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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 23.08.1358
AbstractWulfing der Ungnad, Burggraf zu Wolfsberg, gibt dem Bischof Leopold von Bamberg einen Lehenhof (Anderlein Schutz) ob dem Haus zu Wolfsberg gelegen, der Hausmistinn Hof genannt, gegen einen anderen Hof unterm Weinberg (arm man Ruepel) auf. Sg: (Wulfing der Ungnad)

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Date: 03.02.1359
AbstractLaurentz, Sohn des verstorbenen Hermann des Halbpruder, Bürger zu Friesach, gibt dem Kloster Viktring eine Hube an dem Pazrik zu Vreyendorf zu einem Seelgerät. Sg: Aussteller

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Date: 14.03.1359
AbstractBischof Leopold v. Bamberg bestätigt dem Kloster Viktring die von seinem Vorgänger Arnold gewährte Mautfreiheit für Weine aus der Mark zu Mauttenberg (Hohenmauten, Unterstmk. bzw. Muta, Slow.). Sg: Aussteller

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Date: 05.05.1359
AbstractWittel v. Osterwitz tauscht mit Abt Niklas v. Viktring eine Hube zu Tutzach (Tultz, Radsberg) gegen eine andere zu Waitschach. Sg: Hermann und Niklas Schenken von Osterwitz

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Date: 20.05.1359
AbstractGuido de Regio, Propst in Concordia, entscheidet im Auftrag des Abtes Andruinus v. Cluniacum den Streit zwischen dem Kapitel Cividale und dem Archidiakon Pelegrin v. Kärnten wegen Abgaben der Kirche St. Zeno in Kappel zu Gunsten des Ersteren. (Inseriert ist 1358-08-28) Gefertigt vom Notar Nicolussius condam Henrici pelliparii (Kürschner) de Utino (Udine)

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Date: 15.06.1359
AbstractHeinrich der Hebichler, seine Frau Gertrud und deren Geschwister Gretel, Urs, Dorothe und Preidl verpfänden ihrem Oheim Nikelein v. Himmelberg zwei Güter samt Mühle und Baumgarten unter der Pfarre Himmelberg an der Feistritz (Vewstricz) gelegen, um 60 goldene Pfennige. Sg: Hebichler, Heinrich der Barbier, Rueplein von Steuerberg/Steyerberch

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Date: 29.06.1359
AbstractHans v. Fohnsdorf (Vansdorf) und seine Frau Katrei verkaufen dem Gottfried, Bruder der Katrei, ihren Teil an dem Turm und Hof zu Prägrad und vertauschen mit demselben und dessen Bruder Lorenz eine Wiese in der Zweinitz (Sweinicz), die nach Gurk zu Burgrecht dient, für einen Teil an der Hube unterm Ofen in der Zweinitz. Sg: (Seyfrid von der Gurk, Ott von Himmelberg)

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Date: 04.07.1359
AbstractLeopold von Chrainburg verkauft der Kirche St. Bartlmä zwischen den Pergen (Mieger) für ein Licht eine Hube zu Kosasmojach bei Rottenstein um sechs Mark Agleier. Sg: Herman der Schenk von Osterwitz

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Date: 04.07.1359
AbstractHeinrich Herrn Offen Sohn von Himmelberg (Hymelberch) und seine Frau Agnes verpfänden ihrem Oheim Nikelein von Himmelberg eine Anzahl Güter um 162 Gulden: zwei am Zammelsberg (Czumoltsperg), eines zu Pirk (Pirch), eines zu Pichlern (Pühlern), eines am Gerbel zu Himmelberg unterm Haus, eines im obern Tschriet (Schrietes), eines im Bach in der Gnesau (Gnessaw) bei S. Leonhard und die Schwaige in der Reichenau in der Sauereggen (Savrekken). Sg: Heinrich, Heinrich der Barbier, Heinrichs (Offens Sohn) Oheim Dominik von Himmelberg

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Date: 21.09.1359
AbstractHeinrich der Greiner, Vizedom v. Kärnten, Heinrich der Fewer, Richter und die Bürgerschaft von St. Veit versprechen Herbot dem Chrebzen, auf die Einhaltung seiner Messenstiftung im Karner bedacht zu sein. Sg: Stadt St. Veit

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Date: 16.10.1359
AbstractDiether v. Tentschach, seine Frau und seine Schwiegermutter Katrey verkaufen den Hof auf dem Bischofsberg (Deutschgriffen) an der Wissen (Albrecht) dem Gotteshaus in der Flattnitz (Flaednitz) um 41 Gulden zu Fronkost. Sg: Ottlein der Himmelberger; Jacob Sohn des Marchart zu Straßburg

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Date: 28.10.1359
AbstractHans v. Chrottendorf und seine Frau Dyemut geben dem Kloster Viktring eine Hube zu Goritschach (Görtschach) bei Leonstain. Sg: Hans, Ulrich von Haylek

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Date: 05.01.1360
AbstractNyclaw von Puohlern (Pichlern) verkauft eine Hube zur Puohlern, einst Besitz der Kommende Pulst, dem Kaplan Seyfrid zu Pulst um acht Mark Agleier Pfennig unter Vorbehalt des Rückkaufs binnen Jahresfrist. Sg: Chunrat von Grednich

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Date: 28.02.1360
AbstractGraf Hans von Pfannberg, Hauptmann in Kärnten, belehnt Heinrich von Pibriach und seinen Sohn Marchart mit einer Hube zu Hart (Jensel). Sg: Friedrich von Leibentz (Leybencz) Pfleger in Kärnten, Niklas der Metschacher

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Date: 10.03.1360
AbstractHerzog Rudolf IV. von Österreich bestätigt dem Kloster Ossiach das inserierte Privileg Herzog Albrechts ddo 1349-11-9, A 4003. Sg: Aussteller Unterschriften: Rudolf; sein Kanzler Bischof Johann von Gurk

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Date: 11.03.1360
AbstractErzherzog Rudolf IV. von Österreich bestätigt und erneuert dem Kloster St. Georgen am Längsee ein inseriertes Privileg Herzog Albrechts ddo 1338-08-11. Sg: Aussteller

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Date: 14.03.1360
AbstractHerzog Rudolf IV. von Österreich befiehlt Graf Johann von Pfannberg, Hauptmann in Kärnten, das Frauenkloster St. Georgen zu schützen. Sg: (Aussteller)

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Date: 26.03.1360
AbstractFridrich von Walsse ab der Steyrmark belehnt Friedrich, Fridlein und Heinrich vom Graben mit den von ihnen besessenen Gütern. Sg: (Aussteller)

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Date: 19.04.1360
AbstractHaynreich der Partendorffer (Portendorfer), verpfändet dem Gotteshaus St. Thomas unter Zeyselberg (Zeiselberg) eine Hube zu Hertendorf (Hörtendorf). Sg: (Aussteller, Swartzman von Tymnitz)

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Date: 01.05.1360
AbstractPfarrer Hans in St. Ruprecht (am Moos, bei Villach) verspricht, in St. Margareten zu Schotidol (in Gottestal, bei Wernberg) einen Pfarrer und Kaplan zu bestellen, welche auch die Kirche zu Poederlach (Föderlach) innehaben sollen, wofür ihm die Pfarrleute von St. Margareten eine Hube zu Doebrig einantworten. Sg: (Pfarrer Hans, Bischof Peter von Lavant Salzburg. Erzpriester in Kärnten, Graf Hans von Pfannberg Hauptmann in Kärnten)

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Date: 23.05.1360
AbstractDie Brüder Fritzel und Wilham von Rabenstein verkaufen dem Spital zu St. Veit eine Hube in St. Cosmas an der Gurk um 24 Mark Agleier Pfennig. Sg: Hans von Vrawnstain (Frauenstein), Wilhalm von Rabenstein

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Date: 03.06.1360
AbstractAelbel, Sohn des verstorbenen Aelblein von Gaylnau, bekennt, dem Grafen Niklas von Geroldsdorf 60 und 12 Pfund Pfennig alter Wiener Münze "umb ein Chüffen" (=Fass) Wein schuldig zu sein und verspricht, die Summe in Raten zu bezahlen. Sg: (Peterman Richter zu Stegersbach/Stegrespach)

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Date: 22.07.1360
AbstractRainprecht der Schelacher und seine Frau Sophie verkaufen dem Kloster Viktring unter Abt Niklas eine Hube zu Zymslawich (Simislau zw. Lendorf und Moosburg) um 11 Mark Agleier Pfennig. Sg: (Ulrich von Halek Schaffer zu Hollenburg), Friz von Gensich

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Date: 11.08.1360
AbstractGraf Heinrich von Görz belehnt auch im Namen seines Bruders Meinhard den Chonrad Groepplein mit einer Schwaige "ze Velach under der Weliken" (Obervellach), welche ihm Ulrich, Sohn des Schneiders von Obervellach aufgegeben hat. Sg: Aussteller

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Date: 13.12.1360
AbstractKaiser Karl IV. bestätigt dem mit den Regalien belehnten Bischof Johann III. v. Gurk alle Privilegien, Rechte und Freiheiten seiner Kirche.

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Date: 13.05.1361
AbstractTybolt der Weniger gibt seinem Oheim Hainzl dem Färber von Frauenstain die Hube, die ihm von seiner Mutter sel. Frau Annen und von seinem sel. Ahn Heinrich dem Färber zugekommen ist, u. zwar: ein halbes Gut an der Möderbrugg (Möderprucken; Snabel), einen halben Anger in dem Oberberg, ein halbes Gut an dem Lengueld (Tragner), einen halben Zehent zu Breitenstein (Praitenstein) in Kärnten, einen Zehent zu Buch bei Tentschach (Puch bei Tentzach), eine Hube bei Ehrenfelsdorf (Erenuelsdörff). Sg: Tybolts Schwager Hans der Göldel, Tybolts Vetter Wolflein von Obdach, Erhart der Guete

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Date: 09.06.1361
AbstractHans Färber von Frauenstein (Vrawnstain) und seine Frau Ann verpfänden Hainzlein dem Färber, Hansens Bruder, für schuldige 220 Gulden Pfennig ihren halben Satz (=Verpfändung) an den Gütern zu Flatschach (Flaetzschach; bei Maria Feicht?) und in der Predigau, den sie von ihrem Herrn Rudolf Ott von Liechtenstein für 500 Gulden innehaben. Sg: Hans; sein Vetter Reicher der Färber Vizedom in Kärnten

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Date: 16.07.1361
AbstractHerzog Rudolf IV. von Österreich urkundet als Obmann in der Streitsache zwischen Bischof Johann von Gurk und dessen Vorgänger Bischof Paul von Freising wegen der von letzterem vorgenommenen Verpfändungen von Gurker Kirchengut in dem von beiden Seiten erwählten Richterkollegium. Der Freisinger Bischof, der sich zu einem bestimmten Termin in Wien nicht vor Gericht gestellt hat, verpflichtet sich, die von ihm verpfändeten Güter und Gegenstände wie: die Feste und den Markt Nassenfuß, die Dörfer Velcz und Auercz, den an Juden versetzten Krummstab, die Infel und das Silbergeschirr, welch letzteres er zurückbehalten hat, auszulösen bzw. zurückzuerstatten.

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Date: 12.08.1361
AbstractHainzel, Sohn des verstorbenen Herman Manco, Bürger zu St. Veit, verkauft seinem Mitbürger Christann dem Griezzen einen halben Anger und einige Äcker an der "Vertayl under dem Pokancz" (Poganz) um 12 Mark guter Agleier Pfennige. Sg: Peter Sweyoerl Bürger zu St. Veit

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Date: 17.08.1361
AbstractBischof Ulrich von Seckau verleiht das Gut "in der Gael" bei der Kirche und die Taverne, die der Payer einst innegehabt hat, mit allem Zubehör Heinrich dem Pruederlein, seiner Hausfrau und ihren Erben zu einem rechten Burgrecht gegen Geldabgaben zu Georgi, Petri und Michaeli. Sg: (Aussteller)

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Date: 28.10.1361
AbstractHerzog Rudolf IV. v. Österreich bekennt für sich und seine Brüder Leopold, Friedrich und Albrecht, dass sich sein Kanzler Bischof Johann v. Gurk, der Propst Georg, der Dechant Albrecht und das Kapitel von Gurk mit ihm so verbunden haben, dass der älteste Herzog ihr rechter Erbvogt sein soll, wogegen er sie zu schirmen verspricht. Mit Unterschrift Herzog Rudolfs IV.

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