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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 12.04.1540
AbstractUrsula Vegperger, Äbtissin der Klarissinnen zu Judenburg, überlässt dem Georg Gruen und seiner Frau Anna die Marchlhube, gelegen am Langegg (Lanngeckh) ob Reichenfels, zu Kaufrecht, wie dieselbe früher Paul Krumpschnik innehatte. Sg: (Äbtissin)

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Date: 26.04.1540 (1)
AbstractAlex Schäffler, Pfarrer zu St. Niklas in der Sirnitz, verleiht dem Wastl Stainecker, seiner Frau Margarethe und ihren zwei Kindern eine Hube, genannt im Samersach. Sg: (Lienhart Staudacher Pfleger auf Albeck) Notiz: (15)80-08-29 hat sich Sebastian Samersig mit Pfarrer Wolf Schreiber allhier verglichen

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Date: 26.04.1540 (2)
AbstractAndre Obernperger, Pfarrer zu Neumarkt, und die Zechleute der Katherinenkirche, Valentin Paur, Richter und Mert Griessauer, Bürger, überlassen dem Bürger Sigmund Haaß und seiner Frau Margarethe die Badstube samt Gärtlein und Häuslein dabei zu Kaufrecht. Sg: (Markt Neumarkt)

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Date: 03.05.1540
AbstractAbt Andre, Prior Hans und der Konvent von Ossiach sowie die Zechleute der Dionysikirche in Längdorf in der Rastaller Pfarre (St. Jakob im Rosental) vertauschen mit Abt Sebastian und dem Kloster Viktring ihre Hube zu Fresnach gegen eine andere zu Techelweg (Teichelwingkh) samt Tavernrecht. Sg: (Abt, Konvent)

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Date: 07.05.1540
AbstractIn einer vom Notar Levinus Panagathus gefertigten Urkunde ernennt Wolfgang Brantner, Großmeister des St. Georgsordens, den Johann Heliç, Propst von St. Maria ad Gradus in Köln, zu seinem Prokurator anlässlich des ihm infolge der preces primariae König Ferdinands in Aussicht stehenden geistlichen Benefiziums. Ss: Notar

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Date: 26.05.1540
AbstractLorenz Schweitzer, gesessen an der Gailitz, verkauft das Häusl an der Gailitz samt Hausgarten, ein Ackerl in der Wililassä, in der Au zwei kleine Wiesen und ein Gereut bei einem Tagbau in Waidach an Peter Kössler, wobei der Zins an das Kloster Arnoldstein zu zahlen ist. Sg: (Abt Benedikt von Arnoldstein)

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Date: 01.07.1540
AbstractPeter Schadtner, Lederer, und der Bürger Lamprecht Schnatterl, Zechmeister der St. Egidikirche zu Klagenfurt, verkaufen mit Wissen des Rates dem Tuchscherer Christof Göschl, ihrem Mitbürger, und seiner Frau Barbara einen Acker gegen Tscheylach (Maria Rain) im Boden. Sg: (Wolfgang Pretzner Stadtrichter)

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Date: 19.07.1540
AbstractAndre Schwarzpauer verschreibt seiner Ehefrau Ursula, Tochter des Peter Taller im Helltal in der Weißenkircher Pfarre 16 Pfund Pfennig als Heiratsgut und Morgengabe. Sg: (Gregor Töstel)

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Date: 09.08.1540
AbstractUrsula, Äbtissin der Klarissinnen zu Judenburg und ihr Konvent verleihen dem Hans Zebing und seiner Frau Magdalene die Gräslhube, gelegen am Langegg (Lanngek) ober Reichenfels in Kärnten zu Kaufrecht. Sg: (Äbtissin)

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Date: 14.10.1540
AbstractKaspar Treschniker an der Trebin und seine Frau Agnes verkaufen dem Abt Sebastian und dem Konvent zu Viktring ihren Hof zu Frojach (Freyach), von dem Linhart Krainer zinst. Sg: (Bernhard Hengspacher), Hans Bastian von Pluemekh

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Date: 12.12.1540
AbstractAnna, des Lienhart Doltzer und Radigund, des Michel Schneider Ehefrauen, dann Agnes, Witwe des Mayer in Gratzen, alle Töchter des Thomas zu Münichndorf, verkaufen ihren Vettern, den Söhnen des verstorbenen Urban zu Weißpriach (Weißberg bei Glödnitz), Paul und Adam, ihre bischöflich Gurker Lehengüter zu Weißberg. Sg: (Lienhart Staudacher Pfleger zu Albeck, Wolfgang von Feistritz zu Raspenfeld Amtmann in der Glödnitz)

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Date: 21.12.1540
AbstractFlorian Kethaur, Pfarrer zu Köttmannsdorf, Christof Helbling, gestifteter Kaplan daselbst und die Zechmeister Hans Khursner zu Göriach und Mathes Khursner am Plöschenberg vergleichen sich mit Abt Sebastian von Viktring hinsichtlich der seiner Kirche ddo 1453-04-15 gestifteten 111 Gulden. Sg: Christof von Laas Vizedom, Augustin Paradeiser zu Neuhaus Burggraf zu Klagenfurt Ss: Pfarrer und Kaplan

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Date: 1540
AbstractAbt Benedikt von Arnoldstein verkauft dem Andre Freyk aus Millstatt von Christof Schneeweiss erkaufte Güter zu Arnoldstein.

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Date: 01.01.1541
AbstractBischof Anton von Gurk belehnt Hieronymus von Ernau und dessen Bruder Jörg mit dem Schloss Prägrad. Sg: Aussteller

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Date: 1541
AbstractAmbros von Lamberg, Domdechant und Propst von Maria Saal, verkauft dem Thoman Lienzer im Saal einen Zehent zu ... (beschädigte Stelle!) und Ratzendorf (Räzendorf) zu Kaufrecht. Ambros von Lamberg verwendet dieses Geld als Darlehen für den König für die Türkenabwehr.

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Date: 30.01.1541
AbstractJörg von Gersprugk, Prior des Dominikanerklosters in Friesach, teilt im Namen des Konventes mit, dass dieser dem Rueprecht Pierss, seiner Frau Regina und ihren Erben die nahe dem Kloster gelegene Mühle beim Türlein auf der Metnitz samt der dazugehörigen Säge beim Stadtgraben, einschließlich der Gärten, des Angers und des an der Olsach gelegenen Wiesfleckens zu Kaufrecht gegeben habe. Sg: (Konvent des Friesacher Dominikanerklosters)

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Date: 28.03.1541
AbstractDie Brüder Siegmund und Wolfgang von Keutschach vertauschen mit Christof Helbling, dem gestifteten Kaplan zu Köttmannsdorf, ihre zwei Huben zu Tschachoritsch (Zacharitsch) im Hollenburger Gericht gegen eine Hube in der Plescherken im Reifnitzer Gericht.

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Date: 24.04.1541
AbstractUrban, einst Wirt zu Tiffen, und sein Schwager Graff Gering zu Steindorf verkaufen mit Wissen ihrer Grundherrschaft, Ritter Wolf von Keutschach u. a., dem Achatz Neuwirt und dessen Frau Anna ihre Kaufgerechtigkeit an der Taverne zu Tiffen und dem Tiffener Hof, wovon gemäß dem inserierten Kaufbrief ddo 1434-04-06, C 2480 zu dienen ist. Sg: Grundherrschaft: (Wolf von Keutschach, Helena Witwe des Hans Meixner zu Rothenthurn), Paul Säkl, Hans Säkl zu Treffen

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Date: 21.07.1541
AbstractÄbtissin Dorothe und der Konvent von St. Georgen am Längsee verkaufen dem Ulrich von Hofstatt ihre freieigene Gült, Urbargrund, Herrenzins samt den Grundrechten ihres Amtes Dietenheim bei und um Bruneck (Praueggn) im Pustertal um 700 rheinische Gulden. Sg: Äbtissin, Konvent

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Date: 22.07.1541
AbstractAbt Sebastian von Viktring und der Konvent verpfänden dem Hans Josef von Egg (Ekh/Egkh) zu Neuburg das Amt Höflein in Krain samt Zubehör um 2000 rheinische Gulden, welche Summe sie über Aufforderung des Kärntner Vizedoms Christof von Laß/Laas, des Rates Wolf von Keutschach und des Ortenburgischen Hauptmanns Siegmund von Khevenhüller für das kaiserliche Kriegsvolk in Ungarn gegen die Türken (Eroberung von Ofen) zahlen. Sg: (Abt, Konvent, Vizedom), Wolf von Keutschach

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Date: 31.07.1541 (2)
AbstractChristof Helbling, gestifteter Kaplan zu Köttmannsdorf, vertauscht mit den Brüdern Siegmund und Wolfgang von Keutschach seine Hube in der Plescherken im Reifnitzer Gericht gegen einen Hof zu Tschachoritsch (Zachoritsch) und verpfändet ihnen für geliehene 190 Pfund 16 Pfennig zur Bezahlung seiner Schulden, namentlich des vom König gemachten Anlehens, den Hof am Ossoy im Hollenburger Gericht. Sg: Christof, Mert Feistritzer zu Rastenfeld

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Date: 31.07.1541 (1)
AbstractFlorian Khetauer (Kethaur), Pfarrer zu Köttmannsdorf, verpfändet den Brüdern Siegmund und Wolf von Keutschach zur Bezahlung des kaiserlichen Anlehens gegen die Türken zwei Huben, eine an der Briesnitzen unterhalb der St. Helenakirche, die andere an der Rotschitzen (Ratschytzen) im Hollenburger Gericht um 48 Pfund 7 Schilling 20 Pfennig. Sg: (Florian, Augustin Paradeiser zu Neuhaus Burggraf zu Klagenfurt)

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Date: 01.08.1541 (1)
AbstractKönig Ferdinand versichert den Abt Sebastian und den Konvent von Viktring bezüglich der zum Unterhalt des Heeres in Ungarn zu Handen seines Hofzahlmeisters Hans Angerer zu Freyenthurn zu 5% vorgestreckten 2000 Pfund Pfennig auf den Aufschlag und den neuen Viehzoll an der Tarvis im Kanaltal. Sg und Ss: Aussteller

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Date: 01.08.1541 (2)
AbstractKönig Ferdinand meldet Christof Nadler, seinem Einnehmer am Aufschlag zu Tarvis, den Inhalt der Urkunde ddo 1541-08-01 (1), A 2131. Sg: Aussteller

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Date: 22.08.1541
AbstractDer Bäcker Sebastian Larber, der Bäcker Georg Kollegger, Bürger zu Wolfsberg, der Bäckerknecht Andre Rorer und der Mühlknecht Hans Salipaur verkaufen namens der Bäckerbruderschaft dem Ratsbürger und Bäcker Ruprecht Vorstner ein Angerl unterhalb Wolfsberg an der Reding. Sg: (Bäckerbruderschaft)

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Date: 01.10.1541
AbstractErzbischof Ernst von Salzburg verleiht dem Abt Andreas von Ossiach die durch die Resignation des Salzburger Kanonikus Eberhard Peuscher erledigte Peterspfarre in Tiffen, nachdem, wie der Prokurator des Abtes Wolfgang Lauterpach dargetan hatte, ihn der Papst davon dispensiert hat. Sg: (Aussteller)

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Date: 05.10.1541
AbstractErnst Erzbischof zu Salzburg verleiht dem Hans Tripp, "in der Malltein" (Malta) auf dem Gut unter dem Friedhof sesshaft, in der salzburgischen Herrschaft Gmünd, und den nachgelassenen Kindern des Bruders seines Vaters, nämlich Kaspar, Leonhard, Georg, Jakob, Brigitte, Margarete und Magdalene, dann Adam, den Sohn seiner außer Landes weilenden Schwester Affra und den hinterlassenen Kindern seiner Schwester Luzia, Eva und Katharina sowie seinem Bruder Matthäus Tripp die Erbgerechtigkeit an der Alm genannt Pockridl und Hopfgarten auf der neuen Göß in der Herrschaft Gmünd wegen des langjährigen Innehabens durch ihre Vorfahren. Dafür müssen sie ins erzbischöfliche Urbaramt zu Gmünd jährlich 4 Pfund Pfennig zinsen. (Sg: Aussteller)

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Date: 07.11.1541
AbstractKaspar Pake, Leonhard Grundl und Georg Reiter, Zechpröpste der Frauenpfarre zu Feldkirchen, verkaufen dem Hans Struggl zu Terlach (Derlach) eine Hube daselbst bei Sternberg, die einst Hans Rauter innegehabt hat. Sg: Markt Feldkirchen

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Date: 09.12.1541
AbstractChristof, Propst und Archidiakon zu Gurk, gibt dem Christof Klaindienst von Millstatt einen titulus mensae. Sg: (Propst Christoph)

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Date: 03.01.1542
AbstractDie Äbtissin Barbara Renner und der Konvent der Klarissinnen in der Vorstadt zu St. Veit vertauschen mit Wolfgang Trapp und Christof Spät, Ratsbürgern und Gerhaben der Kinder des verstorbenen Sigmund Kurzleben, ein Gut am Gunzenberg in der Pfarre Straßburg und eine Wiese am Niedermoos für der Kinder Gut zu Dörfl (Dörfling) im Burgfried in der Pfarre St. Margarethen, das Michel Zötschacher innehat. Sg: Konvent

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Date: 04.01.1542
AbstractHans, Agnes und Margaretha, die Kinder des verstorbenen Christof Hagen, verkaufen ihrer Muhme Helena Waldenburger, Witwe des Hans Meichsner zum Rothenthurn und Pfandinhaberin der Herrschaft Karlsberg, den dritten Teil an dem Pfannhof samt Mühle, Stampfe, Hammer- und Sensenschmiede samt dem Gut am Stergantz und einem Hof zu Pairdorf, wovon man der Propstei Maria Saal zinst. Sg: Hans, Georg und Herman Kulmer

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