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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 04.01.1516
AbstractChristof von Pain verzichtet durch Vermittlung des Bamberger Vizedoms Bernhard von Schaumburg und anderer gegenüber Klara, Witwe des Wolfsberger Bürgers Thomas Vorstner und ihrem Sohn Erhard, auf seine Ansprüche auf einen Zehent am Polan, Kienperg und Woyes gelegen, gegen Empfang von 10 Pfund Pfennig. Auf diesen Zehent hatte Christof von Pain ein Wiederfallsrecht, nachdem der Zehent laut Heiratsbrief ddo 1422-12-16 von Heinrich Lonsperger der sel. Anna, Josten Grässls Tochter, verschieben worden war, sowie durch eine ddo. 1513-01-15 von seiten Margarethes, des Oswald Grässl Tochter, nun des Sigmund von Eibiswald Ehefrau, geschehene weitere Übergabe. Sg: (Christof, Paul von Sonnegg)

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Date: 06.02.1516
AbstractNiklas Preß zu Karlsdorf, Pangraz Zechner zu Lieserhofen und Kaspar Zechner im Seeboden, Zechpröpste der Frauenkirche zu Lieseregg und Verwalter der ewigen Messe daselbst, verschreiben dem Stefan Klainsasser, Bürger zu Spittal, das Haus, welches er bewohnt, samt Hofstatt und drei Äckern zu Zinsgut. Sg: Lienhart Zott Bürger zu Spittal

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Date: 17.02.1516
AbstractThomas Schuster, Bürger zu Friesach und Zechmeister der Schuster- und Ledererbruderschaft, verleiht seinem Mitbürger Jakob Frank, Bader zu Friesach und dessen Frau Margarethe, das der Bruderschaft eigene "Vaylpad Haus und Hof" genannt an der Rinn, gelegen in der Gasse unter dem Frauenkloster, zu Kaufrecht. Sg: (Hans Mainburger Stadtrichter zu Friesach)

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Date: 25.02.1516
AbstractBeatrix, Witwe des Christof von Weißpriach, verkauft den halben Hof im Lurnfeld, zu Litzldorf genannt, welchen ihr verstorbener Mann um 110 rheinische Gulden dem Peter Amtmann, Bürger an der Maut verpfändet hatte, an den letzteren. Sg: (Siegmund Gaisrucker, Achatz Schratt)

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Date: 27.02.1516
AbstractDer Wiener Bürger Blasius Lasarin (Lazarin) vermacht jene 300 rheinischen Gulden Gülten, welche er teils von den Brüdern Adam und Hans den Schwekowitz, gen. Latzgo, und teils von der Stadt Nürnberg gekauft hatte, dem Georgsorden in das Martinsgotteshaus zu Wien vor dem Burgtor und dessen Hochmeister Johann Geumann, nachdem er den für das Hl. Geist-Spital zu Villach bereits ausgefertigten Vermächtnisbrief für ungültig erklärt hat; doch bestimmt er für das Villacher Margaretenkloster jährlich 11 rhein. Gulden. Sg: (Blasi Lasarin, Christof von Puchheim zu Raabs Erbtruchsess in Österreich, Jörg Besserer Dr. und Landeskammeradvokat, Ambros Bysand Beisitzer des Landrechts)

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Date: 04.03.1516
AbstractMichael Freiherr von Wolkenstein, oberösterr. Landhofmeister und Pfandherr der Herrschaft Grünburg, verleiht dem Abt Benedikt von Arnoldstein die Kirche von Hermagor im Gailtal, welche der Kaiser am 10. Dezember 1506 zu Salzburg als Lehen für die Äbte von Arnoldstein bestimmt hatte. Sg: Aussteller

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Date: 11.03.1516 (1)
AbstractAndre Weber verkauft mit Zustimmung seiner Herrschaft sein Kaufrecht auf dem Gereut, gelegen auf dem Kopein (Kapan), das laut Urbar des Herrn Kaspar von Perkheim (Perkcham) zur Herrschaft Rosegg gehört, dem Oswald am Kopein und dessen Frau Elisabeth. (Sg: Katharina Witwe des Hans Paradeiser Pflegerin zu Rosegg; Maximilian Reinegker Pfarrer zu St. Michael zu Rosegg)

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Date: 11.03.1516 (2)
AbstractDie Bürger des Marktes Oberdrauburg stiften mit Wissen des Irschener Pfarrers Niklas Senstl in der St. Oswaldkirche von Oberdrauburg am Zwölfbotenaltar eine Kaplanstelle für eine Frühmesse, behalten sich aber die Präsentation und die Unabhängigkeit des Kaplans vom Pfarrer vor. Die Stiftung beträgt 38 Pfund Pfennig jährlicher Gült von folgenden Gütern und Zehenten: von einem Haus, Hofstatt und Garten im Markt Oberdrauburg, von einem "Stück Erdreich" am anderen Drauufer im Eisenfels, vom Wutzhof zu Tristach, von einer Mühle ebendort, von Zehenten über dem Staller Schloss, die von insgesamt zwölf einzeln angeführten Höfen eingenommen werden. Einzelne dieser Zehente hatten Leute aus Dellach im Gailtal und Umgebung inne. Dazu kommen noch verschiedene Dienste von Angern und Egarten. Diese Güter stiftete Kaspar Sturzer, Vikar von Stall, für die Frühmesse. Sg: Andre von Hohenburg; Gaudenz von Gall, Pfleger zu Oberdrauburg; Lucas von Graben

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Date: 11.04.1516
AbstractAbt Benedikt von Arnoldstein und der Konvent schwören ihrem Vogt, dem Bamberger Bischof und dessen Vizedom zu Wolfsberg, Bernhard von Schaumburg, zwei ehrbare Männer zur Bewahrung desselben Klosters auf ihre Kosten zu halten und mit den Schlüsseln zu Arnoldstein zu erwarten,....

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Date: 24.04.1516
AbstractHans Katzianer, Deutschordensritter, verzichtet, nachdem er Ordensbruder geworden ist, gegenüber seinem Bruder Christof auf all sein väterliches und mütterliches Erbe. Sg: Balthasar Gleintzer Vizedom zu Leibnitz, Niklas Sarl zu Gamlitz

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Date: 25.04.1516
AbstractMeister Veit Rorer, Bader und Bürger zu Millstatt, und seine Frau Benigna verkaufen ihr Haus samt Zubehör an dem Bach, angrenzend an Hans Schneiders Garten, wie sie alles von dem Zimmermann Mathes Schober gekauft haben, an Klement Hildgarter und dessen Ehefrau Barbara. Sg: Johann Geumann Hochmeister des St. Georgsordens

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Date: 29.04.1516
AbstractRitter Sigmund Weichselberger bekennt, dass ihm Kardinal Matthäus, Bischof von Gurk, Schloss und Amt Nassenfuß (Mokronog, Slow.) in Pflegweise verliehen habe. Sg: (unleserlich)

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Date: 20.05.1516 (1)
AbstractGeorg von Malentein der Ältere, welchem sein Schwager, der Hochmeister des Georgsordens Johann Geumann, das Schloss Prießenegg (Briesnigkh) im Gailtal mit Vorbehalt des Kirchlehens an der Feistritz, der Maut über die Selanitzen und Lanitzen und der Vogtei über drei Zehente für seine getreuen Dienste übergeben hatte, antwortet diesem dafür etliche Zinsholde ein. Sg: (Georg v. Malentein, Georg Spiritus)

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Date: 20.05.1516 (2)
AbstractDer Hochmeister Johann Geymann, der Dechant Johannes Nachwinter und das Kapitel des Georgsordens zu Millstatt verkaufen dem Georg von Mallenthein dem Älteren, Schwager des Hochmeisters Geymann, ihr Schloss Prießenegg (Briesnigkh) im Gailtal samt Burgfried und allem Zugehör, das sie von Kaiser Maximilian erhalten haben. Sg: (Hochmeister, Kapitel zu Millstatt)

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Date: 30.05.1516
AbstractLamprecht Prugs und Lienhard Schuster, Bürger und Zechmeister der Marienbruderschaft zu Spittal bekennen, dass Hans Manstorfer an ihrem Gotteshaus ein ewiges Licht und etliche Messen gestiftet habe, wozu er zwei Huben, nämlich die Liechthuben zu Krieselsdorf (Christlstorf; Ruepl) und die Salatinhube am Hühnersberg (Hennersperg; Partl Salatiner) geschenkt hat. Sg: Sebastian Rosenheimer auf Mitter-Sachsenburg, Lienhart Zott Bürger zu Spittal) Zeugen der Siegelbitte: Paul Mutz, Paul Snitzer Bürger zu Spittal)

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Date: 26.06.1516 (1)
AbstractPapst Leo X. inkorporiert auf Bitten des Hochmeisters des Georgsordens zu Millstatt, Johann Geumann, in Anbetracht der Brand- und Türkenschäden des Klosters die Pfarrkirche Lieseregg, auf welche Mag. Joh. Schonroidt, päpstlicher Notar, durch seinen Prokurator, den päpstlichen Schreiber Mag. Johann Jugenwinkel, freiwillig verzichtet hat. Sg: Aussteller

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Date: 26.06.1516 (2)
AbstractPapst Leo X. meldet dem Utrechter Kanoniker Johann Schonroidt, dass er die von ihm resignierte Pfarrkirche zu Lieseregg dem Millstätter Georgsorden inkorporiert habe, wofür jedoch das Stift ihm eine jährliche Pension von 80 rheinischen Gulden zu zahlen habe.

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Date: 26.06.1516 (3)
AbstractPapst Leo X. betraut den Bischof von Caserta und Dekan an der Kunibertskirche mit der Mission, dem Johann Schonroidt die Auszahlung der jährlichen Pension von 80 Gulden für die Resignation der Lieseregger Pfarrkirche von Seiten des Millstätter Georgsordens zu sichern.

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Date: 15.07.1516
AbstractKaiser Maximilian I. bestätigt und erlaubt dem Richter, Rat und der Gemein des Marktes Obervellach (Vellach) die Abhaltung eines Wochenmarktes am Samstag, auch wegen des Bergwerks, "so sich daselbst erzaiget". Er hebt besonders den Handel mit Salz hervor und wendet sich gegen den Schaden, den der Geuhandel dem Vellacher Wochenmarkt zufügt.

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Date: 14.10.1516
AbstractStefan Vell von Wevelinckhaven, päpstlicher Protonotar, Dekan der Kölner Kunibertskirche, teilt als delegierter Spezialkommissär dem Großmeister des Millstätter Georgsordens, Johann Geumann und dem Kapitel zwei Briefe des Papstes Leo X. ddo 1516-06-26, C 3557 und 3558 betreffs der dem Johann Schonroidt, Utrechter Kanoniker, als Entschädigung für die resignierte Lieseregger Pfarrkirche auszubezahlende jährliche Pension von 80 rheinischen Gulden und gebietet strenge Einhaltung. Sg: Aussteller Gerfertigt vom kaiserl. Notar Joh. Torgoch (?) de Schoeppingen

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Date: 13.11.1516
AbstractChristof Graf zu Schernberg (Schermberg), Pfleger zu Radstatt, verkauft seinen Schwägern, den Brüdern Sigmund und Wolf von Keutschach, das Schloss Tanzenberg. Sg: (Christof), sein Bruder Konrad

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Date: 17.11.1516
AbstractVeit Welzer, Landesverweser, macht im Hoftaiding Apollonia, Witwe des Hans aus der Mauer (Mawr), mit einer Hube zu Dolach von der Pfarrkirche St. Margarethen in der Waitschach gewaltig. Sg: Aussteller

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Date: 24.11.1516
AbstractJohannes Jugenwinkel, apostolischer Protonotar und Propst von St. Viktor zu Xanten, stellt als Prokurator des Millstätter Georgsordenskonventes die dem Johann Schonroidt, Utrechter Kanoniker, für die Resignation der Pfarre Lieseregg zu zahlende jährliche Pension von 80 Gulden auf dem Gesamtbesitz der Georgsritter sicher. Ss: Jakob Hubert de Loemel, Notar

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Date: 03.02.1517
AbstractChristof Regnpogen und seine Frau Kunigund Leiniger verkaufen der Kirche St. Paul in der Pfarre St. Georgen zwei Huben im Wasserleonburger Gericht. Sg: (Christof, Jörg Toschawer)

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Date: 21.02.1517
AbstractBlasius Hueter und seine Frau Dorothe verkaufen ihren Acker zu Spittal zwischen Edling und Aich an Niklas Presser von Karlsdorf, Kaspar Zehner im Seeboden und Pangraz Zehner zu Lieserhofen als Verwaltern der ewigen Messe zu Lieseregg. Sg: Ksl. Rat Hans Mannstorfer Zeugen der Siegelbitte: Ulrich Kramer, Paul Snitzer, Urban Stübner - Bürger zu Spittal

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Date: 29.03.1517
AbstractKardinal Matthäus, Bischof von Gurk, Kommendatarabt von Viktring und imperialis locumtenens befiehlt dem Pfarrer Pankraz Niesel von Meiselding, den Aquilejer Priester Christofor Schaewer in die durch den Tod des Peter Tanhäuser erledigte Pfarre St. Georg zu Silberegg einzuführen. Sg: Aussteller

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Date: 26.04.1517
AbstractGeorg Sumer, Propst zu Völkermarkt und Pfarrer zu St. Veit, bestätigt den an seiner Besiegelung mangelhaft gewordenen Brief des Heinrich und der Dorothea Ledrer, wonach sie der Gottsleichnamsbruderschaft ein Haus mit Hof in der Vorstadt an St. Johannser Ort (jetzt zwischen Jörg Aichingers und Wolfgang Kraßnicks Ledrer Häusern gelegen) verkauft haben, welches Haus seither durch Brand zugrunde gegangen ist. Sg: Propst

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Date: 27.04.1517
AbstractChristof von Gradenegg belehnt Christof Kulmer mit einem halben Hof am Kulm, darum (er) mit Hans Ungnad, Herrn zu Sonnegg "in Irrung (ist) zu verleyhen", einem Gut und einer Mühle in der Ossoy, einem Hof mit Taverne zu Motschig und einem Gut daselbst und mit anderen Gütern. Sg: Christof

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Date: 02.05.1517
AbstractErzbischof Leonhard von Salzburg bestätigt die durch die Bürger und Einwohner des Marktes Oberdrauburg gemachte ewige Messe- und Benefiziumstiftung beim Apostelaltar der Oswaldikirche, unbeschadet der Rechte der Mutterkirche Irschen; außerdem bestätigt er dem Markt das Patronatsrecht. Sg: (Aussteller)

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Date: 04.05.1517
AbstractMatthäus, Kardinal und Bischof von Gurk verleiht dem Jakob Wosey, Amtmann und Rentmeister zu Straßburg, mehrere Güter zu Oberdorf, Fridorf neben Görtschach, in der Griffen und in der Zauchen. Sg: Aussteller

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Date: 11.05.1517
AbstractDer Notar Paul Mullawer bezeugt in einer von ihm gefertigten Urkunde, dass Dr. Wolfgang Pranntner sich verpflichtet, dem Regensburger Chorherrn Georg Prenner für die von diesem ihm resignierte Pfarrkirche St. Petronell in Peternell eine jährliche Pension von 42 Gulden rheinisch auszubezahlen. Sg: Notar Zeugen: Sigismund Speiser, Sigismund Kelner Benefiziatpriester

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