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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 27.08.1387
AbstractHeinrich Swertel, Bürger zu St. Paul, schenkt dem Kloster St. Paul unter Abt Konrad zwei Huben zu Chrampe und Hard zu einem Jahrtag auf Todesfall. Sg: Pilgreim Propst zu St. Andrä, Ritter Purchart von Rabenstein, Ulrich der Puxer

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Date: 13.10.1387
AbstractHeinrich Poymund bekennt, Niklas dem Möri, Bürger zu Weitensfeld, acht Pfund Wiener Pfennig für ein Pferd schuldig zu sein und verspricht, die Schuld bis zum 2. Februar zu bezahlen. Sg: (Gottfried von Prägrad, Peter der Kirchenfeind/Chirchenveint)

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Date: 18.10.1387
AbstractUlrich der Haemmerli und seine Gattin Walburg verkaufen zwei Eigengüter, das eine gelegen zu Tauchendorf an der Gassen um acht Mark Agleier, das andere ebenda um vier Mark an die Kirche St. Michael zu Tauchendorf. Sg: Peter von Swaynpach Schreiber von Glanegg, Heinrich an dem Wernharc

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Date: 26.10.1387
AbstractFritz zu Radweg (Radwig) und seine Frau Katrei verkaufen von ihrem freien Eigen drei Joch Acker zu Micheldorf an Peter den Schuster um 32 Pfund Wiener Pfennig. Sg: (Erhart der Überacker)

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Date: 06.01.1388
AbstractOtt der Ungnad und Konrad von Kraig, Hauptmann in Kärnten, kommen mit Bischof Johann von Gurk sowie Friedrich und Georg von Hannau, den Gerhaben der Kinder des verstorbenen Konrad des Fruoten von Mayrhofen dahin überein, dass sie Otts Tochter Barbara oder, falls diese sterben sollte, deren Schwester Margarethe Konrads des Fruoten gleichnamigem Sohn nach vier Jahren als Gattin zuführen sollen, widrigenfalls sie mit 600 Pfund Wiener Pfennig zahlfällig sind. Sg: (Otto, Konrads von Kraig Bruder Gotthard von Kraig)

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Date: 12.01.1388
AbstractGeorg der Türhuter, Bürger zu St. Veit, verpfändet seinem Mitbürger Herman dem Humpelein einen "paw" im Stadtfried St. Veit auf zehn Jahre um sechs Pfund Wiener Pfennig. Sg: (Liebhard der Jaeger Richter zu St. Veit, Erhart von Huntzdorff Bürger von St. Veit)

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Date: 30.01.1388
AbstractGraf Haug (Hug) von Montfort, Herr von Bregenz, belehnt Markart den Pibriacher (Pybracher) mit folgenden Gütern seiner Herrschaft Himmelberg: mit einem "puhili" neben der Kirche ob der Feistritz (Fustricz), den Hofstätten in dem Pukinik und in dem Ribnik samt einem Gut dabei (Turrprech), der Wiese und dem Holze, das "zu der Tauern" gehört hat und angrenzt an den Friedhof, ein Gütl gelegen an der Stiegen, zwei im Gurnik, eines an der Meresch, eines in dem Towisch und drei Äckern, davon einer an die Stiegen stößt, einer in dem Feld ob der Straßen liegt und der dritte in dem Feld ob der Feistritz. Sg: Aussteller

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Date: 09.06.1388
AbstractFriedrich, Mönch in Millstatt, vergleicht sich mit seinem Schwager Rudel, Bürger in Gmünd, indem er auf die Morgengabe und Heimsteuer seiner Muhme Margret keine Ansprüche erhebt. Sg: (Pangrez der Lewbnekker Pfleger zu Gmünd, Konrad der Czungl)

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Date: 19.07.1388
AbstractMawritz von Oberndorff (Eberndorf), Bürger zu Völkermarkt, erklärt den Schuldbrief, den ihm Abt Niklas von Viktring für Weinfuhren ausgestellt hat und den er verloren hat, für erloschen. Sg: Hans der Heunburger Richter zu Völkermarkt, Weczlein der Wienner Bürger zu Völkermarkt

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Date: 25.07.1388
AbstractChraft, Pfarrer zu Guttaring (Katerg) und die Zechleute der Ruprechtskirche daselbst (Heinrich der Schoberli, Konrad in den Magerhoff, Georg der Dölacher) verkaufen Kirchengut an dem Grillenperg unter dem Stein (Oesel), 1/2 Berg Holz in dem Winkel, genannt der Ferlitz, 1/2 Berg Holz ob dem Stein, genannt der Chriglantz, um 30 Pfund Wiener Pfennig weniger zwei Pfennig an die Kirche St. Paul zu Kappel (Cappelln). Sg: (Chraft, Simon der Ruednauer Pfleger zu Althofen)

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Date: 01.09.1388
AbstractNikla der Harnpeck stiftet der Kirche St. Ruprecht zu Projern (Prewarn) einen Acker mit Holzstatt unter Karlsberg in dem Bärental (Perntal) mit der Verpflichtung, ihr denselben gegen jährlichen Zins zu lassen. Sg: Wigalazz der Grazzlauer, Matthes von Radweg (Raedwig)

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Date: 15.10.1388
AbstractDietmar der Valbenhaupt zu Griffen verkauft Heinrich dem Pfangauer (Phanggawer) zu Griffen einen Wiesenacker, gelegen unter dem alten Markt (bamberg. Lehen). Sg: (Aussteller)

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Date: 08.11.1388
AbstractMargret, Witwe des Paul von Nabynden, Bürgerin von Lienz, verkauft Hansen mit dem Swert, dem Sämer von Leifling (Lewbling bei der Geyl) zwei Zehente zu Kötschach und in Mauthen (Mawter) und Würmlacher Feldern um 24 Mark Agleier Pfennig. Sg: (Margarethes Oheim Ottaker der Hauser Pfleger auf Weidenburg a. d. Gail, Lienhard von Gröden) Zeugen: Peter des seligen Herrn von Görz Kämmerer, Heinrich der Nöder Bürger zu Lienz, Andre der Saemer von Dellach/Doelach

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Date: 23.11.1388
AbstractRicher der Liebenbercher/Liebenberger verkauft die zwei Bruderschuhe, die ihm das Kloster Viktring zu liefern hatte, diesem um ein Pfund Wiener Pfennig. Sg: Richer

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Date: 25.11.1388
AbstractDorothea, Witwe Heinrichs des Portendorfers, schenkt dem Kloster Viktring ein Gut zu Assoy und eine Holzstatt in Lewcz für einen Jahrtag. Sg: Nikelein von Sereltz (Schrelez, Ebental), Eberlein von Chewschachburgg ze Reyffencz/Reifnitz

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Date: 28.03.1389
AbstractNicla der Chermel, Bürger zu St. Veit bekennt, dem Mitbürger Jakob dem Trostel drei Mark Agleier Pfennig "für den protischen" schuldig zu sein und verpfändet dafür sein Haus zu St. Veit. Sg: Ludwig der Mautschreiber Bürger zu St. Veit

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Date: 15.06.1389
AbstractOssanan, gesessen im Dorf Arnoldstein, stiftet dem Konvent daselbst Liegenschaften im Dorfe zu einem Jahrtag für sie und ihren verstorbenen Mann Georg. Sg: (Abt Heinrich zu Arnoldstein, Chonrat der Strazer)

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Date: 15.06.1389
AbstractThomas der Weber in der Mawer, Bürger zu Friesach, verzichtet auf alle Ansprüche gegen Albrecht den Vogel am Chautricz hinsichtlich eines Gutes [...]. Sg: (Symon Komtur im Deutschordenshaus zu Friesach, Hans Dobranger Bürger zu Friesach)

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Date: 10.09.1389
AbstractPatriarch Johannes von Aquileja erlässt einen Ablass für die Schusterbruderschaft in Villach.

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Date: 13.12.1389
AbstractMitze der Chrophicz von Wiertzach (Wirtschach), seine Frau Kathrey und sein Bruder Mainhart verkaufen einen Acker, gelegen zu Wiertzach und eine halbe Wiese an die Kirche St. Lorenzen an der Gurk und ihre Zechleute Nikusch dem Skopitz und Michel von Hollern um vier Mark Wiener Pfennig weniger zehn Pfennig. Sg: (Jacob der Zwittar)

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Date: 17.12.1389
AbstractGraf Hugo von Montfort, Herr zu Bregenz, quittiert dem Bischof Johann von Gurk als Vormund der Grafen Heinrich und Johann Meinhard von Görz den Empfang von 2000 Pfund Wiener Pfennig, die sie ihm schuldig waren für seine Ansprüche durch seine verstorbene Gemahlin, geb. von Pfannberg, auf Hoenpurk (Hohenburg) und zu Gryfenperg (Greifenburg). Sg: (Hugo und Hans von Winden)

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Date: 06.01.1390
AbstractDie Brüder Hensel, Raindel und Ortolf die Sumereker (Sommeregger) schenken zwei Eigenäcker zu "Choetzing im veld..., an der Ottan genannt" (Kötzing), der Frauenkirche zu Lyserek (Lieseregg). Sg: (Ortolf von Sommeregg)

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Date: 12.03.1390
AbstractBischof Johann von Gurk verleiht Niklein, des Vaschanges Sohn in dem Reybnigk, das Gut und die Hube daselbst zu rechtem Burgrecht gegen jährliche Zahlung von neun Schilling und zehn Wiener Pfennig und einer Mark Agleier. Sg: (Aussteller)

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Date: 19.04.1390
AbstractHeinrich der Schuster von Fiming verkauft Hofstatt und Acker zu Fiming an Lienhart von Fiming um vier Pfund Wiener Pfennig. Sg: Mertlein Burggraf auf Oberkraig

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Date: 24.04.1390
AbstractDominik der Hymelberger und seine Frau Urss versetzen ihrem Schwager Marchart dem Pybracher ein Gut zu Naeswyg (Naßweg) um 26 goldene Dukaten. Sg: Dominiks Vetter Peter der Himmelberger, Peter von Dietrichstein

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Date: 29.05.1390
AbstractJacob Rotenstainer bekennt, daß er dem Bischof Johann IV. von Gurk, dem Vormund der Grafen Heinrich und Johann Meinhard von Görz, zur Auslösung der Festung Greiffenberg (Greifenburg) 1000 Gulden vorgestreckt habe, wofür ihm der Bischof die genannte Feste verpfändet hat. Sg: (Jacob)

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Date: 09.06.1390
AbstractHensel der Fleischacher, genannt der Heutig, Bürger zu St. Veit und seine Frau Kunigunde verkaufen ihr Eigengut, gelegen an dem Latzenperg (Michel) samt dem dazugehörigen Nikla dem Edling an Clemens von Drefling und seine Frau Katrei um 15 Pfund Wiener Pfennig. Sg: (Mertlein Burggraf zu Oberkreig, Heinrich der Chnocz Bürger zu St. Veit)

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Date: 25.06.1390
AbstractPropst Albert von Gurk bestätigt nach Verzicht des Pfarrers Peter auf Präsentation Reinhards und Georgs von Gradenegg (Grednekk) den Johannes Christanus von Feldkirchen als Pfarrer von St. Radegund bei Klein St. Veit (Radweg). Sg: Propst Albert

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Date: 04.07.1390
AbstractClement der Halbeker verkauft sein Eigengut bei Mannsberg "auf dem Ekk ob der Mawr", einst dem Czeindorffer gehörig, wo ehemals der Chnieräbel aufgesessen war, um 11 Mark Wiener Pfennig an das Gotteshaus St. Wilwold (St. Willibald), welchen Geldbetrag der verstorbene Ott, Görgeins Sohn von der Mawr dieser Kirche gestiftet hat. Sg: Hans der Veltsperger, (Heinrich Amtmann zu Althofen)

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Date: 09.08.1390
AbstractNicla der Riss und seine Frau Gertraud verkaufen ihr Eigengut, ein halbes Pfund Gülten gelegen in dem Latze und einen Garten, gelegen im Dorf, an die St. Michaelskirche zu Drefling (Treffling b. Meiselding) und ihre Zechmeister Clement und Vinster um sechs Pfund Wiener Pfennige. Sg: Nicla, Peter der Rewtenberger

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Date: 25.09.1390
AbstractClement "dy czeit Leigeb dacz Trefflig" und seine Frau Katrey schenken ein Gut an dem Läcznperg der St. Michaelskirche zu Trefflig (Treffling, Pfarre Meiselding), wofür ein ewiger Jahrtag gehalten werden soll. Sg: Mertlein zu Kreig Burggraf der neuen Feste

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