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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 26.09.1382
AbstractHerzog Leopold von Österreich verspricht Bischof Johann von Gurk die Vergütung etwaiger Schäden auf dem Zug nach Tervis (Treviso) "wider den von Padow". Sg: (Aussteller)

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Date: 19.02.1383
AbstractBischof Johann von Gurk belehnt Marquard den Pibriacher (Bibracher) und Kunigund, Schwester des verstorbenen Heinrich des Barbiers, mit Gütern (drei Schwaigen, wo Peter, Jans und Jakel aufsitzen) ob Griffen in dem Tweng im Gurktal. Sg: Aussteller

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Date: 02.03.1383
AbstractGraf Meinhard von Görz-Tirol, Pfalzgraf zu Kärnten, belehnt Jakob, den Sohn Nikleins des Duler von Haimburg (Heunburg) mit zwei Gütern, eines davon an dem Diex (Dietsch) in dem Wirrde gelegen, das andere ebenfalls an dem Diex gelegen, genannt an der Suppen sowie einen Hof auf dem Diex, genannt in dem Duel. Sg: Aussteller

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Date: 22.04.1383
AbstractHeinrich v. Liechtenekk, Abt zu Arnoldstein, stiftet seiner Kirche zum Seelenheil seines verstorbenen Dieners Niclein von Arnoldstein einen Jahrtag. Sg: (Aussteller)

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Date: 24.04.1383
AbstractNikla der Gurker, Bürger zu St. Veit, schenkt der Stadtpfarrkirche ein Gut zu Schwarzenfurt (Swarczenfurt) an der Glan zu einem Jahrtag. Sg: Stadt St. Veit

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Date: 28.05.1383
AbstractBischof Lamprecht (Lampertus) von Bamberg bestätigt dem Kloster Arnoldstein die Schenkung eines Zehents "in suburbiis civitatis nostre Villacensis videlicet in lutifigulis penes campum sancte Katherine" durch seinen Bruder Rainpertus genannt Ebringer, zu seinem und seiner Vorfahren Seelenheil. Sg: (Aussteller)

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Date: 11.08.1383
AbstractHensel und Erhart, Söhne Niklas des Sneider eignen der Michaelskirche und ihren Zechleuten zu Treffling (Treflnich) einen Acker in dem Birkach (Pirkchac) und ein Holz um vier Mark Wiener Pfennige zu. Die Zechleute sollen für die verstorbenen Eltern jährlich zwei Seelenmessen halten lassen und dazu 12 Wiener Pfennige geben. Sg: Heinrich der Mautner (Mäwter) und Amtmann zu Althofen

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Date: 19.12.1383
AbstractVeydel der Taschner, Bürger zu St. Veit, verkauft dem Klarissinnenkloster zu St. Veit eine Hofstatt in St. Veit um sechs Pfund Wiener Pfennig. Sg: Ludwig der Mautschreiber Verweser des Gerichts der Stadt St. Veit anstatt Christof dem Gluger Stadtrichter zu St. Veit; Hans von Frauenstein

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Date: 14.03.1384
AbstractDer päpstliche Thesaurar Augustin Bischof von Penna, Leiter des Kammeramtes, quittiert dem Bischof Johann IV. von Gurk den Empfang von sechs Goldgulden und zwölf Solidi aus der Hand des Klerikers der Basler Diözese, Johann von Cuonhem, als Abschlagsumme von der dem Kammeramt schuldigen Taxen und widerruft die in Folge verspäteter Zahlung über den Bischof verhängte Exkommunikation. Sg: (Aussteller)

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Date: 03.04.1384
AbstractMargret, der Pürgär Tochter an der Eger und ihr Ehemann Kuenz, des Chalichs Sohn zu Edling, verkaufen ein Joch Acker zu Micheldorf, genannt der Slüzzel (freies Eigen), an Nikel den Maier, Jansen Sohn zu Micheldorf um sieben Pfund Wiener Pfennig und um 40 Pfund Pfennig als Leikauf. Sg: (Erhard der Überäcker Pfleger zu Althofen)

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Date: 04.05.1384
AbstractDorothea, Witwe Heinrichs des Portendorfers, gibt 1 1/2 Huben zu Aich (Aych) bei Hollenburg ihrer Tochter Margareth, Klosterfrau zu Friesach im Sack, auf deren Lebenszeit. Sg: (Dietmar der Falbenhaupt von Griffen, Dorotheas Eidam)

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Date: 25.05.1384
AbstractDyemuot, Witwe Heinrichs des Brabant von Reifnitz, schenkt dem Kloster Viktring eine Hube im Gereut bei Reifnitz "ze Baerbergewant" und 16 Mark Agleier Pfennig. Sg: Diemuts Eidam Eberlein von Chewschach/Keutschach, Ruprecht der Chrewczer Bürger zu Villach

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Date: 09.06.1384
AbstractHans von Himmelberg und seine Frau Gertrud verpfänden Marchart dem Pibriacher ein Gut zu Potuck (Potok, Bach ?) bei Himmelberg samt Hofstatt und Baumgarten bei der Feste Himmelberg um 24 Gulden Pfennig und ein anderes Gut daselbst zu Potuck um 26 Gulden Pfennig. Sg: Aussteller, Ott der Landschad

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Date: 20.06.1384
AbstractMathe der Maier von Velden (Veldn, s. Neumarkt) versetzt zwei Joch Äcker und einen Garten (Kaufrecht) bei Gölsach (Golsach) an Ulrich den Lankär um vier Pfund Wiener Pfennig. Sg: (Erhard Überäcker Pfleger zu Althofen)

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Date: 14.08.1384
AbstractAndre der Teuffenbach von Stadel (Stadl an der Mur, Stmk.) verkauft an Bischof Johann von Gurk das Drittel "an dem Gelbe und Alben und Velden", die gelegen sind "in der Pael und in dem Schober"; die anderen zwei Drittel besitzen die Liechtensteiner und sein Vetter Christof von Teuffenpach. Sg: Andre, Swerhart der Cholintzer, Peter der Kirchenfeind/Chirchenfeynd

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Date: 08.09.1384
AbstractJanes, Konrad und Jakob, Söhne des verstorbenen Jaeklein von Ernstdorf (Ehrensdorf), verkaufen den Hof zu Doebelsdorff (Toppelsdorf) dem Abt Niklas und dem Gotteshaus Viktring um 12 Mark alter Agleier Pfennig. Sg: Chunrad der Rawmschuezel, Nikel von Schreltz (Ebental)

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Date: 29.09.1384
AbstractOtt von Weißenegg (Weizzenekk), Chorherr zu Passau und sein Vetter Kamret (Konrad ?) von Weißenegg quittieren für sich und für Ottos Bruder Dietmar dem Bischof Johann von Gurk den Empfang von 100 Gulden Pfennig. Sg: (die Aussteller)

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Date: 18.10.1384
AbstractKonrad Raumschüssel (Chuenrat Rawmschuzzel) vertauscht an Abt Niklas von Viktring seine Güter um Hollenburg und erhält dafür Münchendorf in dem Draufeld (Munichdorf in dem Traveld). Sg: Aussteller, Ulrich von Poppendorf Schaffer zu Pettau, Hermann der Rosenberger Schwager des Ausstellers

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Date: 10.12.1384
AbstractErzbischof Pilgrim von Salzburg bestätigt die Bestimmung der Einkünfte in Reyfnik (Reifnig am Bacher, w. Marburg) zu einer Messen- und Jahrtagsstiftung im Kloster St. Paul am Dorotheenaltar auf Bitten des Abtes Konrad und des Konventes. Sg: (Aussteller)

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Date: 1384
AbstractDie Pfarrleute zu St. Michael an der Gail (Grafendorf) bezeugen, daß der vertriebene Hans der Pluemel ihr ordentlicher Pfarrer sei, nachdem dieser seine diesbezüglichen Urkunden verloren hatte. Sg: (Hans Vikar zu Kirchbach Verweser des Erzpriesteramtes in Oberkärnten, Erasem von Waydek/Waidegg)

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Date: 06.01.1385
AbstractFriedrich von Kaesschach (Keutschach?) gelobt, dem Grafen Friedrich von Ortenburg für die Belehnung mit einem Hof "an der Mawer ze Fresnitz" gegen jedermann bewaffnet zu dienen. Sg: Aussteller, Tomas von Podwein, Wilhelm Lamberger

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Date: 25.01.1385
AbstractNikel der Leben, Bürger zu Marburg, verkauft dem Marin von Jablanach (ö. Marburg), Supan, Marins Schwester Sohn von Samerkhaw (Samarko, nö. Marburg), einen Weingarten in der großen Zweynik um 40 Gulden. Sg: (Mathe der Chunig Stadtrichter zu Marburg)

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Date: 24.04.1385
AbstractHanns der Pader "pei der Pruken", Bürger zu Friesach, verkauft der Schuster- und Ledererbruderschaft zu Friesach (dem Meister und acht Genannten) Badstube, Hof und Garten zu Friesach um 27 Pfund Wiener Pfennig. Sg: Michel der Judenspan Bürger zu Friesach

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Date: 29.04.1385
AbstractOtt von Ernvels (Ehrenfels) verpflichtet sich, von der Wiese, die er von Enderlein dem Schulmeister, Bürger zu St. Veit, gekauft hat (ein Pulster Lehen), den bestimmten Jahreszins zu geben. Sg: (Aussteller)

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Date: 15.06.1385
AbstractLudweyg, Mautschreiber zu St. Veit und Bürger daselbst, verkauft Hans dem Flieser von Schewlach (Scheulach, Tscheulach, Maria Rain) einen Acker und ein Maßjoch bei dem Dorney bis an den Steig gegen Ludmertzig. Sg: Aussteller

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Date: 25.07.1385
AbstractLiebhart der Jaeger, Bürger von St. Veit, vergleicht sich mit seinen Stiefsöhnen Walter und Nikla über die Erbschaft seiner ersten Gattin Elsbet dahin, daß er darauf keinen Anspruch erhebt. Sg: Erhart von Huntzdorff Richter, Jacob der Tröstel Bürger zu St. Veit

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Date: 09.08.1385
AbstractNikel von Elbling (Elbig) und seine Frau Anna, Tochter des verstorbenen Fritzel des Steyerberger, verkaufen Marchart dem Pibriacher (Pybracher) ein Gut an der Czamuetzsch (Tschahitsch ?) ob Hafnerburg um 20 Mark alter Agleier Pfennig. Sg: Paeblein an dem Wullroß (Wueldrez, am Zammelsberg), Annas Oheim Elblein von Kellerberg (Chellerberch)

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Date: 24.08.1385
AbstractKatrey, Tochter Oswalts, einst Bürger von St. Veit, schenkt ihre Hofstatt zu St. Veit der dortigen St. Veitskirche. Sg: (Erhart von Hunczdorf Richter von St. Veit)

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Date: 10.09.1385
AbstractHensel der Quintein, derzeit gesessen zu Zweikirchen (Czwainchirchen), bekennt, dass ihm Abt Hans, Prior Johann und der Konvent zu Ossiach zwei Zinshuben in Zweikirchen auf Lebenszeit verliehen haben. Sg: (Aussteller, Liebhart der Goder)

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Date: 25.11.1385
AbstractHans der Lantliebenwerger (Landliebenberger) verkauft dem Gotteshaus St. Michael zu Moosburg ein Gut zu "Syttinczich pey dem Werdsee" um 11 Pfund Wiener Pfennig. Sg: (Hans, Nikkel der Himmelberger Schaffer zu Moosburg)

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Date: 09.12.1385
AbstractHensel, Sohn des verstorbenen Fritz von Hollenburg und Christel, seine Tochter, verzichten auf die Bruderschuhe und Rechte an zwei Gütern zu Gölöschaw (Göltschach) und zu Straenschich (Strantschitschach) dem Kloster Viktring unter Abt Nikla gegenüber um drei Pfund Wiener Pfennig. Sg: (Haidlein von Steyrberch Burggraf zu Gurnitz, Ulrich an dem Chrebssenpach/Krebsenbach Burggraf zu Reifnitz)

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