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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 17.07.1288
AbstractOtto und Friedrich v. Chunsperch (Königsberg, sö. Cilli) geloben eidlich, ihren Leuten nicht mehr zu gestatten, die dem Bischof v. Gurk gehörigen Felder um Königsberg zu bebauen, außer wenn diese die schriftliche Erlaubnis des Bischofs vorweisen. Sg: Aussteller

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Date: 29.11.1288
AbstractDer Priester Otto Virago und sein Bruder Berchtold versprechen, den dem Kanoniker und Pfarrer Gebehard v. Gurk verkauften Mansus in Finsterdorf (Vinsterndorf, bei Pisweg) zu schirmen und verpfänden dafür einen Mansus in Edling (Edilhingen, am Zammelsberg). Sg: Propst Friedrich von Gurk

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Date: 18.07.1289
AbstractKonrad v. Grafenstein (ö. Klagenfurt) schenkt dem Kloster Viktring dreieinhalb Huben, eine in Thulz (Tulzach, sö. Klagenfurt), eineinhalb in Hofulingen (Höflein, sö. Klagenfurt) und eine in Anger (Angern bei Maria Rain) zur Aufbesserung der Kost an bestimmten Tagen nach dem Sonntag Quinquagesima. Sg: Aussteller

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Date: 21.07.1289
AbstractKonrad v. Hollenburg (s. Klagenfurt) schenkt dem Kloster Viktring eine Hube in Weithisdorf (Waidmannsdorf (heute zu Klagenfurt gehörig) zur Abhaltung eines Jahrestages. Sg: Stadt Klagenfurt

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Date: 14.08.1289
AbstractBernhard v. Aichelberg (Ruine ö. Villach), im Begriff, gegen Ungarn ins Feld zu ziehen, schenkt dem Kloster Viktring im Falle seines Todes eine Hube zu Taekerich (St. Ulrich, ö. Villach) für eine wöchentliche Totenmesse. Sg: Aussteller

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Date: 24.08.1289
AbstractGebhart v. Moshaym (Moosham, oberes Murtal) bekennt, daß ihm Bischof Hertnid v. Gurk für seine treuen Dienste alle Einkünfte verliehen habe, die ihm seine Gattin Sofie, WitweWilhelms des Veyrogen, ins Haus gebracht hat, und zwar die Burghut in Straßburg mit Gülten auf dem Stein gegen Straßburg und auf dem Vaeschinperg (Bergname im Gurktal, heute nicht mehr lokalisierbar); wenn aber seine Stieftochter Kunigunde heiratet, hat er ihr acht Mark Geldes zu geben. Sg: (Aussteller)

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Date: 04.12.1289
AbstractRitter Konrad v. Kraig verkauft Propst Ulrich und dem Kapitel v. Gurk eine Hube zu Jeiniz (Jazsich, n. Feldkirchen) um acht Mark gewöhnlicher Münze. Sg: (Ortolf)Truchsess von Kraig, Pabo Truchsess von Kraig, Hermann von Osterwitz

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Date: 1289
AbstractWilhelm v. Balt (bei Albeck) verkauft an Abt Albert v. Viktring eine Hube in Winklern (bei Sirnitz, n. Feldkirchen). Sg: Propst Friedrich von Gurk, Heinrich von Tiffen, Bruno und Otto de Ospitali, Wilhelm von Palt

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Date: 1289
AbstractFridericus Brather gibt dem Kloster Viktring auf Todfall zu einem Jahrtag eine Hube in Erbendorf (Arndorf, n. Maria Saal). Sg: Abt von Viktring, Kapitel von Maria Saal, (Stadt Klagenfurt)

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Date: 1289
AbstractRitter Herbrand v. Metnitz (Motynz, nw. Friesach) verkauft dem Kapitel v. Gurk die Vogtei über zwei Huben in Metnitz. Sg: Herbrand von Metnitz, (Eberhard von Metnitz), Chrafto von Metnitz, (Gebehard von Moshaim)

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Date: 1289
AbstractFridericus Brather gibt dem Kloster Viktring auf Todfall zu einem Jahrtag eine Hube in Erbendorf (Arndorf, n. Maria Saal). Sg: Abt von Viktring, Kapitel von Maria Saal, Stadt Klagenfurt

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Date: 1289
AbstractWilhelm v. Balt verkauft an Abt Albert v. Viktring eine Hube in Winceln (Winklern bei Sirnitz, n. Feldkirchen). Sg: Otto de Alb, Heinrich von Tiffen, Bruno und Otto de Ospitali, Wilhelm von Palt

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Date: 09.01.1290
AbstractDie Richter und die Geschworenen der Stadt Marburg bestätigen dem Kloster Viktring den Kauf eines Weingartens zu Weynich. Sg: Stadt Marburg

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Date: 24.04.1290
AbstractNikolaus v. Nußberg (nw. St. Veit) versetzt Jäklein dem Röster zwei Huben, eine auf dem Kienberg (Chienperg), die andere in dem Berge gelegen, um zwanzig Mark Agleier. Sg: Pilgrim von Wullross, Nikolaus von Nußberg

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Date: 25.04.1290
AbstractKonrad v. Prägrad (sw. Feldkirchen), genannt v. Paradeis, und Pfarrer Wulfing v. Kappel im Rosental geben ihre Zustimmung, dass Walther sartor und dessen Gemahlin Margaretha dem Abt Berthold v. Ossiach eine Hube bei Glanhofen verkaufen dürfen. Sg: (Konrad v. Prägrad, Pfarrer Wulfing v. Kappel, Konrad der Jüngere von Prägrad)

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Date: 10.11.1290
AbstractEberhard v. Metnitz gelobt, seine Bürgen Rudolf v. Fohnsdorf, Vizedom zu Friesach, und Nikolaus den Stadawer um je 25 Mark Silber, welche er Heinrich v. Silberberg schuldig ist, schadlos zu halten. Sg: Eberhard v. Metnitz

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Date: 01.05.1291
AbstractBischof Arnold v. Bamberg erläßt dem Kloster Viktring den Zoll von den Fuhren von Eigenwein beim Schloß Mautenberch (Hohenmauten, Mautenberg, n. Muta, ehem. Südstmk.). Sg: Aussteller

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Date: 07.07.1291
AbstractDie Brüder Friedrich und Hertneid v. Pettau geben dem Bischof Hertneid v. Gurk sechs örtlich bezeichnete Huben auf. Sg: Aussteller

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Date: 25.07.1292
AbstractDer Priester Otto Virogo verkauft eine Hube in Edling ob Straßburg (Edlingen ob Strazburch) dem Gurker Kanoniker Ulrich, genannt de Cholniz. Sg: Kirche St. Marie in Gurk

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Date: 26.04.1293
AbstractHerzog Albrecht I. v. Österreich und v. Steier bestätigt dem Kloster Viktring das Privileg Herzog Leopolds V. v. Österreich ddo 1202, A 39 (MC III, 1521), nach welchem letzterer dem Kloster für dessen Güter in der Mark alle jene Rechte verliehen hatte, welche die herzoglichen Klöster besitzen. Sg: Aussteller

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Date: 17.09.1293
AbstractChraft und Heinrich v. Moetnicz (Metnitz) sagen dem Bischof Hertnid v. Gurk den von ihm zu Lehen getragenen Turm und das Haus samt Baumgarten und Hofstätten zu Metnitz auf, wofür er ihnen Einkünfte in dem Dorf Chreyping (Kräuping, ö. Friesach) und in der Pfarre Zelsach (Zeltschach) sowie ein Haus in Friesach unterhalb des St. Bartholomäus-Chores zu Lehen verleiht. Sg: Aussteller, Propst Ulrich von Gurk, Otto von Liechtenstein, Rudolf von Ras, Eberhart von Motnitz, Konrad von Grazluppe, Otto von Piswich, Reichers Ramler

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Date: 1293
AbstractLienhard, Richter v. Klagenfurt, testiert dem Kloster Viktring Huben in Witherniz (Witternitz, nö. Klagenfurt) zur Abhaltung eines Jahrtages für seine Gattin Berta und für sein Begräbnis im Kloster. Sg: Abt von Viktring, Stadt Klagenfurt

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Date: 14.09.1294
AbstractWichard v. Silberegg stiftet dem Kloster Viktring eine Hube in Edelingen (Krappfeld) zu einem Jahrtag. Sg: Wichard de Silberberch(!), Stadt Klagenfurt

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Date: 24.09.1294
AbstractPilgrim, behauster Mann des Grafen Albrecht von Görz zu Vinchenbercht (Finkenberg, sw. Zell a. Ziller), verkauft an Bischof Hertnid v. Gurk sein Gut (Gurker Lehen) zu Choetz (Kainitz, ö. Straßburg) gegenüber v. St. Georgen an der Gurk und eine Hube zu Pabenberch (Pabenberg, nö. Straßburg). Sg: (Propst von Gurk, Propst von Völkermarkt=Vizedom zu Kärnten, Rudolf von Ras, Herbrant von Moetniz, Pilgrim) Datum: an dem vreytage von (!) sand Michels tage" (1294-10-01?)

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Date: 11.10.1294
AbstractErzbischof Konrad v. Salzburg bestätigt die inserierte Ablassurkunde ddo 1287 (1), A 152 (MC VI, 44) von mehreren Bischöfen für die Kirche St. Maria Stallhofen (bei Obervellach). Sg: (Aussteller)

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Date: 1294
AbstractLeo Cyterreiter, Bürger in Friesach, stiftet nach Viktring zwei Huben in Trisgau (Tschrestal, sw. Viktring) zu einem Jahrtage. Sg: Stadt Friesach, Kapitel St. Bartholomä

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Date: 06.04.1295
AbstractPropst Ulrich und das Kapitel v. Gurk verkünden, dass Pfarrer Bernhard von Griffen (Grivin, i. Gurktal) ihnen einen Hof bei Glödnitz (Glodniz) zur Feier eines Jahrtages geschenkt habe. Sg: Kapitel von Gurk, Pfarrer Bernhard von Griffen, Engelbert von Saurau, German von Saurau, Offlinus von Saurau

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Date: 09.06.1295
AbstractHeidenreich v. Frauenstein (Haeidenricus de Vrowenstaein) tauscht mit dem Gurker Kapitel einen Hof in Pisweg (Pisbico) gegen einen in villa Gabriel (ö. Tigring). Sg: Aussteller

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Date: 22.07.1295
AbstractAbt Nikolaus v. Viktring stellt einen Revers über die dem Kloster von Heinrich v. Wewarth gemachte Stiftung von drei Jahrtagen aus. Sg: Aussteller

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Date: 22.07.1295
AbstractFriedrich v. Wewart stiftet nach Viktring fünfeinhalb Huben für die Haltung von drei Jahrtagen. Sg: Abt von Viktring, Stadt Klagenfurt, Friedrich von Rinecke

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Date: 28.09.1295
AbstractHaidenreich v. Magendorf (nö. Weitenstein, ehem. Südstmk.), der bereits acht Jahre zuvor dem Bischof Hertneid v. Gurkgelobt hat, keines seiner Güter zu verkaufen, dibt nun seine Besitzungen zu Weitenstein auf dem Lözperge um Luchsperch (Luschberg) ledig und frei gegen gleichwertige Besitzungen zu Windischgraz. Was daran fehlt, soll ihm der Bischof durch Geld vergüten. Das Gut in der Töplitz soll seine Hausfrau bis an ihr Lebensende inne haben. Sg: (Kapitel von Gurk, Propst Leopold von Völkermarkt, Otto von Liechtenstein, Heidenreich von Magendorf)

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