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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 04.07.1346
AbstractDie Brüder Friczel und Aeschwein v. Hagbach verpfänden Friczlein dem Scoedlein ihren Hof zu Hagbach um 54 Mark Agleier Pfennige. Sg: (Friczel), Ulrich von Weysenchirchen

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Date: 28.08.1346
AbstractUlrich (Wolreich) Puelendorfer und seine Frau Katrey verkaufen 1 1/2 Acker zu Görtschach (Goertsach) bei dem Dorf in dem Gurktal an Dietzlein zu Goertsach um "ane vierzech svben march Agleier phennige", welcher Acker nach ihrer Aufsage Bischof Ulrich von Gurk dem Käufer zu Lehen verleiht. Sg: (Niklas der Rabensteiner, Georg der Tutte von Micheldorf)

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Date: 29.08.1346
AbstractRudlein am Hof, Landrichter zu St. Leonhard, gibt Bischof Friedrich v. Bamberg dafür, daß er ihm den Guersleinshof an dem Rotenperg bei St. Leonhard verliehen hat, die Hube am Weg an dem Gotschiedperg bei St. Peter bei Reichenfels auf. (Aussteller)

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Date: 04.09.1346
AbstractMathyas v. Insprukk reversiert an Bischof Friedrich v. Bamberg, mit seiner Forderung von 28 Pfund Regensburger Pfennige auf Güter in Dingolfing gewiesen worden zu sein. Sg: Aussteller

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Date: 03.10.1346
AbstractErzbischof Ortolf v. Salzburg bestätigt der Stadt Gmünd auf Bitten des Rates die Satzungen des Stadtrechtes. Sg: Aussteller

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Date: 15.12.1346
AbstractErzbischof Ortolf v. Salzburg bestimmt, dass der Stadtrichter v. Gmünd über keinen Pfarrer, Edelmann oder Amtmann zu richten habe, außer bei todeswürdigen Verbrechen. Sg: Aussteller

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Date: 02.02.1347
AbstractJans der Chaeczel zu Treffling (Treflig) verkauft eine halbe Mark Gülten daselbst (Lehen von Reimprecht v. Glanegg), die Hofstatt vor dem Holrermus, einen Acker an der St. Veiter Straße, einen Acker an dem Wege nach Meiselding (Meizzeltig), einen Acker gelegen bei dem Moos und eine Holzstatt genannt der Staedinn, den Zechmeistern zu Treffling Hansen im Puche und Peter am Mayerhoff für das Licht des St. Georg-Karners um sechs Mark Agleier Pfennige. Zugleich gibt Reimprecht die Güter dem hl. Georg zu freiem Eigen, wofür der jeweilige Pfarrer zu Treffling in den Sonntagsmessen seiner im Gebete gedenken soll. Sg: (Reimprecht von Glanegg)

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Date: 17.04.1347
AbstractBischof Ulrich v. Gurk verkündet, dass sein Oheim Reimprecht v. Glanegg in seiner Gegenwart den Propst Heinrich v. Gurk von aller Schuld freigesprochen habe hinsichtlich des Schadens, den er Reimprecht durch die Auslieferung von Briefen Cholos v. Dietrichstein an Eberhard den Altenburger um die Feste Dietrichstein und sieben Mark Agleier Gülten verursacht habe. Sg: Aussteller

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Date: 21.04.1347
AbstractBischof Ulrich von Gurk gibt dem Kapitel von Gurk neue Statuten. Sg: Bischof Ulrich, Kapitel von Gurk

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Date: 02.05.1347
AbstractFriedrich der Freyacher und seine Frau Kathrey verkaufen ein Gut an dem Diechs (Diex) ob des Wuochrer Hof gelegen an Herman den Scodlein und dessen Wirtin Gertrud. Sg: Chunrad der Sesczu (sig. d. Werdenb.), Herman der Pacher (sig. Werdenb.)

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Date: 23.09.1347
AbstractWulfing von Ernvels, Alber von Weizzenek und Wulfing der Ungnad entscheiden einen Grenzstreit zwischen den Bischöfen Friedrich von Bamberg und Heinrich von Lavant um das Wasser, Gericht und den Buchenwald an der Welchaw. Sg: (die drei Aussteller)

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Date: 14.02.1348
AbstractChuentz mit zuenam Chropff von Globasnitz verkauft Elspet von Saldenhofen und Gertraud der Chuchlin, Klosterfrauen in St. Georgen am Längsee, eine Hube zu Eiersdorf um 10 Mark Agleier Pfennig, welche Hube nach dem Tode der Käuferinnen dem Kloster zufallen solle. Sg: Ott der Chinnenberger

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Date: 02.03.1348
AbstractNykeli, Niclaus des Weber Sohn, der einst zu St. Veit unterm Kloster (Klarissinnen) gesessen war, verpfändet dem Jaeklein, der Brüder Knecht von dem Kloster (Dominikaner zu Friesach?) einen Acker "unter der Plenin diesseits des Bächleins gelegen zwischen Mancos des Pertleins Acker und Nyclaus an der Friescher Ort Äckern" um eine Mark Agleier Pfennig bis zum Ruprechtstag im Herbst. Sg: (Ulreich der Hoeller Richter zu St. Veit)

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Date: 02.03.1348
AbstractUlrich von Walsee, Hauptmann in Steiermark, befiehlt den Beamten zu Rasek, das Kloster Viktring in seinen Rechten nicht zu bedrängen.

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Date: 12.03.1348
AbstractElbel und Hermann, Söhne des verstorbenen Hermann von Dubelsdorf, geben dem Kloster Viktring zwei Eigenleute, nämlich Mathey und dessen Sohn Nyclan. Sg: Herman Schaffer von Hollenburg (sig. De S. Gangolfo); (Nyclein von Hollenburg)

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Date: 14.03.1348
AbstractErzbischof Ortolf von Salzburg setzt das Vogteirecht, welches er auf den Viktringer Gütern zu Nöring (Noringen) in seiner Herrschaft Gmünd hat, auf eine Mark Agleier Pfennig herab. Sg: Aussteller

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Date: 16.03.1348
AbstractBischof Friedrich von Bamberg beauftragt seinen Schreiber Bernger, Pfarrer zu St. Leonhard, mit dem Bischof Heinrich von Lavant an seiner Stelle in einer bestimmten gemeinsamen Angelegenheit zu taidingen. Sg: (Aussteller)

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Date: 04.05.1348
AbstractPeter von dem Wenigen Sand Veit (Klein St. Veit) und seine Frau Chunigunt geben Hof, Hube und Baumgarten zu Wenigen St. Veit dem Kloster Viktring auf und empfangen sie wieder als Lehen gegen Zins. Sg: Friedrich von Aufenstein, Haidenreich von Hailek, Adolf der Reutter von dem Wertse turen

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Date: 09.05.1348
AbstractNicla Sawer, Richter zu Klagenfurt, verkauft dem Kloster Viktring eine Hofstatt zu Sebueschach um 1/2 Pfund Agleier Pfennig. Sg: Aussteller

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Date: 18.05.1348
AbstractGelen von Matzendorf (Damaczendorf) verkauft dem Gotteshause St. Thomas fünf Äcker zwischen St. Lorenzen (an der Gurk) und Matzendorf. Sg: (Nykla der Portendorfer)

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Date: 08.06.1348
AbstractPangrecz unter der Linden an der Gurk und seine Frau Preid verzichten auf alle Rechte an der Mühle des Klosters Viktring unter der Linden an der Gurk bei St. Pangreczen. Sg: Heinrich von Mumpareis Pfleger in Kärnten

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Date: 27.07.1348
AbstractFritzel der Hagbacher und sein Bruder Aschwein verpfänden dem Fritzlein dem Scoedlein von Oberdorf ihren halben Hof zu Hagbach um 27 Mark Agleier Pfennig. Sg: Fritzel, Giselherr von Mangosburch

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Date: 05.08.1348
AbstractAbt Volkmar, Prior Ulrich und der Konvent zu Ossiach belehnen Gunther den Schreiber mit einem Zinsgut zu Ostriach (Ostrach). Sg:( Abt und Konvent zu Ossiach)

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Date: 05.08.1348
AbstractHermann von Reutenberg und seine Mutter Kunigund verkaufen der letzteren Morgengabe, das Dorf Feistritz bei der Neyrin gelegen, um 138 Mark Agleier Pfennig an Bischof Ulrich von Gurk. Sg: (Hermann, sein Vetter Jakob)

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Date: 23.08.1348
AbstractElspet von Freiberg und ihre Kinder verkaufen dem Abt Niklas von Viktring den Zehent zu St. Peter bei Klagenfurt um 25 1/2 Mark Agleier Pfennig. Sg: Hertneid von Kraig, Hermann Schenk von Osterwitz

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Date: 24.08.1348
AbstractHans von Leybentz, Propst zu Zol (Maria Saal), Chorherr zu Passau und Erzpriester in Niederkärnten und das Kapitel von Maria Saal verkünden den durch erwählte Schiedsrichter geschehenen Spruch in ihrem Streit mit dem Abt und Konvent von Viktring über Zehente zu Maelspechen, Nersendorf, Gundersdorf, um Klagenfurt, zu Zol (Maria Saal), Gottesbichl, Ozlach, Alt-Klagenfurt (gelegen zwischen St. Johann an der Glan und St. Johann zu Pirk und zwischen Pogritz in den veld), nachdem Herzog Albrecht von Österreich und sein Hauptmann in Kärnten beide Teile nicht übereinbringen konnten. Sg: Propst und Kapitel von Maria Saal

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Date: 02.09.1348
AbstractMargret, Witwe des Nyclaw des Schumnikes, verkauft 1/2 Mark Gülten in dem Zintzigar an Fritzlein den Chyenburger. Sg: Hainrich von Mumparis, derzeit Hauptmann in Kärnten

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Date: 10.12.1348
AbstractFriczel der Comes, Bürger zu Klagenfurt, verkauft dem Kloster Viktring zwei Huben und einen Acker zu St. Peter an der Glan und zu Harbach um 20 Mark Agleier Pfennig. Sg: Comes, Heidenreich von Haylek

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Date: 25.01.1349
AbstractHeucze von Chienwurch und seine Frau Diemot verkaufen ihr Gut in der Feustrictz, genannt an dem Lowocz, der Frauenkirche in Feistritz (Hochfeistritz) bei Eberstein für rechtes Eigen um 9 1/2 Mark Agleier Pfennig. Sg: Heucze, Niclas von Eberstein

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Date: 25.03.1349
AbstractMargret Gregori, Witwe v. Paulinch und ihre Söhne Achaz und Georg verkaufen dem Abt Volkmar v. Ossiach zwei Schwaigen, die eine gelegen in dem Mierusch an dem Berg beim Ossiacher See, die andere in dem Gosluenich gelegen. Sg: (Ott und Friedrich Graf von Ortenburg, Geyselher Posch, Geyselher von dem Stayn)

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Date: 1349-03 Monat erschlossen
AbstractHans v. Neidegg (Neydekk) bekennt, dass ihm Bischof Ulrich v. Gurk dessen Turm zu Metnitz zu einer ewigen Behausung verliehen hat, wofür er gehorsam dienen soll. Sg: (Hans, Niklas der Stadauer, sein Bruder Leupolt von Neidegg)

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