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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 09.09.878
AbstractKönig Karlmann schenkt dem Kloster Ötting den Hof Treffen mit 19 Hörigen und 70 Huben, begrenzt westlich von der Drau bis zur Ortschaft Puch, nördlich von zwei Seen (Afritzer See und Brennsee), östlich vom Ossiacher See bis zu dem aus dem See herausragenden roten Felsen und südlich bis zum Zauchenbach und so fort bis zur Villacher Brücke, und außerdem den Berg Sicouua. Sg: Aussteller

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Date: 31.08.898
AbstractKaiser Arnulf schenkt dem edelgeborenen Zwentibolch den Hof Gurk und was dieser sonst von ihm im Gurktal und in Zeltschach zu Lehen hatte, zu freiem Eigen. Sg: Arnulf

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Date: 04.09.898
AbstractKaiser Arnulf schenkt dem edelgeborenen Zwentibolch das Gebiet der später bischöflich Gurker Herrschaften Metnitz und Grades (im Norden der Grebenzen begrenzt von der Mur, im Süden von der Gurk, und Lehengut in Zeltschach) zu freiem Eigen.

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Date: 11.6.975
AbstractKaiser Otto II. schenkt der Witwe Imma für Lieding, wo diese ein Kloster zu bauen angefangen hat, das Marktrecht sowie das Münz- und Zollrecht. Sg: Otto II.

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Date: 24.10.980
AbstractKaiser Otto II. schenkt dem Grafen Wilhelm ob seiner treuen Dienste Königsgut in der Grafschaft Rachwins zwischen den Bergen Dobritsch (n. Heilenstein b. Cilli), Stenitz (sö. Weitenstein b. Lindeck) und Wresen (sw. Weitenstein).

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Date: 1002 - 1018 erschlossen
AbstractStiftungsurkunde des Klosters St. Georgen am Längsee durch Gräfin Wichpurch, Graf Othwins Witwe. Sg: Erzbischof Hartwich von Salzburg

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Date: 15.04.1016
AbstractKaiser Heinrich II. schenkt dem Grafen Wilhelm (von der Sann und von Friesach) 30 Königshuben in der Gegend der Drachenburg und Königsgut zwischen den Flüssen Save, Sann, Sottla und Neiring in Wilhelms Grafschaft Sanngau in Untersteiermark und Krain. Sg: Aussteller

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Date: 18.04.1016
AbstractKaiser Heinrich II. schenkt dem Grafen Wilhelm und dessen Mutter Hemma, seiner Verwandten, den dritten Teil der Saline im Admonttal, den Markt und Zoll und das Münzrecht für einen beliebigen Ort in der Grafschaft Friesach und gibt ihnen alle Bergwerke und Salinen auf ihren Gütern. Sg: Aussteller

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Date: 11.05.1025
AbstractKönig Konrad II. schenkt dem Grafen Wilhelm 30 Königshuben in dessen Grafschaft Sann und zwischen den Flüssen Kopreinitz, Köttnig und Wogleina in Untersteiermark, ferner zwischen den Flüssen Gurk und Save in Krain, sowie seinen Besitz an Bergen, Tälern und Wäldern daselbst. Sg: Aussteller

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Date: 30.12.1028
AbstractKaiser Konrad II. bestätigt dem Grafen Wilhelm die Schenkungen aus den Jahren 1016 und 1025. Sg: Aussteller

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Date: 02.02.1043
AbstractHemma, die Stifterin von Gurk, beurkundet, ihre Unfreien der Art dorthin gegeben zu haben, dass jeder Erstgeborene sich mit einem halben Talente und 15 Denaren von der Äbtissin die Freiheit erkaufen könne, die übrigen Söhne aber nur mit Erlaubnis des ganzen Konventes. Auch die Ministerialen, welche von der Kirche mit Unfreien belehnt sind, sollen die Erstgeborenen bei diesem Rechte lassen; doch soll der Loskauf der übrigen Söhne diesfalls verboten sein. Sg: Ausstellerin

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Date: 15.8.1043 Jahr erschlossen
AbstractHemma schenkt dem von ihr gegründeten Nonnenkloster - gelegentlich der Weihe der von ihr erbauten Marienkirche und der aus dem Kloster Nonnberg in Salzburg berufenen ersten Äbtissin Ita durch die Hand des Erzbischofs Balduin - ihren Gesamtbesitz in Gurk und stellt das Kloster in den Schutz der Erzbischöfe von Salzburg. Ferner schenkt sie Eigengüter in Friesach (Markt), im Gurktal, bei Trixen, in Baiern u. im Sanntal. Sg: Erzbischof Balduin

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Date: 27.05.1045
AbstractErzbischof Balduin von Salzburg verkündet Hemmas letzten Willen. Sg: Balduin, Hemma

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Date: 18.10.1058
AbstractKönig Heinrich IV. schenkt seinem getreuen Anzo drei Königshuben in der Mark Krain und in der Grafschaft Udelrichs in den Weilern Beischeid und Depelsdorf (Bizi und Dobelgogesdorf, beide nö. Laibach) in Oberkrain, ferner Pöndorf und Lipnik (Herzogenbach und Lipnack) in Unterkrain. Sg: Aussteller

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Date: 1060-1088 erschlossen
AbstractDer Edle Ernust übergibt dem Erzbischof Gebhard den Zehent seiner Besitzungen in der Salzburger Erzdiözese, vertauscht der Salzburger Kirche den dritten Teil der Kirche Lorenzenberg im Tale Friesach nebst zwei Huben zu Winchilarun (Winklern, ö. Friesach) und Lessah (Unterwald, n. Althofen), sowie die Wiesen in Frislosniza (Verlosnitz, n. Althofen), darum er für seine Kirche in Zedelzah (Zeltschach, nö. Friesach) den dritten Teil des genannten Zehents nebst Tauf- und Begräbnisrecht erhält. Sg: Eb Gebhard

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Date: 1060-1088 erschlossen
AbstractDer edle Mann Tessina, mit dem Beinamen Rapoto, welcher die von Erzbischof Friedrich geweihte Kirche in loco Globzach (Glantschach) erbaut hat, übergibt diesem den (richtigen) Zehent von seinen Gütern zwischen Hauenesperch und Choisil (Hafenberg, Göschl) und der Kirche, ertauscht ferner vom Metropoliten mit zwei Huben zu Cosiach und Gomilach (Göseberg und Gramillach, w. St. Veit) den dritten Teil des Zehents und erhält vom Erzbischofe das Tauf- und Begräbnisrecht für die Kirche. Sg: Eb Friedrich v. Salzburg

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Date: 09.01.1072
AbstractKönig Heinrich IV. bestätigt die Errichtung des Gurker Bistums, die Wahl des edlen Mannes Gunther zum ersten Bischof u. die Privilegien der Gurker Kirche.

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Date: 09.01.1072
AbstractKönig Heinrich IV. schenkt dem Propst Aribo und dem Gurker Kapitel alle Bergwerke und Salinen auf ihren Gütern, bestätigt dem Kapitel die von Hemma geschenkten Besitzungen, nimmt den Gesamtbesitz der Propstei und des Kapitels in Schutz und verleiht die Immunität.

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Date: 06.03.1072
AbstractErzbischof Gebhard beurkundet, nachdem er nach eingeholter Erlaubnis des Papstes Alexander II. das Bistum Gurk gestiftet hatte, dass dann die Chorherren und Ministerialen in seiner Gegenwart den edlen Mann Gunther v. Krappfeld einstimmig zum ersten Bischof gewählt, welchen er durch Überreichung des Ringes bestätigt, während demselben der Propst den Bischofsstab übergeben hat, ferner konfirmiert er dem Bischof und dessen Nachfolgern das gleiche Recht bei den Wahlen der Erzbischöfe auszuüben, welches den letzteren bei den Wahlen der Gurker Bischöfe zusteht, sowie die Vikarie im Erzbistum in geistlicher und weltlicher Hinsicht und verfügt die völlige Gleichstellung und Gemeinsamkeit der Chorherren und Ministerialen beider Kirchen.

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Date: 06.05.1072
AbstractErzbischof Gebhard verkündet die Weihe des Erwählten Gunther von Gurk.

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Date: 04.07.1075
AbstractI. Erzbischof Gebhard von Salzburg verkündet den Wiederaufbau und die Weihe der Kirche St. Martin am Krappfeld durch Bischof Gunther, welcher für sich alles kirchliche Recht mit dem Gute Wedragesdorf ablöst, worauf der Erzbischof das Gotteshaus der Gurker Kirche schenkt. II. Die edlen Gundacher und sein Bruder Reginhart schenken der Kirche St. Martin eine Hube zu Gorzah und die Zehente von ihrem Hof. III. Der edle Wartker schenkt derselben zwei Huben zu Rathnah und die Zehente eines Feldes.

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Date: 1075 erschlossen
AbstractDer edle Heimo ertauscht von Erzbischof Hartwich von Salzburg für die von ihm erbaute und vom Erzbischof geweihte Kirche St. Martin am Krappfeld (s. Althofen) das Tauf-, Begräbnis- und Zehentrecht um ein Gut zu Sulm (b. Leibnitz, Steiermark).

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Date: 24.11.1087
AbstractErzbischof Gebhard von Salzburg verkündet die durch ihn vollzogene Einweihung der vom edlen Wolmut erbauten und dotierten Kirche zu Projern (Prewarn, sw. St. Veit), für welche der Erbauer vom Erzbischof mit zwei Huben zu Göriach und von der Pfarrkirche Maria Saal mit einer Hube zu Gröblach (Zagrublach) das Tauf- und Begräbnisrecht in einem bestimmten Umkreis sowie genannte Zehente erwirbt, damit in Zukunft Wolmut und seine Nachkommen das Patronats- und Präsentationsrecht an der Kirche haben.

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Date: 1106
AbstractPatriarch Udalrich I. von Aquileja, dessen Kirche Graf Chacelin (verstorben) all sein Gut für ein an seinem Begräbnisorte zu gründendes Kloster geschenkt hat, ließ Chacelins Leiche aus dessen Grabe in Goztelich (Gösseling) in der Salzburger Diözese erheben, überführen und in der Kirche St. Maria in Dobrendorf (Eberndorf) beisetzen und sodann daselbst eine größere Kirche erbauen, welche Bischof Riwin von Concordia einweihte. Der Patriarch schenkt hierauf der Kirche für die Kanoniker daselbst die Weiler Gösseling und Eberndorf und den sonstigen Besitz des Grafen in Coken (Köking), Prilep (Pribelsdorf), Gablarn (Gablern) und in anderen Weilern, dann die Berge Chulm (Kulm), Chrugel (auf dem das Stift steht) und Vnistiz mit allen Wäldern vom Ivnberch (Jaunberg, St. Hemmaberg) bis Zelach (Sielach, nw. Eberndorf) und Zehenten in Graz (Windischgraz), endlich vier Pfarren, eine in Rasswald (Steierm.), zwei im Jauntal St. Kanzian und St. Michael (sö. Bleiburg), eine in Windischgraz. Sg: Aussteller

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Date: 1124
AbstractBischof Hiltebold von Gurk beurkundet die mit Unterstützung Erzbischof Konrads I. ins Werk gesetzte Einführung von Klerikern nach der Regel des hl. Augustin in Gurk, schenkt denselben 70 Huben in Weisberg (nw. Weitensfeld), Palten (b. Spitalein w. Weitensfeld), Sirnitz (n. Feldkirchen) und Zauchen (nw. Weitensfeld), sowie das Gut Geroltesdorf in Baiern und die gemeinsame Nutzung der Weisberger, Gassarester (nw. Gurk) und Timnicher (heute Tämegger Bauernhaus in Hohenwurz n. Weitensfeld) Alpen und Wälder und bestätigt die Schenkungen Hemmas und Bischof Gunthers an die ersten Chorherren, sowie das freie Wahlrecht der Prälaten.

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Date: 18.10.1130
AbstractKönig Lothar III. bestätigt der Gurker Kirche den Gesamtbesitz, welchen Hemma von ihren Vorfahren geerbt und der Gurker Kirche gegeben hat, sowie die Verlegung des Marktes Friesach an das rechte Ufer der Metnitz und die Teilung desselben zwischen dem Erzbistum Salzburg und dem Bistum, schenkt alle Bergwerke und Salinen auf den Kirchengütern, verkündet die zufolge Spruches der Reichsfürsten verfügte Absetzung des Gurker Vogtes Graf Wergand und erteilt dem Bischof Hildebold von Gurk und dessen Nachfolgern das Recht, sich selbst den Vogt zu wählen.

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Date: 1130 erschlossen
AbstractErzbischof Konrad I. überträgt alle Gerechtigkeit der Gurker Kirche an der Pfarre St. Peter in Friesach besonders in Hinsicht der Oblai auf die Kirche Lorenzenberg (sö. Friesach).

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Date: 16.07.1131
AbstractErzbischof Konrad I. von Salzburg gibt dem Bistum Gurk eine Diözese mit Erweiterung gegen Westen, verleiht Zehent und bestätigt den Tausch der Gräfin Hemma mit Erzbischof Balduin von 1043 Jänner 6. Sg: Aussteller

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Date: 1131
Abstract(Bischof Hildebold beurkundet), dass der Ministeriale Starchant seiner Gattin Sichburg einen Hof in Krassnitz (Chrazniz, n. Straßburg) mit der Bedingung zu Mitgift gegeben habe, dass dieser für den Fall ihres erbenlosen Ablebens dem Kapitel zufallen solle. Sg: Aussteller

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Date: 1132-1167 erschlossen
AbstractI. Chunigunt gibt dem Priester Irmpold die Magd Adalrat. II. Irmpold schenkt der Gurker Kirche Adalrat zu Censualenrecht. Sg: Bischof Roman I.

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