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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 25.11.1474
AbstractPapst Sixtus IV. trägt dem Abt von Arnoldstein auf, den Peter Hartwigi in den Besitz der Pfarrkirche St. Stephan im Gailtal einzuführen, nachdem diese Kirche durch die Resignation des Kaspar Tratzler in die Hände von dessen Prokurator Simon Jagerman freigeworden war.

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Date: 1474
AbstractAbt Thomas, Prior Mathias und der Konvent des Georgsklosters zu Arnoldstein schließen mit Abt Johann, Prior Sigismund und dem Konvent des Klosters St. Paul eine Verbrüderung.

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Date: 29.01.1475
AbstractIgnaz Hochennaster zu St. Veit und seine Frau Margarethe vergleichen sich mit ihrem Mitbürger Allex von Arnfels, nachdem beide Parteien ihre Mitbürger Sigmund Hyppellsdorfer, Jobst Kariupp, und Hans Pekch zu Schiedsrichtern erwählt hatten, hinsichtlich der Erbschaft nach Allex' verstorbener Frau Margarethe, des Ignaz Schwester, und einen Geldschuldbrief, den sie von Kunz Smeltzer, des Allex Eidam (betreffend das Heiratsgut seiner Tochter Margarethe, Kunzens Gattin) eingelöst haben. Sg: (Hans Kaltenhauser der Jüngere Stadtrichter, Jobst Kariupp Ratsbürger zu St. Veit)

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Date: 04.02.1475
AbstractVom kaiserlichen Notar Johann Grebner aus der Bamberger Diözese gefertigter Akt, laut welchem Gregor, Sohn des Johann Engelhart von Landshut, Laie der Freisinger Diözese, zu seinem Seelenheil alle seine Güter dem Kloster Viktring unter Abt Matheus, Prior Angelus, Kellermeister Michael, Kustos Gorswin, Superior Gotscalc und Kaplan Johann schenkt. Zeugen: Kaspar Lawrein Dekan von Maria Saal, Wilhelm Khettawer Pfarrer in Stein, Johann Stosser de Traberg Kleriker, Christ. Hallegger, Peter Trollstainer, Christof Schrimpf Laien (der Salzburger, Merseburger, Lavanter und Augsburger Diözese)

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Date: 22.02.1475
AbstractHertnid von Stain, Dechant und das Domstiftkapitel zu Bamberg melden Balthasar von Weißbriach und Georg von Schaumberg, ihrem Hauptmann und Vizedom in Kärnten, dass nach dem Tode des Bischofs Georg Philipp Graf von Hennberg zum Bischof erwählt worden sei und fordern sie durch ihre Mitkapitulare Georg von Aufsess und Christof von Tunfeld auf, den Treueeid abzulegen. Sg: (Kapitel)

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Date: 22.03.1475
AbstractPeter Reuter (Rewter), Bürger zu St. Leonhard im Lavanttal und seine Frau Ursula bekennen sich dem Bischof Philipp von Bamberg 45 Pfund Pfennig Landeswährung an Kaufgeld für einen Baumgarten zu St. Leonhard schuldig, den sie vom bambergischen Vizedom in Kärnten, Georg von Schaumberg gekauft haben, und versprechen, jährlich 20 Schilling Pfennig abzuzahlen. Sg: (Peter, Hans Swertfeger Stadtrichter zu St. Leonhard)

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Date: 22.03.1475
AbstractJorg Amtman (Amptman), Bürger zu St. Leonhard im Lavanttal, und seine Frau Agatha bekennen sich dem Bischof Philipp von Bamberg 30 Pfund Pfennig Landeswährung Kaufgeldes an dem Erhacker samt Wiese, genannt die Ruplin zu St. Leonhard, die sie vom bambergischen Vizedom Georg von Schaumberg gekauft haben, schuldig und versprechen, jährlich zwei Pfund abzuzahlen. Sg: (Jorg, Hans Swertfeger Stadtrichter zu St. Leonhard)

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Date: 06.04.1475
AbstractNiklas Hert, Bürger zu Althofen, verkauft ein Joch Äcker und Wiesmahd in der Län, wo man nach Silberegg geht, grenzend an Wiesen und Äcker der Marienbruderschaft zu Kappel am Krappfeld, die sie von Moritz Chaspiess Bürger zu Althofen gekauft haben, und an Äcker des Lienhard von Chrümpenfelden, welches Joch ein Salzburger Burglehen ist, an die Kirche St. Klementen. Sg: Leonhard Auer von Hülgen Amtmann zu Althofen

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Date: 18.04.1475
AbstractBischof Lorenz III. von Gurk verleiht Lienhard Mägerl und dessen Frau Kunigund ein Gut am Rain (Alex Stenngel) zu rechtem Kaufrecht. Sg: (Propstei Gurk, da noch kein bischöfliches Siegel vorhanden)

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Date: 28.04.1475
AbstractAlex am Rain und seine Frau Barbara übergeben dem Bischof Lorenz III. von Gurk um einen Geldbetrag ihr Kaufrecht auf zwei Güter seiner Kirche, genannt am Rain, die einst die Brüder des Alex (Graff und Valtein Stennigel) innegehabt haben. Sg: (Bartholome Hallegger Pfleger zu Dietrichstein)

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Date: 23.05.1475
AbstractPapst Sixtus IV. befiehlt dem Abt von Viktring, falls die von Urban Rappold, Priester der Passauer Diözese, vorgebrachte Klage der Wahrheit entspricht, daß nämlich Wolfgang Kreuzer (Creutzer), Pfarrer der Pfarrkirche St. Veit diesen blutig geschlagen habe, den letzteren zu exkommunizieren. Sg: Aussteller

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Date: 21.06.1475
AbstractBernhard Toringer und sein Sohn Sigmund verkaufen dem Bürgerspital zu St. Veit und seinem Zechmeister Linhart Fleischhacker von ihrem freien Eigengut eine Hube zu Garmatschi in der Pfarre St. Urban. Sg: Linhart Zwinoler, Stadtrichter und Leopold Freysinger Ratsbürger zu St. Veit

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Date: 23.06.1475
AbstractBalthasar Mordax zu Bach verkauft dem Abt Leonhard von Ossiach eine Hube an der Wonessen in der Pfarre Tiffen (Thoman Schuester und sein Sohn Peter) um 32 Dukaten. Sg: (Balthasar, Bartholome Hallegger)

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Date: 13.07.1475
AbstractAgnes, Tochter Simon des Pscherzers, ehemal. Bürgers zu Klagenfurt und Witwe Kaspar des Grüeners, vergleicht sich mit den Zechmeistern der Peterskirche zu Wellerssdorff (Wellersdorf) hinsichtlich eines Hofes daselbst, den ihr verstorbener Mann ohne ihr Wissen der Kirche verkauft hat, dahin, dass sie um einen Geldbetrag allen ihren Ansprüchen entsagt. Sg: Mathias Pawmbkhircher/Baumkircher, Niklas Krösell Stadtrichter zu Klagenfurt)

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Date: 02.08.1475
AbstractChristof Gernreich, Bürger zu Judenburg, verkauft dem Konrad Färber von Frauenstein eine Wiese an der oberen Zeiring (Czeyring). Sg: Hans Pfaffendorfer, (Andre Gäler)

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Date: 21.09.1475
AbstractWilhelm Schenk von Osterwitz und sein Bruder Georg verkaufen der Kirche St. Niklas zu Stainpüchel (Steinbichl) und ihren Zechleuten Lienhart von Stamersdorf ind Jakob im Egkchen von ihrem frein Eigen eine Mühle und ein Gut, genannt die Öden zu Steinbichl. Sg: (Wilhelm, Jörg Moshamer Bürger und Rat zu St. Veit)

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Date: 25.10.1475
AbstractBischof Philipp von Porto und die Kardinäle Baptista und Johannes geben der Pfarrkirche St. Johann in Oberchch (?) in der Diözese Aquileja zur Wiederherstellung des Baues und Ausstattung mit Ornamenten einen Ablassbrief. Sg: (Aussteller)

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Date: 24.12.1475
AbstractKardinal Jakob und vier andere Kardinäle der römischen Kirche gewähren der der Pfarrkirche St. Georg in Köttmannsdorf untergeordneten Kapelle des hl. Johannes einen 100-tägigen Ablass. Sg: 5 Aussteller

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Date: 08.01.1476
AbstractWilhelm Schenk von Osterwitz, Landesverweser in Kärnten bekennt, dass er Meinhard Harder von Gerichts wegen aufgetragen habe, dem Konrad Färber Genugtuung zu leisten.

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Date: 21.01.1476
AbstractChristof Pibriacher gibt in seinem und im Namen seines Bruders Servaz dem Ruprecht im Ribnig und dessen Frau Margarethe eine Hube im Ribnig nach den Gegendrechten der Gnesau und der Teychen (Teuchen) zu Kaufrecht. Sg: Wenczla Freiberger (da Christof kein Insiegel hat)

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Date: 13.03.1476
AbstractThomas, Abt des Benediktinerklosters zu Arnoldstein, tut kund, dass das Kloster im Auftrag des Bischofs Philipp von Bamberg als Vogt des Klosters zwei ehrbare Männer zur Bewahrung des Klosters auf eigene Kosten erhält; ebenso erhalten die Dörfer des Klosters vier Wächter auf ihre Kosten. Sg: (Aussteller)

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Date: 26.03.1476
AbstractErhart Herbst, gesessen zu Toblach, verkauft im Namen seiner Frau Dorothe, Tochter des verstorbenen Christof Arnold, auch genannt Aufgeber von Toblach, den Grundzins und die Gerechtigkeit an dem Gute im Aichach ob der Weißen Kirchen bei Obervintl und aus dem Gute im Haslach seinem Schwager Balthasar Jöchl, Richter zu Niedervintl, um 52 Mark und fünf Pfund Berner Meraner Münze. Sg: (Christof Grüber Bürger zu Brixen) Zeugen der Siegelbitte: die Brixener Bürger Hans Cässian, Georg Hauer, Spetzger Haymeran

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Date: 22.04.1476
AbstractChristof Gortschacher und Hans Oberhauser, Bäcker, Bürger zu St. Veit und Zechleute der Gottsleichnamsbruderschaft verleihen in deren Namen ein Grundstück, genannt am Sannt (grenzend an den Bach, an die "Geinam" und des Magus Garten) dem Christian Prunner und seiner Frau Barbara. Sg: Lienhart Zwinoler Richter zu St. Veit

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Date: 27.04.1476
AbstractRitter Hans von Aichperg, Hofmarschall des Erzbischofs Bernhard von Salzburg, entscheidet hinsichtlich der von Paul Präntl bei dem Westfälischen Gerichte beklagten und daselbst sachfällig gewordenen Radstätter Bürger Georg Perndorfer, Konrad Hofheimer u. a., die über den Präntl wegen Unterschlagung einer Geldsumme in dessen Abwesenheit Recht gesprochen hatten, dass das Urteil ungültig sei und legt Präntl ewiges Stillschweigen auf. Präntl appelliert daraufhin an das kaiserliche Kammergericht. Inseriert sind folgende Urkunden: (14)69-10-01 - C 4861, (14)75-12-03 - C 4863, (14)76-04-17 - C 4865, (14)70-04-26 - C 4862. Sg: Aussteller

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Date: 15.06.1476
AbstractLinhard Hornberger verkauft dem Heinrich Sinibel von Foderberg Güter und Zehente am Hermannsberg, zu Adersobitz und Micheldorf. Sg: Linhard, Sigmund Waidegker

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Date: 27.06.1476
AbstractLienhard Saldorfer, Vizedom zu Ortenburg, vermacht für den Fall seines kinderlosen Todes all sein Hab und Gut an seine Frau Wandel, Tochter des verstorbenen Hans des Pernner. Sg: (Lienhard, Anton Hämell Pfleger zu Feldsberg, Wolfgang Leininger Pfleger zu Falkenstein)

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Date: 27.06.1476
AbstractWandel, Tochter des verstorbenen Hans des Pernner, Ehefrau des Lienhard Saldorfer, Vizedoms zu Ortenburg, vermacht für den Fall ihres Ablebens ihren ganzen Besitz, auch den, welchen sie von ihrem ersten Mann Michel Vogt geerbt hatte, ihrem Mann. Sg: (Anton Hämell Pfleger zu Feldsberg, Wolfgang Leininger Pfleger zu Falkenstein, Bernhard Grabrock)

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Date: 22.07.1476
AbstractBerchtold Mager, Verweser der Hauptmannschaft in Kärnten beurkundet, dass dem Konrad Färber zu St. Veit im Hoftaiding die ihm verpfändeten, genannten Güter des Meinhard Harder eingeantwortet worden sind. Sg: Aussteller

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Date: 22.08.1476
AbstractDomician Geyer bekennt, der Marienbruderschaft zu Millstatt sieben ungarische Gulden schuldig zu sein und stellt Hans Tresinger als Bürgen. Sg u. Ss: Domician

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Date: 20.09.1476
AbstractHeinrich Vogt, Bürger zu Villach, übergibt vier Gewaltbriefe betreffend die Hinterlassenschaft seines Vetters Michael Vogt zu Spittal (1. von Elisabeth, Michaels Schwester und Ehefrau des Peter Rottmundt Bürgers zu Dinkelsbühl, 2. von Fridel Wolf und Hans Stephan Bürger von Dinkelsbühl, Gerhaben Elisabeths, Tochter des verstorbenen Hans Guttman und seiner Frau Margarethe, Michaels Schwester, 3. von der Stadt Dinkelsbühl betreffend Fridels und Hansens Pflegschaft, 4. von Peter Rotmunt) an Lienhard Saldorfer, Vizedom zu Ortenburg, nachdem alle davon Betroffenen gegen eine Entschädigung auf das Erbrecht verzichtet haben. Sg: (Hans Höchsteter Richter, Barth. Satze, Urban Moser beide Ratsbürger zu Villach)

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Date: 27.01.1477 Jahrhundert erschlossen
AbstractBerthold Mager, Verweser der Hauptmannschaft in Kärnten gibt bekannt, daß dem Konrad Färber vor den Rechten im Hoftaiding zu St. Veit genannte, ihm von Mainhard Harder verpfändete Güter zugesprochen worden sind. Sg: (Aussteller)

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