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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 07.03.1434
AbstractPankraz Ungnad quittiert dem Hans Sweinfurter, Vizedom zu Wolfsberg, den Empfang von 20 Gulden "bezzrung gen Weissenek" (Weißenegg).

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Date: 06.04.1434
AbstractDie Brüder Konrad von Kraig, Hofmeister und Hauptmann in Kärnten und Hans von Kraig, Hauptmann zu Friesach, geben Jakob von Tyfen (Tiffen), ihrem Amtmann daselbst, die Taverne und den Hof zu Tiffen zu Kaufrecht. Sg: Konrad, (Hans von Kraig)

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Date: 19.04.1434
AbstractMichel Kirkell und Hans Pökchel, Zechmeister der Kirche St. Paul zu Kappel, beurkunden eine Vereinbarung mit Andre von Niderdorff (Niederdorf) und dessen Frau Margareth, wonach folgende Güter für einen Jahrtag gestiftet wurden: zwei Joch Acker am Grillenbrg, ein Joch zu Nußbaum, ein Joch in dem Klancz, ein Joch in dem Lubenberg und eine Wiesmad unter dem Leimberg. Die Grundstücke sollen Andre und Margareth auf Lebenszeit inne haben. Sg: Mathe der Chaspies

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Date: 28.04.1434
AbstractGraf Hermann von Cilli belehnt den Sigmund Pibriacher mit einem von Hans Grüntner gekauften ortenburgischen Lehen mit folgenden Gütern: ein Gut an der Theiffen, ein halbes Gut zu Stanach, ein Gut an der Platten, alles in dem Sawern Wald gelegen. Von jedem ganzen Gut sind jährlich 10 Agleier Pfennige und von dem halben Gut fünf Agleier Pfennige in das Amt in den Gegend zu dienen. Sg: Aussteller

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Date: 01.05.1434
AbstractGraf Hermann von Cilli bewilligt, dass Paul von Hohenburg seine Gattin Clara mit ihrer Morgengabe von 100 Pfund Pfennig auf Ortenburger Lehen, darunter den Turm zu Kestnik, und andere genannte Güter weist. Sg: (Aussteller)

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Date: 09.05.1434
AbstractElsbet, Ehefrau Stefans zu Obergöriach am Techelsberg, verpfändet ihr Gut zu Obergöriach der Kirche St. Nikolaus (in Pernegg?) um 1 Mark Wiener Pfennge. Sg: (Ulrich der Moosburger Schaffer zu Moosburg)

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Date: 23.05.1434
AbstractDorothe, Ehefrau des Primus Geslaycht, Bürgerin zu Klagenfurt, und deren Sohn Lorenz verkaufen Katrein, der Witwe des Hertlein von Waidmannsdorf, deren Eidam Lienhart und Margarete, Hertleins Tochter, zwei Äcker bei Klagenfurt, genannt der Sliezzel, gelegen an dem Weg, so man gegen Viktring geht, um 12 Mark Wiener Pfennige. Sg: Thomas Khrosell Stadtrichter zu Klagenfurt

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Date: 09.06.1434
AbstractLienhart, Sohn Oswald des Mulners von Krumfelden (Krumpenfeld), Holde des Gotteshauses zu Viktring, quittiert Abt Johann seine Freilassung gegen jährliche Entrichtung von 32 Pfennigen. Sg: Mathe Chazzpis Bürger zu Althofen

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Date: 12.06.1434
AbstractFriedrich Moosburger und seine Frau Magdalena verkaufen Güter an der Daber und zu Thumersdorff dem Kloster Ossiach um 132 Pfund Wiener Pfennige. Sg: (Meinhart Kellerberger Pfleger zu Sternberg, Hans von Kantnig, Konrad Friedrichs Bruder)

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Date: 03.07.1434
AbstractDie Generalsynode zu Basel bestätigt und transsumiert auf Bitten des Johannes Celus eine Urkunde des Papstes Eugen ddo 1433-05-26 (C 2476) betreffend Ablässe in der Kirche St. Paul im Krappfeld, St. Thomas von Canterbury in Althofen, St. Cäcilia in Altenmarkt und St. Clementen für die Verehrung des Hl. Fronleichnams. Sg: Konzil zu Basel

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Date: 25.07.1434
AbstractHans Tekkendorffer, Bürger zu Klagenfurt, und seine Frau Susanna verkaufen eine Hofstatt in Klagenfurt an Jakob Kriechbaum (Chriechpawm) und dessen Frau Lucia (Lucein) um vier Pfund weniger 60 Wiener Pfennige. Sg: Jörg Pyczol Stadtrichter zu Klagenfurt

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Date: 15.08.1434
AbstractAndre vom Graben verkauft zwei Güter zu Techendorf und am Kukel an die Kirche Lieseregg um 80 Gulden. Sg: (Andre, Hans der Malenteiner)

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Date: 12.09.1434
AbstractHerzog Friedrich der Ältere von Österreich verlangt von Hans Sweinfurter, Vizedom zu Wolfsberg, Antwort wegen einer Kaufsangelegenheit mit dem Bischof von Bamberg.

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Date: 1434
AbstractMartinus Pfarrer in Schleinitz (Unterstmk., heute: Sevnica, Slow.) im Distrikt Savonien in der Erzdiözese Aquileja gibt die Beilegung einer Auseinandersetzung zwischen ihm und Tomanus von Rudolfswerd (heute: Novo Mesto, Slow.) betreffend die Wahrheit über eine Pfarrkirche St. Bartholomäus in der (Windischen) Mark (= vermutlich St. Bartholomä in Windisch-Feistritz, heute: Slovenska Bistrica, Slow.) bekannt.

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Date: 31.01.1435
AbstractChristof ab dem Wullroß (Wuldres), Pfleger in Kärnten, spricht im Hoftaiding zu St. Veit der Margarethe, Ehefrau Jörgens von Pfaffendorf (Phaffendorff) die ihr von Heinrich von St. Michael im Lavanttal verpfändeten Güter zu St. Michael und Eselsdorf als verfallen zu. Sg: (Aussteller)

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Date: 18.02.1435
AbstractHerrand Kellerberger bestätigt, von seinem Schwager Gandolf von Khünburg (Chienburg) an Stelle des Bischofs von Bamberg 16 Pfund Wiener Pfennige als Zinsen von seinem Guthaben empfangen zu haben.

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Date: 01.04.1435
AbstractHans der Spies und seine Frau Anna verkaufen Sigmund dem Pibracher und dessen Frau Margarete um 17 Gulden eine Wiese zu Potueck (Potok, Bach) ob Himmelberg. Sg: Andre Reineker, Hans der Gugelbeyt

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Date: 30.04.1435
AbstractUrsula, Witwe des Friesacher Bürgers Erhard im Spital eignet ihrem Eidam Niklaus Kastner ihr Haus samt Zugehör, gelegen zwischen des Spitals Garten und der Mert Vischerin Haus zu, von welchem man jährlich dem Deutschen Hause, nach St. Lambrecht, dem St. Bartholomäuschor und der Schusterbruderschaft zinst, doch so, dass Ursula bis zu ihrem Tod dort wohnen und Speise und Trank erhalten solle. Sg: (Konrad der Vannauer Richter zu Friesach)

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Date: 05.05.1435
AbstractFriedrich Sitticher und seine Frau Katrey verkaufen der Kirche St. Ruprecht zu Projern (Prebaren) mit Wissen des Pfarrers Hans des Scheuerly eine Hube um 21 Pfund Wiener Pfennige. Sg: (Andre der Reineker, Ulrich der Moosburger)

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Date: 20.06.1435
AbstractOswald, Pfarrer zu St. Andrä in Glantschach, erklärt sich damit einverstanden, daß nach Willen des Propstes Johann von Gurk die Pfarre St. Nikla zu Stainpuhel (Steinbichl), die bisher seinem Sprengel angehörte, in Zukunft selbständig sei und verzichtet auf alle seine diesbezüglichen Rechte, wofür seine Kirche eine Hube zu Steinbichl erhält. Sg: (Propst Johann)

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Date: 17.07.1435
AbstractSigmund vonPrägrad (Pregrad) verkauft ein Gut in der Sirnitz (Sirinicz) in dem oberen Lamm der Kirche Sirnitz um 34 Pfund und 30 Wiener Pfennige und 1 Gulden Leihkauf. Sg: (Sigmund, Hans Talberger Pfleger zu Albeck)

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Date: 22.07.1435
AbstractDie Stadt St. Veit gelobt Herzog Friedrich dem Jüngeren von Österreich und seinem Bruder Albrecht und Herzog Friedrich dem Älteren Treue und Gehorsam. Sg: Stadt St. Veit

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Date: 30.07.1435
AbstractHerzog Friedrich der Jüngere bestätigt in Anbetracht, daß die Bürger von St. Veit mit den Fleischhackern der Stadt "stössig" geworden sind, die alte Fleischhackerordnung.

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Date: 08.09.1435
AbstractToman Krosel (Kchrosell), Bürger zu Klagenfurt und Zechmeister der Pfarrkirche St. Gilgen, verkauft ein Maßjoch zu Klagenfurt dem Jakob Kriechbaum (Chriechpawm) um 20 Schilling Wiener Pfennige. Sg: Toman, Jorg Pyczoll Stadtrichter zu Klagenfurt)

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Date: 18.09.1435
AbstractDie Brüder Hans und Sigmund die Sebriacher verpfänden der Kirche St. Paul zu Michelhofen eine Hube daselbst. Sg: (Hans, Kandolf von Khünburg, Jörg Hornberger)

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Date: 30.09.1435
AbstractFriedrich der Moosburger und seine Frau Magdalen verkaufen einen Zehent zu Höfling bei Prägrad (Hoffling pey Pregeret) dem Kloster Ossiach um 8 Pfund Wiener Pfennige. Sg: (Mert Hemerl Richter zu Villach), Erasmus von Fresach

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Date: 22.11.1435
AbstractMathe Schmied (Smid), Bürger zu Gmünd, verkauft Heinrich von Swabach Haus, Schmiede und Hofstatt in Gmünd um 24 Pfund Pfennige. Sg: Peter Reisperger Pfleger zu Gmünd

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Date: 01.01.1436
AbstractNikla Wal von dem Kreuz (Chreutz) und seine Frau Kunigund tauschen mit dem Kloster Viktring ihre Güter in Kärnten, gelegen zu Weizelsdorf ob Kappel an der Drau (Waiczenstorff ob Cappel pey Hollenburg) und zu Köttmannsdorf (Chotmanstorff) gegen Güter in Krain zu Maletzepitz bei dem Kreuz. Sg: Otto von Keutschach, Mert Mordax Richter zu Zoll (Maria Saal)

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Date: 03.01.1436
AbstractHans Tawppe (Taupe), Bürger zu Villach, verkauft dem Kloster Ossiach eine Hube zu Weyern ob Feldkirchen (Waiern) um 27 1/2 Pfund Wiener Pfennige. Sg: Mert Hämerl Richter, Dietreich Czilbacher

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Date: 26.01.1436
AbstractWilhelm von Pernnekg (Pernek), Hofmeister Herzog Friedrichs des Jüngeren von Österreich, belehnt den Meinhart Kellerberger mit genannten Gütern bei Meiselding. Sg: (Aussteller)

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Date: 09.03.1436
AbstractHerzog Friedrich der Jüngere von Österreich verordnet hinsichtlich des Streites um die Fischweide im Ossiacher See zwischen Abt Andre von Ossiach und dem Landskroner Pfleger Peter von Tschernomel gemäß der vom Hauptmannschaftsverweser Christof ab dem Wuldres (Wullroß) und vom Vizedom Christof Wernher ergangenen Kundschaft, dass dem Pfleger nur auf der von Landskron aus sichtbaren Seefläche das Fischereirecht zustehe. Sg: (Aussteller)

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