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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 27.03.1374
AbstractHans der Liebenberger von Hohenwart verkauft dem Abt Niklas von Viktring drei Huben zu Kersdorff (Kerschdorf) und eine "zue dem Sehlein" um 32 Mark alter Agleier Pfennig. Sg: Aussteller, sein Vetter Peter der Liebenberger, Chuntz Burggraf zu Hohenwart

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Date: 04.04.1374
AbstractWerentzel von Sumerek (Sommeregg) verkauft ein Lehen und eine Mühle zu Lamerdorf (Lamersdorf) unter dem Steine an Nicla den Jaenklaer um 10 Mark 60 Agleier Pfennig. Sg: Aussteller, Chuentz der Fleck Burggraf zu Sommeregg

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Date: 23.04.1374
AbstractOrtel der Offenpeck bekennt, dass ihm sein Vetter Stophel, Sohn Wulfings des Offenpeck, seine Güter "ze trewer hant" gemacht hat. Sg: Ortel, Pernhart der Gertschacher, Andre Pranter

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Date: 23.04.1374
AbstractAbt Konrad und der Konvent von St. Paul verkaufen dem Christan von Perendarf (Bärndorf) eine zum Kammeramt gehörige Hube zu Wieternik (Witternig) um acht Mark Agleier und verleiben dem genannten Amte eine von Gunther, dem ehemaligen Zöllner zu Völkermarkt ledig gewordene Hube zu Wabelsdorf ein. Sg: (Abt, Konvent von St. Paul)

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Date: 08.11.1374
AbstractWilhelm v. Schärfenberg (Scherffenberg) quittiert dem Bischof Johann von Gurk den Empfang von 100 Gulden. Sg: (Aussteller)

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Date: 10.11.1374
AbstractHerzog Albrecht von Österreich gestattet den durch Brand geschädigten St. Veiter Bürgern, durch zwei Jahre in seinen Ländern ohne Abgaben Kaufmannschaft zu treiben. Sg: Aussteller

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Date: 10.11.1374
AbstractHerzog Albrecht von Österreich gestattet den durch Brand geschädigten St. Veiter Bürgern, durch zwei Jahre in seinen Ländern ohne Abgaben Kaufmannschaft zu treiben.

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Date: 21.01.1375
AbstractNikel ob der S[tainpr]uken verpfändet seinem Schwager Hans dem Ruerenfuzz zwei Äcker under dem Ekk um fünf Mark Agleier. Sg: (Hans der Moetnitzer Burggraf zu Ortenburg)

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Date: 02.03.1375
AbstractKatrey, Witwe des Herman des Holczman, verkauft eine Hube im Dorfe Prifinczich (Briefelsdorf) dem Gotteshaus St. Michael in Moosburg um sieben Mark weniger 40 Agleier Pfennige. Sg: (Haidlein der Hailleker, Merbot der Stern)

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Date: 04.04.1375
AbstractHerman der Stadler verkauft ein Gut zu Pupitschach (Puppitsch) "disshalb Minczenpach" an Frau Agnes, Witwe des Lorencz v. Raedelsdorff (Rädelsdorf) um 9 ½ Mark Agleier. Sg: Niklas Schenk von Osterwitz, (Jacob der Troestel Bürger zu Villach)

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Date: 24.04.1375
AbstractNicla der Sturm, Pfarrer zu St. Georgen am Zammelsberg (Czumelsperg) bekennt, dass er von Jorglein dem Simter von Potizz (Pontesch?) und seinen Nachbarn auf das Holz und das Eck zu Gendorf gewiesen wurde und dass er und seine Nachfolger verpflichtet sind, alle Sonntage sieben Seelen aus Jorgleins Geschlecht zu gedenken. Sg: Propst Albrecht von Gurk

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Date: 09.05.1375
AbstractLeo der Lemzitzer verkauft einen Zehent, gelegen zu Werschling (Woersslik) bei Himmelberg (Hymelberch), ein Lehen des Herzogs von Österreich, an Heinrich von Woersslik und seine Frau Margreth. Sg: Aussteller, Heinrich der Rampoltzhaimer Bürger zu Villach

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Date: 08.06.1375
AbstractNiklas und Hans die Schenken von Osterwitz vergleichen sich mit Bischof Johann von Gurk und Dompropst Albert und verzichten um 24 Pfund Wiener Pfennige auf alle Ansprüche auf die drei Huben zu Debriach (Debrachaw) im Gurktal. Sg: (die beiden Aussteller)

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Date: 23.06.1375
AbstractFriedrich der Karlsberger, Chorherr zu Zol (Maria Saal), sein Bruder Heinrich, Chorherr zu Berchtesgaden und ihre Schwester Alheit verkaufen dem Kloster Viktring den Hof und 2 ½ Huben zu Hawsstorff (Hausdorf) um 20 Mark guter Agleier Pfennig und stiften zwei Messen. Sg: Friedrich, Weyglein von Chernpurch/Karnburg

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Date: 13.07.1375
AbstractHeinrich der Chnotz, Richter zu St. Veit bekennt, dem Vikar Friedrich zu Meiselding fünf Pfund Wiener Pfennig und vier Gulden schuldig zu sein und verspricht Zahlung am Michaelimarkt. Sg: Aussteller

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Date: 03.08.1375 Monat und Tag erschlossen
AbstractLorenz der Pitterl, Bürger zu Straßburg, beurkundet, dass er seiner Frau Margaretha, Tochter Hansen des Schreiber von Straßburg, als Morgengabe 60 goldene Pfennige auf sein Haus und seinen Hof verschrieben habe, wogegen ihm seine Frau 20 Pfund Pfennige als Heimsteuer mitgebracht hat. Sg: Jakob Marchwarts Sohn, Gandolf

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Date: 10.08.1375
AbstractUlrich der Slaizzpech, Bürger zu Völkermarkt, und seine Frau Margarethe verpfänden ihrem Mitbürger Ulrich dem Uebler einen Hof zu Winklern (Wynchlaern) um 20 Pfund Wiener Pfennige. Sg: Ulrich, Konrad der Chaeser

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Date: 12.08.1375
AbstractKonrad von Kraig, Hauptmann in Krain und Erbtruchsess in Kärnten, verpfändet Heinzlein den Färber von Frauenstein und dessen Frau um 23 goldene Pfennige dem Ottlein v. Projern (Prewarn) bis kommenden Andreastag. Sg: Aussteller

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Date: 07.09.1375
AbstractPropst Friedrich, Kustos Nikolaus und das Kapitel von St. Nikolaus zu Straßburg bestätigen, von Propst Albert von Gurk 12 Mark Agleier empfangen zu haben, wofür sie verpflichtet sind, für Heinrich Chaelbel, einst Friesacher Kanonikus, und Pfarrer Nikolaus in Lienz je einen Jahrtag zu halten. Sg: Kapitel, Propst Friedrich

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Date: 17.09.1375
AbstractBischof Johann von Gurk bestätigt das Testament des Propstes Albert von Gurk. Sg: Aussteller

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Date: 13.10.1375
AbstractHans von dem Neuhaus (Newnhaus), seine Geschwister und Hans Glaner bekennen, dass Bischof Johann von Gurk einen Schuldbrief seines Vorgängers Lorenz, lautend auf 20 Mark Agleier, von ihnen gelöst habe. Sg: (die beiden Aussteller)

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Date: 05.11.1375
AbstractPapst Gregor XI. beauftragt den Propst von Agram, die dem Kloster Landstraß unrechtmäßig vorenthaltenen Güter demselben wieder zu verschaffen. Sg: Aussteller

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Date: 29.11.1375
AbstractHaidel und Ulrich die Hallegger (Haylekker) erwerben durch Tausch von Abt Niklas von Viktring eine Hube zu Pichlern (Puchlarn) für eine andere zu Simislau (Zynislaw). Sg: Haidel, Schwarzmann von Timenitz (Swarzman von Tympnicz)

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Date: 11.12.1375
AbstractHerzog Albrecht erlaubt den St. Veiter Bürgern, Vieh zu treiben, Getreide und andere essbare Sachen ins Patriarchat Aquileja und in die herzoglichen Städte zu führen. Sg: Aussteller

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Date: 23.12.1375
AbstractPeter der Sweinorl und Hans der Frentzel, Bürger von St. Veit, stellen Gilg dem Slahenochs, Bürger von Marburg, über eine Weinschuld von 72 Gulden einen Schuldbrief aus. Sg: Sweinorl, Heinrich der Chnotz Richter zu St. Veit

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Date: 21.01.1376
AbstractErnst der Lobminger (Lobinger) verzichtet gegenüber dem Bischof Johann von Gurk auf alle Entschädigungsansprüche für den Schaden, welchen er zu der Zeit, als er in Vertretung seines Oheims Gürg des Trakenwerger (Drachenburger ?) Burggraf zu Nassenfuß war, in dem Streit mit Wilhelm von Schärfenberg durch seine Gefangensetzung erlitten hatte. Sg: (Gürg der Trakenwerger, Hermann von Erkenstein)

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Date: 07.02.1376
AbstractHaensel, Sohn des verstorbenen Nykelein des Schodel, verkauft dem Kloster Viktring ein Gut zu Kossiach am Radsberg um 8 ½ Mark alter Agleier Pfennige. Sg: Hans der Schenk von Osterwitz, Heinrich ab dem Wernharts

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Date: 14.05.1376
AbstractBischof Lambert von Bamberg inkorporiert dem Kloster Arnoldstein die Pfarre Gokkaw (Goggau). Sg: Aussteller

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Date: 03.06.1376
AbstractChristöffel, Sohn des verstorbenen Hertlein ab dem Alkersperg (Altersberg bei Trebesing), verkauft Jansen dem Godesnich von Seltzach (Zelsach) drei Mahder Gras in Seltzach um sieben Mark Agleier Pfennige. Sg: (Hans der Moetentzer/Metnitzer?)

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Date: 24.06.1376
AbstractHans von Frauenstein (Vrawnstain), Burggraf zu Kraig, Merbot der Sterner von Kraig, derzeit Schaffer zu Moosburg und Heinrich an dem Wernhartz entscheiden den Streit zwischen Abt Johann von Ossiach und Konrad von Kraig um Albrechts Sohn ab dem Cholman und um Nicla und Peter. Sg: (die drei Sprecher)

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Date: 12.10.1376
AbstractVom kaiserlichen Notar Nikolaus, Sohn des Konrad v. Ysenacum, gefertigte Urkunde, laut der der Dekan Johann des Allerheiligen-Kollegiatstiftes zu Wien, nachdem er einst als Prokurator des jüngst zum Bischof v. Gurk beförderten Johann Mayerhofer am päpstlichen Hof zu Avignon geschäftshalber beim (nunmehr verstorbenen) Geldwechsler Taceagwerra 800 Gulden aufgenommen hatte, wofür sich etliche Genannte verbürgten, nun nach Bezahlung von Seiten des Bischofs für alle folgenden Abwicklungen den Mag. Johann Kochner, Kanoniker v. Augsburg und Johann Witzich zu seinen Prokuratoren ernennt. Zeugen: Bischof Johann, Ulrich Sohn weil. Merchlins von Hermannsdorf, Laurencius Christiani von Mattsee

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