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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 17.02.1508
AbstractMert Mordax (Mardachs) zu Portendorf und seine Frau Margreth verkaufen der Kirche St. Thomas bei Portendorf und ihren Zechleuten Peternellen gesessen zu Zeiselberg und Peternellen Bauer (Paur) zu St. Thomas ein Gut (Zulehen) zu Lanzendorf. Sg: (Mert und sein Vetter Niklas Wildensteiner)

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Date: 03.03.1508
AbstractValtein zu Lang (Lanngk) verkauft mit Wissen des Ulrich von Ernau, Pflegers auf Glanegg, sein Edeltum zu Powirtschach (Botwiertschigkh) dem Anton Färber (Verber) dortselbst und dessen Ehefrau Madlen. Sg: (Ulrich von Ernau)

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Date: 11.03.1508
AbstractPhilipp Tämpe, Bürger zu Althofen und seine Frau Barbara verkaufen dem Blasi Freydang, Bürger zu Althofen und dessen Frau Barbara zwei Joch Äcker unterhalb der Stadt, davon man nach Salzburg dient. Sg: (Christof Welzer Pfleger und Amtmann zu Althofen) Zeugen der Siegelbitte: Thomas Schabartaler, Jörg Prant Bürger

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Date: 27.03.1508
AbstractHerzog Georg zu Sachsen bewilligt, dass Bürgermeister und Rat der Stadt Leipzig dem Jakob Lawenn 41 römische Gulden jährliche Zinsen aus den Stadtrenten zu Wiederkauf verkaufen.

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Date: 12.05.1508
AbstractMatthäus Paumkircher und seine Ehefrau Magdalena verkaufen von ihrem Eigengut vier Äcker im Burgfried von Klagenfurt an der Glanbrücke, wo man nach Maria Saal (Zoll) fährt, welche sie von der Fleischhackerbruderschaft gekauft haben, nebst vier Lehenäckern daselbst, dem Urban Fertig. (Sg: Matthäus, Stefan Purkhart Stadtrichter zu Klagenfurt)

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Date: 14.06.1508
AbstractErzbischof Leonhard von Salzburg verleiht die Pfarre Keutschach dem Florian Kottawer. Sg: (Aussteller)

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Date: 05.08.1508
AbstractBischof Mathäus von Gurk, Dompropst zu Augsburg, vertauscht mit der Äbtissin Barbara und dem Kloster St. Georgen am Längsee zwei Güter seines Gotteshauses, nämlich eines zu Pisweg und eine Mühle in der Wimitz gegen drei Güter: eines zu Eiersdorf (Paul des Veitl Pflegsohn), dann die Peternellhube (Kreutzerin) und ein Zulehen am Zuepot (Lipp). Sg: Mathäus, Christof Welzer Pfleger zu Althofen

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Date: 14.08.1508
AbstractSigmund Degkendorfer, Bürger zu Völkermarkt, Zechmeister der Spitalskirche St. Jakob, welcher mit Bischof Matthäus von Gurk wegen eines in dessen Teichstatt bei dem Kreuzer gelegenen Grundes strittig geworden war, beurkundet mit Wissen des Rates folgende Einigung: dafür, dass Bischof Matthäus seiner Kirche ein Joch zu Eiersdorf "unter dem Kharer" eingeantwortet hat, gibt er ihm im Tauschwege dafür eine Wiese zu Eiersdorf. Sg: (Stadt Völkermarkt)

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Date: 09.09.1508
AbstractKaiser Maximilian verleiht für geleistete Dienste seinem Rat, dem Gurker Bischof Matthäus (Lang von Wellenburg), zu Leibgeding das Schloss Unternassenfuß (Mokronog) in Krain, das Simon von Hungerspach ehedem in gleicher Weise vom Gurker Domstift inne hatte, durch seine Mitwirkung am Venezianischen Krieg auf Seiten des Feindes aber wie seine anderen Besitzungen verwirkte. Ohne Siegel und Kanzleivermerke

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Date: 16.09.1508
AbstractDas Kapitel des St. Georgsordens zu Millstatt beurkundet die nach dem am 10. September erfolgten Ableben Johann Siebenhirters am 16. d. M. erfolgte Wahl des österreichischen Landkomturs und Ordensprofessen Johann Geumann zum neuen Hochmeister. Begaubigt vom kaiserlichen Notar Wolfgang List am 25. September. Sg: Kapitel

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Date: 26.09.1508
AbstractAndre Welzer von Eberstein vertauscht mit Zustimmung seiner Ehefrau Barbara mit Bischof Matthäus von Gurk als dem Kommendator des Klosters Viktring dem Prior Pangraz und dem Konvent von Viktring sein Gut zu Arlsdorf (Kittlswanntz) gegen eine Hube zu Trentuickh (Hans Weber). Sg: Andre, Georg von Neunhaus, Ulrich Peuscher

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Date: 04.10.1508
AbstractBürgermeister, Richter und geschworener Rat der Stadt Leipzig verkaufen mit Bewilligung des Herzogs Georg von Sachsen dem Jakob Lawen, von Oberdrauburg (Traburg) in Oberkärnten gebürtig, Vikar zu St. Sebastian zu Magdeburg, 41 Gulden jährliche Zinsen um 820 rheinische Gulden für zwei Studentenstipendien an der theologischen Fakultät der Universität mit Vorbehalt des Wiederkaufs.

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Date: 06.12.1508
AbstractMichael Freiherr zu Wolkenstein, kaiserlicher Landhofmeister der vorderen und niederen oberösterreichischen Lande und Pfandherr der Herrschaft Grünburg, verleiht dem Abt zu Arnoldstein, Friedrich von Khünburg (Kiennburg), die durch den Tod des Hans Radl erledigte Pfarre St. Hermagor im Gailtal zu Lehen auf Grund der am 10. Dezember 1506 zu Salzburg ausgestellten kaiserlichen Urkunde. Sg: (Michael)

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Date: 26.12.1508
AbstractÄbtissin Margarethe, Priorin Sofia und der Konvent zu Friesach unter dem Berg schließen mit der Äbtissin Barbara von St. Georgen einen Vertrag bezüglich eines Zulehens, genannt die Trucknerin, gelegen am Pabenberg (Pabmberg). Sg: Koloman Brunnmeister Propst am Virgilienberg, Erzpriester in Unterkärnten

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Date: 1508-22.9.1515 Zeitraum erschlossen
AbstractPfarrer Ludwig (Ludowicus) Pontli bittet den Abt des Klosters Arnoldstein, Friedrich (Friderico) [II. von Khünberg], im Namen seiner Gemeinde am Weißensee (in albo lacu) um die Erlaubnis, eine Kapelle zu Ehren des hl. Friedrich (in honore sancti Friderici) auf dem Gitschberg (in monte Gitzperg) errichten zu dürfen.

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Date: 11.01.1509
AbstractFriedrich von Khünburg (Kienburg), Abt und der Konvent des Klosters Arnoldstein verleihen dem Georg Nixhart aus der Diözese Aquileja die durch Resignation des Ludwig Pontli de Berna aus der Diözese Lausanne erledigte Pfarrei an der Georgskirche bei Bleiberg (Mons Plumbi). Sg: Abt, Kapitel

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Date: 24.04.1509
AbstractAugustin Khevenhüller und seine Gattin Sigune (Sigaun) verkaufen dem Georg Leininger, Pfleger auf Hollenburg, ihr Schloss Hardegg samt Turm, Meierhof und Gericht, dessen Grenzen genau angegeben werden. Sg: Augustin Khevenhüller, Ulrich von Ernau Pfleger auf Glanegg, Sebald Feulner zu Drasing (Fewlner zu Dressing) Eigenhändige Unterschriften von Augustin und Sigune Khevenhüller

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Date: 18.06.1509 (1)
AbstractJacob Koler, Propst zu St. Thomas zu Leipzig (Leiptzk), vidimiert auf Bitten des Dr. Johann Scheyringk von Wembdingen, Kollegiat der Universität Leipzig, die inserierte Urkunde ddo 1508-10-04, C 4363. Sg: Koler Gefertigt vom Notar Johann Fuchs von Ellwangen

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Date: 18.06.1509 (2)
AbstractJacob Koler, Propst zu St. Thomas zu Leipzig (Leiptzk) vidimiert auf Bitten des Dr. Johann Scheyringk von Wembdingen, Kollegiat der Universität Leipzig, die inserierte Urkunde ddo 1508-10-04, C 4363. Sg: Koler Gefertigt vom Notar Johann Fuchs von Ellwangen

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Date: 21.06.1509
AbstractJakob Koler, Propst zu St. Thomas zu Leipzig transumiert und vidimiert auf Bitte des Dr. Johann Scheyringk von Wembdingen, Kollegiat der Universität zu Leipzig, die inserierte Urkunde ddo 1508-03-27, C 4361. Gefertigt vom Notar Johann Fuchs von Ellwangen. Sg: Koler

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Date: 25.07.1509
AbstractKlement und Achatz Kobrer verkaufen die von ihrem verstorbenen Vater Lamprecht an die St. Jakobskirche (in Ludmannsdorf) in der Pfarre Köttmannsdorf verpfändete Hube zu Franz(en)dorf dem genannten Gotteshaus und dessen Zechleuten Jakob Thomas zu Edling und Jakob zu St. Jakob. Sg: Eustach Rotl, (Linhart Breczner Bürger zu Klagenfurt)

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Date: 01.08.1509
AbstractKaiser Maximilian verschreibt seinem Silberkämmerer Siegmund von Dietrichstein sowie dessen Bruder Franz, beide Erbschenken von Kärnten, auf Lebenszeit in Pflegweise das Schloss Finkenstein.

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Date: 28.08.1509
AbstractIn einer vom kaiserlichen Notar Hans Edlmann gefertigten Urkunde wird bezeugt, dass Wolf von Keutschach für sich und seinen Bruder Siegmund durch den Regensburger Domherrn Dr. Georg Segenschmid von Ulrich Peuscher die Belehnung mit etlichen von einem Völkermarkter Bürger gekauften Gütern gefordert hatte, wofür sie seinerzeit einen Urlaubbrief von den Peuschern erhalten hätten, worauf Ulrich Peuscher geantwortet habe, dass er während der Abwesenheit seines Bruders Georg nichts handeln könne.

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Date: 28.09.1509
AbstractAndreas Lang, Anwalt zu Viktring und Schaffer zu Maria Wörth, verleiht an Stelle seines Bruders, des Propstes Paul Lang zu Maria Wörth, dem Lamprecht Steinmetzen, Gregors zu Stein Sohn, der Propstei Güter, nämlich die Taverne zu Maria Wörth mit einem Wiesenflecken beim See und ein Gut im Klyn bei Albersdorf (Almastorff) zu rechtem Kaufrecht. Sg: (Andreas, Kapitel von Maria Wörth)

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Date: 01.10.1509
AbstractErzbischof Leonhard von Salzburg befiehlt dem Gurker Propst Wilhelm, die Urkunden des Klosters St. Georgen am Längsee zu vidimieren.

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Date: 10.12.1509
AbstractIn einer vom Notar Wilhelm Rosenlacher gefertigten Urkunde vidimiert Propst Wilhelm von Gurk kraft des inserierten Befehles des Erzbischofs Leonhard ddo 1509-10-01, C 3488 dem Kloster St. Georgen am Längsee unter Äbtissin Barbara 23 Urkunden A) 1000 ca., A 1, B) 1162-(05), C) 1184-1200, D) 1190 ca., A 28, E) 1134, F) 1152-09-15 G) 1174-04-22, H) 1189-09-12, I) 1195-06-15, K) 1198 (1), L) 1199-03-31, C 213, M) 1254-11-12, N) 1260-01-17, O) 1321-04-24, P) 1321-05-25, Q) 1321-11-13, R) 1337-11-06, S) 1338-08-11 [Ins. L], T) 1340-12-13, V) 1340-12-26, X) 1360-03-11 [Ins. S], Y) 1450-10-30 (Ins. X), Z) 1493-12-30. Sg: Propst Wilhelm

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Date: ca. 1520
AbstractDer Minorit Kaspar, Guardian der Franziskaner zu Villach und der Konvent beurkunden, dass Meister Michl Hasnperger mit ihrem Wissen und Willen auf ihrem Grund bei dem Kloster sich eine Behausung erbaut und davon zu zinsen versprochen habe. (Sg: Guardian, Konvent)

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Date: 02.01.1510
AbstractHans Manstorfer (Mannsdorfer), Verweser des Vizedomamtes in Kärnten, bestätigt dem Landesverweser Veit Welzer als kaiserlicher Amtmann des Amtes Kraig die richtige Verrechnung und Ablieferung der aus diesem Amte erhobenen Gelder. Sg: Aussteller

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Date: 21.02.1510
AbstractDie Brüder Oswald, Paul und Blasius Grill verkaufen Jakob dem Heritzer mit Wissen ihrer Herrin von Silberberg und des Pfarrers Hans Schmeltzing von St. Margarethen ihre Gerechtigkeit an der Kochhube auf dem Zos(s)en in Oberdorf. Sg: (Ursula Witwe des Georg von Silberberg)

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Date: 15.03.1510 (2)
AbstractPapst Julius II. nimmt das Kloster Arnoldstein in seinen Schutz und bestätigt dessen Rechte und Freiheiten und speziell die Archidiakonalrechte auf den Kirchen Göriach, St. Georgen vor dem Bleiberg, Hermagor und St. Lambert in Arnoldstein.

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Date: 15.03.1510 (1)
AbstractPankraz Hämel, Stadtrichter und der Rat von Villach stellen einen Revers aus bezüglich der von ihrem Mitbürger Blasi Lasarin in das Hl. Geist-Spital gestifteten 300 rheinischen Gulden. Sg: (Stadt Villach)

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