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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 07.01.1547
AbstractSeverin Hoff, Bürger zu Laibach, verkauft mit seiner Frau Margarethe sein von seinem Schwager Anton (...)aientheiner geerbtes Haus am Platz zu Stein (Kamnik, Slow.) samt einem Garten beim Salnberg und Stadtgraben, einen Meierhof beim Mulpach (Mühlbach) am Gries, eine Wiese in der Teynitz und einen Acker dem (...) Gostischitsch, Pfleger auf Gallenberg S: Stadt Stein, Stadtrichter Paul Stettner

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Date: 19.02.1547
AbstractKönig Ferdinand bestätigt der Stadt St. Veit alle Rechte und Freiheiten und erlaubt ihr, neben dem Stadtrichter noch einen Bürgermeister zu erwählen, welchen der Vizedom aus zwei ihm Präsentierten zur wählen habe. Sg: Aussteller

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Date: 05.03.1547
AbstractChristof Radl zu Döllach in Großkirchheim verkauft mit Wissen seines Sohnes Michael und in Gegenwart der ihm seines Alters wegen beigegebenen Anweisers seinem zweiten Sohn Vinzenz Radl, Bürger in der Rauris, um 100 Gulden und 2 Gulden Leikauf das Obermühlhaus samt der Mühle, Stampf und Säge zu Döllach. Sg: (Oswald von Hohenburg zu Rosenberg Pfleger in Großkirchheim)

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Date: 29.04.1547
AbstractAbt Bernhard und der Konvent zu Viktring geben dem Thomas Schluderman zu Techelweg (Techlbig), seiner Frau und ihren Kindern zwei Huben zu Techelweg zu Kaufrecht. Sg: (Abt, Konvent)

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Date: 02.05.1547
AbstractAbt Bernhard, Prior Klemens und der Konvent von Viktring bekennen, dass ihnen durch Vermittlung des Landesverwesers Balthasar von Pibriach zu Biberstein und des Klagenfurter Burggrafen Augustin Paradeiser zur Einlösung etlicher aufgezählter Pfandschaften abermals 1000 Pfund Pfennig auf das Amt Posruck (Poxrugkh) in Krain von Seyfrid Rasp, Pfleger zu Flednik (Flöfnig, Smlednik), vorgesteckt wurden, welchem nach Einlangen des königlichen Willebriefes ein ordentlicher Pfandbrief ausgefertigt werden soll. Sg: Abt, Konvent

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Date: 26.05.1547
AbstractBischof Anton von Gurk verleiht dem Paul, seiner Frau Ursula und ihren Kindern die Lassnitzhube seines Stiftes im Amt Albeck zu Kaufrecht. Sg: (Aussteller)

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Date: 25.07.1547
AbstractMatthes Staudigl, Komtur zu Rechberg, verleiht dem Marx Rechner vom Georgsritterorden seine Pfarre St. Stefan unter Feuersberg mit Ausnahme von zwei Zehenten. Sg: Aussteller

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Date: 14.08.1547
AbstractHeiratsbrief des Andre Villacher, Mautner des Abtes von Arnoldstein, für Helena, Tochter des Amtmannes zu St. Peter am Wallersberg, Jörg Zeller. Sg: (Andre Halfinger Stadtrichter zu Villach)

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Date: 29.09.1547
AbstractGeorg Döbriacher, wohnhaft in Villach, verkauft dem Leonhard am Puchell zu Feistritz seine frei eigene Hube zu Feistritz an der Drau. Sg: (Aussteller)

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Date: 02.10.1547
AbstractHeiratsbrief des Sigmund Schuschitz, Sohn des Juri in der Reifnitz für seine Ehefrau Katherina, Tochter des Gregor Kurnik zu Velden. Sg: (Christof Hamel zu Tontschach/Töltschach?)

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Date: 31.10.1547
AbstractKönig Ferdinand gibt dem Veit Riner und seiner Frau Christine die Rinerhube, die ein Tavernrecht hat, im Amt Kraig zu Kaufrecht. Sg: Aussteller

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Date: 06.12.1547
AbstractOtto von Liechtenstein zu Murau belehnt Hans Rülko mit dem von dessen Vater Kaspar ererbten Haus an der oberen Zeiring (Steiermark). Sg: Otto

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Date: 10.01.1548
AbstractHans Schmucker von Görtschach, sesshaft im Gericht der Herrschaft Grünburg, verkauft dem Matthias Maurer, ebenfalls sesshaft zu Görtschach, seine Mühle daselbst. Sg: (Friedrich Mostorffer Pfleger der Herrschaft Grünburg)

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Date: 03.04.1548
AbstractBarbara Renner, Äbtissin und der Konvent der Klarissinnen zu St. Veit verleihen dem Augustin zu Wieting, seiner Frau Magdalene und ihren Kindern eine Hube daselbst zu Kaufrecht. Sg: (Abt, Konvent)

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Date: 24.04.1548
AbstractDie Brüder Lukas und Wolfgang Primus, gesessen zu Würmlach unter der Herrschaft Goldenstein, verzichten auf ihr Drittel Bau, das zum Gütlein an der Leiten gehört sowie auf drei Äcker, die zum anderen Drittel, das Peter Leitgeb innegehabt hat, versetzt, aber wieder abgelöst worden waren. Mit Einwilligung des Pflegers der Herrschaften Pittersberg und Goldenstein, Joachim Mandorfer, übergeben sie das alles ihren Schwägern, den Brüdern Jörg Pangraz und Urban zu Würmlach und verzichten für alle Zeiten darauf. Sg: Joachim Mandorfer zu Mandorf Pfleger der Herrschaften Pittersberg und Goldenstein

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Date: 29.04.1548
AbstractGeorg Eisenpart, Hofrichter und Marx Durnast, Amtmann anstatt des Abtes Bernhard von Viktring sowie Christof Modler, Pfarrer zu St. Stefan, Christof Magerl, Schaffer des Straßburger Kapitels und Ruprecht Wäschl, Landrichter anstatt des Kapitels zu Straßburg, entscheiden einen Streit zwischen dem Pfarrer Benedikt von Hohenfeld und Leonhard dem Leutgeb daselbst einerseits und den Bauern am Rain, Mathe und Thomas Laure, andererseits wegen eines Holzes und Bluembesuchs (Weiderecht). Sg: (Abt Bernhard, Kapitel Straßburg, Modler, Jörg Egger Zechmeister am Hohenfeld)

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Date: 01.05.1548
AbstractMarx Rechner, Pfarrer zu St. Stefan, verleiht mit Willen des Mathias Staudigl, Komturs zu Rechberg, dem Bartholomäus Kumer zu Pirkdorf eine Wiese bei Traundorf bei dem Bach neben des Leikheben Wiesen zu St. Michel zu Kaufrecht. Sg: Staudigl

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Date: 10.06.1548 Jahrhundert erschlossen
AbstractDietrich Zuckenmantel zu Wolfsberg stellt für seine Frau Crescentia, Tochter des Ulrich Geltniger, Pflegers des Bischofs Ulrich von Trient auf Schöneck, einen Heiratsbrief aus. Sg: Dietrich, Hans List bambergischer Kastner zu Wolfsberg

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Date: 30.06.1548
AbstractVertrag der Bürger und Klosterleute zu Millstatt mit den Schwaigern am Millstätter Berg wegen eines Alpenstreits.

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Date: 02.08.1548
AbstractKönig Ferdinand erlaubt dem Abt Bernhard von Viktring, jährlich zwei Stück Rotwild mit Wissen seines Forstmeisters in Kärnten zu schießen. Sg und Ss: Aussteller

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Date: 10.08.1548
AbstractChristan Cipanick, Pfarrer am Radsberg und Kaplan der Bruderschaftskaplanei am Karner zu Klagenfurt, verleiht dem Bürger Georg Tänndl und seiner Frau Gertrud einen der Kaplanei gehörigen Garten in der Pä(t)tergasse in der Viktringer Vorstadt zu Kaufrecht. Sg: (Christan, Oswald Schnelko Kaplan der Goderstiftung zu Klagenfurt, Konrad Prunner Pfarrer zu Flatschach/St. Ruprecht Verwalter der genannten Kaplanei)

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Date: 14.09.1548
AbstractJohann Staller ernennt seine Prokuratoren hinsichtlich seiner Präsentation für die Pfarrkirche St. Marein bei Wolfsberg von Bischof Philipp von Lavant an Erzbischof Ernst von Salzburg.

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Date: 15.09.1548
AbstractAbt Andre, Prior Johann und der Konvent von Ossiach verleihen ihrem Amtmann Georg Zeller zu St. Peter (am Wallersberg) zwischen Völkermarkt und Weißenegg drei Huben zu Weinzierl statt der zugehörigen Dürnwirthube zu Kaufrecht. Sg: (Abt, Konvent)

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Date: 16.10.1548
AbstractKönig Ferdinand bestätigt dem Markt Althofen die Verlegung des Jahrmarktes und stattet diesen auf Bitten des Erzbischofs Ernst von Salzburg mit allen Freiheiten aus. Sg und Ss: Aussteller

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Date: 06.11.1548
AbstractIn einer vom Notar Christofor Macrinus gefertigten Urkunde ernennt die Geistlichkeit des Archidiakonates Unterkärnten den Propst von Völkermarkt Christofor Teinacher, den Propst von Wieting Martin Zängkel, den Völkermarkter Dekan Hermagor Renner, den Maria Saaler Dekan Peter Christalnigg, den Pfarrer von St. Margarethen im Lavanttal Matthias Duller und den Pfarrer von Klein - St. Veit Christof Gallientschger zu ihren Prokuratoren für die von Erzbischof Ernst auf den 13. November nach Salzburg einberufene Diözesansynode. Unterschriften der Geistlichen des Archidiakonates

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Date: 16.12.1548
AbstractWolf von Perkheim (Perckhaim) bekennt für sich und seinen Bruder Jörg, dass er dem Plasse Jez an der Kopein (Khopein) das Erbrecht an dem Gut an der Kopein, das dieser von Jakob, Oswalds Sohn an der Kopein, in Kaufrechtsweise an sich gebracht hatte, in Ansehung des alten Erbbriefes von Graf Ulrich von Schaunberg wiederum verliehen und bestätigt habe. (Sg: Aussteller)

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Date: 17.12.1548
AbstractKönig Ferdinand überlässt der Stadt St. Veit die Gerichts- und Stadtmaut gegen eine jährliche Abgabe von 35 rheinischen Gulden bis auf Widerruf. Sg: Aussteller

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Date: 18.12.1548
AbstractIn einer vom kaiserlichen Notar Christofor Macrinus gefertigten Urkunde ernennen die zu einer Gurker Diözesansynode versammelten Geistlichen (Wilhelm Guntzenhoffer Propst in Kraig, Peter Slättl Pfarrer in Pisweg, Gregor Gradarius Kanoniker und Koncionator in Straßburg, Christofor Modler Pfarrer von St. Stefan im Krappfeld, Johann Hoffer Pfarrer in Altenmarkt und Stefan Gurker Pfarrer in Griffen) den Straßburger Propst Silvester Böck zu ihrem Prokurator für die von Erzbischof Ernst von Salzburg für den 11. Febr. 1549 angesagte Provinzialsynode zu Salzburg. Ss: die Versammelten und der Notar Zeugen: Paul Thonberger, Matthias Kaindl Straßburger Kanoniker

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Date: 31.01.1549
AbstractKönig Ferdinand beurkundet den von seiner niederösterreichischen Kammer in der Streitsache zwischen den Städten Klagenfurt und St. Veit in seinem Namen gegebenen Abschied betreffend die Durchfuhr des rohen und beschlagenen Eisens. Sg: Aussteller

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Date: 15.02.1549
AbstractAbt Andre, Prior Johann und der Konvent von Ossiach verleihen dem Leonhard Sekoparnigg und seinen Kindern die Krieglhube zu Stocklitz in Kaufrechtsweise. Sg: (Abt), Konvent

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Date: 20.02.1549
AbstractAbt Andre, Prior Johann und der Konvent von Ossiach verleihen dem Heinrich Dürnwirt im Amt St. Peter am Wallersberg die Dürnwirtshube und Taverne zu Kaufrecht. Sg: (Abt, Konvent)

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