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Charter \r. 346.
Date: 99999999
Abstract Walram von Julich Herr von Bergheim erklart, in seiner Streitsache mit der Stadt Koln sich bei dem Spruche der bestellten Schiedsrichter beruhigen zu wollen. — 1290, 11. December.

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Charter Nr. 82.
Date: 99999999
Abstract Kdnig Rudolf bestatigt der Stadt Koln das herkommliche Recht, die Waaren ihrer weltlichen Eingesessenen mit einer Accise benannten Abgabe zu belegen. — Hagenau, 1274, 2. Marz.

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