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Collection: Quellen der Stadt Koeln I, ed. Ennen, Eckertz, 1860(Google data)
Charter Nr. 473.
Date: 99999999
Abstract Peter von Houberg uberlasst seinen Verwandten, den Brudern Johann und Friedrich, ein Haus mit der Verpflichtung, den in diesem Hause wohnenden Beghinen eine andere Wohnung zu beschaffen. — 1299,

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Charter Nr. 438.
Date: 99999999
Abstract Der Scholaster Lutginua von St. Aposteln und seine Schwester Adelheid schenken die H&lfte eines Hauses vor der Marspforte an die von ihrem Bruder Hattlivus gestiftete Vikarie in St. Aposteln. — 1296.

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Charter Nr. 142.
Date: 99999999
Abstract Das Capitel von St. Severin erklärt, sich bezüglich des von einem vor der Ulrepforte gelegenen Hofgute zu entrichtenden Zehnten nach dem Ausspruche der Aeltesten der Pfarrei von St. Severin richten zu wollen. — 1276, 29. November.

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Charter Nr. 456.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Wicbold ertbeilt dem Procurator des Dombaufonds, Magister 1298 Bodenger, die Vollmacht, alle diejenigen, welche Gaben, die für den Dombau bestimmt sind, ihrem Zwecke entziehen oder die Einsammlung solcher Gaben hindern, mit der Excommunication zu belegen. — 1298,

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Charter Nr. 362.
Date: 99999999
Abstract Die Stadt Köln überlässt dem Kloster Erbach das Servatiusthor and behält sich nur die Benutzung desselben zum Zwecke der Stadtver- theidigung vor. — 1292, 3. Januar.

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Charter Nr. 224.
Date: 99999999
Abstract Daniel Jude kauft einen Hausantheil u. s. w. in der platea gallica.

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Charter Nr. 431.
Date: 99999999
Abstract Eine Anzahl Lombarden, denen auf 25 Jahre der Aufenthalt zu K6ln gestattet worden, verpflichten sich, bei Darlehen nicht mehr Zinsen ali wdchentlich drei Obolen. von der Mark zu nehmen. — 1296, 27. Sept.

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Charter Nr. 378.
Date: 99999999
Abstract König Adolf sichert den kölner Bürgern, die den Landfrieden beschwo ren und vor ihm Recht zu nehmen versprochen haben, den königlichen Frieden zu. — 1292, 11. October.

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Charter Nr. 350.
Date: 99999999
Abstract Die Gebrüder von Bernsau und deren Oheim Nikolaus von Menden bekennen, den Sold für den der Stadt geleisteten Militärdienst er halten zu haben. — 1291, 28. März.

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Charter Nr. 44«.
Date: 99999999
Abstract Der Canonich Johann Schegtere, der Btirgen dafur gestellt hat, dass er die ihm vom Rathe auferlegte Genugthuung leisten wird, schwdrt, dass er dieser Strafe wegen niemals Rache nehmen werde. — 1297,

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Charter Nr. 485.
Date: 99999999
Abstract Graf Reinald von Geldern bekennt, von der Stadt Koln 1044 Mark erhalten zu haben, die er in der Weise zurtickzuzahlen verspricht, dass er von seinen Renten in der Stadt jahrlich 100 Mark abzahlt. — 1299,

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Charter Nr. 522.
Date: 99999999
Abstract Walram von Heinsberg, Herr zu Blankenberg, erklart, dass ihm als Erstgeborenem bei der Theilung des vaterlichen Erbes zwischen ihm und seinem Bruder das stadtkolnische Btirgerlehen von 30 Mark jahr- lich zugefallen ist und verspricht die treue Erftillung der boztiglichen Pflichten. — 1303, 26. Juli.

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Charter Nr. 317.
Date: 99999999
Abstract Gerard Herr von der Dick, welcher von den kolnischen Btirgern in der Schlacht bei Worringen gefangen worden war, schwdrt der Stadt Koln Urfehde. — 1289, 15. Marz.

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Charter Nr. 434.
Date: 99999999
Abstract Sibodo in der Spitze und dessen Schwester Hilla erhalten vom Lepro- «enhaus vor der Stadt Koln ein in der Spitze gelegenes Hans in Erbpacht. — 1296. 17. December.

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Charter Nr. 571.
Date: 99999999
Abstract Ritter Johann von Merode wird Edelburger der Stadt Koln gegen ein Manngeld von 10 Mark und verpflichtet sich zur Hulfeleistung. —1310,

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Charter Nr. 336.
Date: 99999999
Abstract Hermann Scheive und seine Fran Katharina vergleichen sich anf Grund eines Schiedsspruches mit Peter de Fiola. 1281—1289.

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Charter Nr. 272.
Date: 99999999
Abstract Graf Adolph von Berg und sein Bruder Heinrich von Windeck ver sprechen der Stadt und den Burgern von Köln zwischen Rheindorf und Zündorf auf beiden Seiten des Rheines nie eine Festung oder ein Schloss zu bauen oder einen solchen Bau zuzulassen. — 1286,

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Charter Nr. 343.
Date: 99999999
Abstract Das Capitel des St. Andreas-Stiftes bestimmt, dass der Nachlass der im Hospital von St. Andreas Aufgenommenen dem Hospital verbleiben soll. — 1290, 24. Juni.

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Charter Nr. 311.
Date: 99999999
Abstract Heinrich von Nassau schwört der Stadt Köln bezüglich seiner Gefan gennehmung bei Worringen Urfehde. — 1289, 17. Januar.

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Charter Nr. 521.
Date: 99999999
Abstract Richter, Schdffen, Rath und Btirger der Stadt Koln nehmen den Diet- rich von Montjoie und Falkenburg gegen ein Btirgerlehen von 100 Mark oder ein Lehengut von 1000 Mark zum Edelburger auf und ver- pflichten ihn, der Stadt hold zu sein und ihr auf ihre Aufforderung mit 10 Rittern und 15 Knappen zu Hulfe zu kommcn. — 1303, 25. Juli.

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Charter Nr. 351.
Date: 99999999
Abstract Ulrich von Bernsau gibt der Stadt Köln Anweisung, die ihm zuste henden 20 Mark an Heribert von der Schafpforte zu zahlen. 1291, 29. März.

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Charter Nr. 77.
Date: 99999999
Abstract Herzog Walram von Limburg schliesst mit der Stadt Köln bezüglich seiner eigenen und der Gefangenschaft aller seiner Genossen eine vollständige Sühne. — 1273.

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Charter Nr. 24.
Date: 99999999
Abstract Gerhard von Herne und funf Genossen verbtirgen sich dafur, dass Eberhard von Kuninxwerde die mit der Stadt Koln geschlossene Suhne halten werde. — 1270, 10. September.

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Charter Nr. 152.
Date: 99999999
Abstract Die Stadte Luttich und Koln schliessen ein Bundniss zu gegenseitigem Schutz von Person und Eigenthum. — 1277, 30. April.

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Charter Nr. 520.
Date: 99999999
Abstract Der Ritter Ludwig von Deutz erklärt, sieb mit der Stadt Köln bezüg lich des Brandschadens, den er an seinem Hofe durch die Kölner er litten, ausgeglichen zu haben. — 1303, 17. Mai.

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Charter Nr. 536.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Heinrich bestätigt und ertheilt dem kölnischen Clerus, der ihm zur Bezahlung der am römischen Hofe gemachten Schulden, zur Erlangung der Regalien und zur Einlösung der verpfändeten Schlösser und Gefälle den Zehnten seiner Einkünfte auf mehrere Jahre be willigt hat, die alten Privilegien und verleiht ihm das Recht, über seinen Nachlass letztwillig zu verfügen, dann die Wohlthat des Gnaden jahres, Zollfreiheit u. s. w. — 1306, 13. August.

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Charter Nr. 562.
Date: 99999999
Abstract Das Domcapitel gibt seine Zustimmung zu der vom Erzbischofe ge- nehmigten Anstellung eines eigenen Geistlichen fur das Hospital zur h. Agnes. — 1309, 14. April.

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Charter Nr. 141.
Date: 99999999
Abstract Erxbischof Sigfrid gibt den kolner Burgern das Versprechen, dass die im Bau begriffenen Festungswerke zu Worringen sofort sollen ver- nichtet werden, sobald er die daselbst errichtete Burg des Grafen von Julich in seine Hand bekommen werde. — 1276, 29. November.

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Charter Nr. 419.
Date: 99999999
Abstract Graf Ruprecht von Virneburg tragt der Stadt Koln, deren Edelburger er geworden ist, seinen Hof von Spurzenheim tbei Montreal) zum Lehen auf fur eine Baarsumme von 150 Mark und verpflichtet sich, auf jede Aufforderung der Stadt mit einem Ritter und Dienerschaft zu Hulfe zu eilen. — 1295, 8. October.

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Charter Nr. 168.
Date: 99999999
Abstract Cuno von Molenark und seine Geschwister machen sich und ihre Kin- der und Nachkommen in feierlicher Weise im Dom zu Ministerialen der kolnischen Kirche. — 1278, 12. April.

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Charter Nr. 6.
Date: 99999999
Abstract Dietrich von Herlar und flinf Genossen verbtirgen sicfl dafiir, dass ihr Verwandter Dietrich genannt Berthold von Oye die mit der Stadt KoLn geschlossene Suhne halten werde. — 1270, 23. Juni.

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