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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 1246
AbstractBischof Ulrich I. von Gurk beurkundet, dass die Brüder Lebhard und Godefrid von Wald dem Kapitel von Gurk die widerrechtlich entzogenen Güter in Jauernig (Iawornic) und Bochdan (b. Glödnitz) zurückgestellt haben, wofür sie mit Geld und einem Acker in Weitensfeld (Witensveld) entschädigt wurden. Sg. Bischof Ulrich I. von Gurk

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Date: 08.01.1247
AbstractHerzog Bernhard beurkundet, daß Wulfing von Hvse (Haus), mit dem Beinamen Cubertell, und sein Sohn Ulrich nach langen Streitigkeiten auf die Vogtei über zwei dem Kloster Viktring gehörige Huben in Preitensteine penes ripam Wnwiz (Breitenstein an der Wimitz, n. St. Veit), gegen Empfang von einer Mark herzoglichen Geldes seitens des Abtes, verzichtet haben. Sg: Herzog Bernhard

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Date: 08.01.1247
AbstractWulfing von Huse (Haus), mit dem Beinamen Cubertell, und sein Sohn Ulrich verzichten gegenüber dem Kloster Viktring auf Bitten der Mönche und über Ermahnung ihrer Verwandten, der Brüder Propst Ulrich v. Völkermarkt, Archidiakons v. Kärnten, Heinrichs v. Silberberg und Wichards von Karlsberg, nach Empfang von 1 Mark öffentlichen Geldes auf das lange Zeit behauptete Vogteirecht an zwei Huben in Preitenstein penes ripam Winewice (Breitenstein an der Wimitz, n. St. Veit). Sg: Abt von Viktring, Abt von Landstrass (verloren), Propst Ulrich von Völkermarkt, Ulrich Cubertell

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Date: 09.01.1247
AbstractHeinrich v. Truhssen (Trixen) findet sich mit den Brüdern Cholo und Otto v. Vinchenstain (Finkenstein) wegen der Provinz Rivenz (Reifnitz), besonders damit diese in derselben keine Feste erbauen, derart ab, daß er den Brüdern aus seinem Urbar fünf Mark zu Eigen gibt und außerdem mit zehn Mark Einkünften und drei Hörigen belehnt. Sg: Heinrich von Trixen, Truchsess Berthold von Emmerberg, Ulrich von Wildon, Otto von Eberstein, Leutold vcn Stadeck, Ditmar von Weisseneck, ( verloren: Ulrich von Liechtenstein, Witigo Schreiber der Steiermark, Brüder von Marburg, Siegfried von Mahrenberg).

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Date: 28.02.1247
AbstractAbt Heinrich v. Viktring verpflichtet sich, nachdem Herburg, die Tochter Heinrichs von Zwishenpergen (Zwischenbergen, s. St. Veit) dem Kloster unter Zustimmung ihrer Miterben eine Hube geschenkt hat, auf welche die Söhne Kunigunds, der Schwester Herburgs, und Kunigunds Gatte Amelrich Ansprüche erhoben haben, Friedens halber den Genannten jährlich zu Ostern und Martini je eine Mark von der Hube zu dienen. Sg: Propst Hertwich von St. Virgil, Ulrich Archidiakon von Kärnten, Kapitel St. Bartholomä in Friesach

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Date: 09.07.1247
AbstractEngelbert v. Straßburg schenkt der Gurker Kirche gegen eine Geldentschädigung sein Freilassungsrecht an den Hörigen Konrad, Berchtold und Hermann, Söhnen des Chunegoy. Sg: Engelbert von Straßburg

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Date: 31.10.1247
AbstractPapst Innocenz IV. empfiehlt der Äbtissin und dem Konvent v. St. Georgen am Längsee die Überbringerin dieser Urkunde, Dimod v. Strazpurc (Straßburg), zur Aufnahme als Nonne. Sg: Papst Innocenz IV.

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Date: 04.01.1248
AbstractWichard v. Karlsberg verzichtet auf das sich angemaßte Vogteirecht an dem Gut Radewich (Radweg) und zwei Huben in Doelach (Dellach, sw. St. Veit), nachdem Gut und Huben von seinen Eltern dem Kloster Viktring über den St. Thomas-Altar geschenkt wurden. Sg: Herzog Bernhard, Wichard von Karlsberg, Herzogssohn Ulrich

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Date: 17.03.1248 Jahr erschlossen
AbstractHerzog Bernhard beurkundet das öffentliche, vor ihm und seinem Sohn Ulrich abgelegte Bekenntnis Heinrichs v. Trixen, demnach Heinrich das von Bernhards Verwandten Herzog Friedrich II. v. Österreich (+) zu Lehen getragene Patronatsrecht der Kirche in Choyzach (Keutschach) diesem mit der Bedingung aufgesagt habe, daß Friedrich II. dasselbe dem Kloster Viktring verleihe, der Pfarrer Friedrich die Kirche noch Zeit seines Lebens inne habe, nach seinem Tod aber diese Kirche dem Kloster gehören solle, worüber auch Friedrich II. dem Kloster am 8. Juli 1242 eine Urkunde (vgl. MC IV/1, 2244) ausstellte; auch habe der Trixener dem Kloster das Holzrecht im Walde Rivenz (Reifnitz) und in allen anderen seinen Wäldern zugestanden. Sg: Herzog Bernhard, Herzogsohn Ulrich, Heinrich von Trixen

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Date: 25.04.1248
AbstractPropst Rudolf und das Kapitel von Gurk bestätigen, dass die Kapitelpfarre Glantschach (Glomscach) der Pfarre in Projern (Prewarn) zwei Huben in Radweg (Redewich, w. St. Veit) für eine solche in Schwarzenfurt (Swazenwrt, bei oder in St. Veit) vertauscht. Sg: Kapitel von Gurk

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Date: 28.07.1248
AbstractHertnid v. Bettowe (Pettau) und Erchenger v. Landseren (Landsee, Ungarn) schenken dem Kloster Viktring zum Seelenheil des verstorbenen Swiker v. Hollenburg zwei Huben zu Liplach (Laiplach, w. Ferlach) und eine zu Weyteinstdorf (Waidmannsdorf bei Klagenfurt). Sg: Hertnid von Pettau

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Date: 1248
AbstractDas Kapitel von Gurk, welches die von dem Gurker Kanonikus Konrad v. Himmelberg zum ewigen Lichte bei dem Marienaltar gestifteten 24 Mark Pfennige anderweitig verwendet hat, bestimmt, dass ein Chorherr zwei Huben bei Glödnitz (Glodinz) in Moos (Muse) so lange innehaben und deren Einkünfte sammeln solle, bis die Stiftungssumme wieder eingebracht ist. Sg: Kapitel von Gurk

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Date: 1248
AbstractHeinrich, genannt von Grafenstein, überlässt seinem Verwandten Cholo v. Saldenhofen (Stmk.) das Recht, jene zwölf Huben in Saldenhofen, welche sein verstorbener Vater Gottfried dem Kloster Viktring um das Gut zu Steinparz (Steinporz, NÖ, Bez. Melk) vertauscht hat, um 40 Mark zurückzulösen, nachdem Abt Heinrich die von dem Grafensteiner sich widerrechtlich angeeignete und einem gewissen Asanch zu Lehen verliehene Vogtei an sechs Huben dem letzteren unter Cholos Vermittlung um fünf Mark abgekauft hatte. Sg: Heinrich von Grafenstein, Heinrich von Trixen, Otto von Rore

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Date: 26.04.1249
AbstractDie Söhne des verstorbenen Wichard v. Karlsberg verzichten am Tag des Begräbnisses ihres Vaters, unter Vermittlung ihrer Oheime Propst Ulrich v. Völkermarkt, Archidiakon v. Kärnten, und Heinrich v. Silberberg, auf das sich angemaßte Vogteirecht an dem von Wichards Eltern dem St. Thomas-Altar in Viktring geschenkten Gut Redewich (Radweg) und an zwei Huben in Doelach (Dellach), welchem Vogteirecht schon Wichard, der dies beansprucht hatte, für sieben Mark entsagte. Sg: Ulrich Archidiakon von Kärnten, Heinrich von Silberberg

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Date: 17.05.1249
AbstractHeinrich aus Unterdrauburg (Traberch) verzichtet für sich und seine Erben auf die widerrechtlich an das Kloster Ossiach gestellte Forderung, ihm jährlich einen Pelz zu liefern. Sg: Heinrich von Traberch

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Date: 1249-1251 erschlossen
AbstractUlrich, Archidiakon an der Drau, stellt für den Gurker Domherrn Nikolaus einen Sammelbrief zugunsten des Gurker Kloster aus, welches durch Räuber geschädigt in Armut geraten ist. Sg: Ulrich Archidiakon an der Drau

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Date: 11.02.1251
AbstractHerzog Bernhard v. Kärnten verkündet, dass Ulrich und Hermann v. Osterwitz, genannt Schenken, das Kloster Viktring mit drei Huben in Glandorf (Glansdorf) und Grallen (Crel, sö. Osterwitz) entschädigt haben, wobei Pfandansprüche des Kuno, eines Verwandten der Osterwitzer, für ungültig erklärt wurden. Sg: Herzog Bernhard, Herzogssohn Ulrich

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Date: 12.02.1251
AbstractHerzog Bernhard v. Kärnten verkündet die Aussöhnung der Brüder Ulrich und Hermann v. Osterwitz mit dem Kapitel von Gurk, welchem erstere zur Gutmachung zugefügten Schadens die vom Herzog zu Lehen rührende Vogtei auf vierzehn dem Kapitel gehörige Huben in Azzendorf, Krähwald (Chrewel), Podeblach (Podobiach) und Primosniz (alle um Osterwitz gelegen) verpfänden. Sg: Herzog Bernhard, Herzogsohn Ulrich

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Date: 1251
AbstractPropst Ulrich v. Völkermarkt, Archidiakon v. Kärnten, verkündet, dass vor ihm im Gericht Gottschalk (Gotscalc), Pfarrer v. Radweg, sö. Feldkirchen), auf den dem Pfarrer Konrad v. Tigring (Tigrich) strittig gemachten Zehent im Dorf Radweg verzichtet habe. Sg: Archidiakon Ulrich

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Date: 17.03.1252
AbstractBischof Ulrich I. von Gurk beurkundet, dass das Kapitel von Gurk dem Heinrich zwei Huben in Ingrammesdorf und Puch, sowie Geld für zwei Huben in Mitterdorf (n. Gurk) vertauscht. Sg: Bischof Heinrich I. von Gurk, Kapitel von Gurk

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Date: 17.04.1252
AbstractBischof Ulrich I. von Gurk verkündet, dass er von Dietrich Veiroge eine Hube in Pisweg (Piswico) gekauft und dieselbe dem Berchtram und dessen Frau Gertrud gegeben hat, welche diese Hube nach ihrem Tod der St. Johannes-Pfarrkirche in Gurk zum Licht widmen. Sg: Kapitel von Gurk, Bischof Ulrich I. von Gurk, Engelram Puzo

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Date: 06.05.1252
AbstractBischof Ulrich I. von Gurk verkündet, dass Konrad v. Mitterdorf und seine Töchter auf eine dem Kapitel strittig gemachte Hube daselbst verzichtet haben. Sg: Bischof Ulrich I. von Gurk, Kapitel von Gurk

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Date: 30.09.1252
AbstractGraf Albert III. v. Tirol erneuert dem Kloster Viktring die inserierte Urk. aus dem Jahr 1217 (MC IV/1, 1741) betreffend seine Stiftung der Güter zu Glacendorf (Lassendorf) und Timniz (Timeniz). Sg: Aussteller

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Date: 15.10.1252
AbstractFriedrich, genannt von Pettau, bestätigt als Erbe v. Hollenburg, daß im Gericht vor ihm Albert, genannt Putschart, und Heinrich auf die von ihrem Vater Gerhard v. St. Gangolfo (St. Gandolf, sw. Viktring) ohne ihre Zustimmung an das Kloster Viktring geschenkte Hube in Zwenkach (Suetschach) nach Empfang eines Talentes verzichtet haben. Sg: Friedrich von Pettau

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Date: 29.10.1252
AbstractFriedrich v. Wolfsberg (Wlsperch) vertauscht dem Kapitel von Gurk zwei Huben in Latschenberg (Lazenperge; sw. Althofen) für zwei andere bei St. Willibald (St. Wilboldum; s. Althofen). Sg: Ortolf von Osterwitz, Friedrich von Wolfsberg, Hartwig Truchsess von Kraig (?)

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Date: 10.11.1252
AbstractGraf Albert III. v. Tirol, in Gefangenschaft des Erwählten Philipp v. Salzburg, schenkt dem Kloster Viktring mit Zustimmung seines Schwiegersohnes, des Grafen Meinhard III. v. Görz, drei Schwaigen (Almhütten) in Virgen (Verge, Tirol, w. Windisch-Matrei) mit einem jährlichen Erträgnis von 900 Käsen. Sg: Graf Albert III. von Tirol, Meinhard III. von Görz

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Date: 1252
AbstractBruder Johannes, Bischof und Meister des Predigerordens, nimmt Meister Perchtram v. Gurk und dessen Gattin in die Verbrüderung des Ordens auf. Sg: Aussteller

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Date: 18.01.1253
AbstractPapst Innocenz IV. erteilt zugunsten der Gurker Kirche einen Ablass. Sg: Papst Innocenz IV.

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Date: 04.02.1253
AbstractUlrich, Sohn des Herzogs von Kärnten, entscheidet den Streit zwischen Gundaker (Gundachar) von Frauenstein und dem Kloster Viktring wegen strittiger Mansen in Cuptendorf, Hundrensdorf und Wolframsdorf. Vgl. die Urkunde von 1245 (1), A 74 ( MC IV/1, 2292). Sg: Herzogsohn Ulrich

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Date: 17.02.1253
AbstractHerzog Bernhard erlässt dem Kloster Viktring 15 Pfennige jährliches Gerichtsgeld von 25 Huben: drei bei St. Stephan am Krappfeld sub Monte (in Unterbergen), zwei in Kappel am Krappfeld, acht in Mvlbach iuxta Glanam (Untermühlbach), zweieinhalb in Glandorf, siebeneinhalb bei Holzgraez nahe St. Michael (am Zollfeld), zwei in Aerbendorf iuxta Solium (Arndorf bei Maria Saal). Ferner eximiert er die auf den Huben sitzenden Holden von aller herzoglichen Gerichtsbarkeit, todeswürdige Verbrecher ausgenommen. Sg: Herzog Bernhard, Herzogsohn Ulrich

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Date: 26.03.1253
AbstractPapst Innozenz IV. befiehlt den Pröpsten von St. Barthlmä in Friesach und Eberndorf im Jauntale, sowie dem Archidiakon von Kärnten, gegen Heinrich von Rogasch (Rohitsch), Otto von Finkenstein, Ulrich von Turxen (Trixen) und andere Laien der Aquilejer und Salzburger Diözese, welche einen Hof in Viktring beraubt und niedergebrannt und sonst die Klostergüter geschädigt haben, gerichtlich vorzugehen. Sg: Papst Innocenz IV.

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