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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 28.09.1295
AbstractHaidenreich v. Magendorf (nö. Weitenstein, ehem. Südstmk.), der bereits acht Jahre zuvor dem Bischof Hertneid v. Gurkgelobt hat, keines seiner Güter zu verkaufen, dibt nun seine Besitzungen zu Weitenstein auf dem Lözperge um Luchsperch (Luschberg) ledig und frei gegen gleichwertige Besitzungen zu Windischgraz. Was daran fehlt, soll ihm der Bischof durch Geld vergüten. Das Gut in der Töplitz soll seine Hausfrau bis an ihr Lebensende inne haben. Sg: (Kapitel von Gurk, Propst Leopold von Völkermarkt, Otto von Liechtenstein, Heidenreich von Magendorf)

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Date: 12.11.1295
AbstractHeinrich Kraft (Chraft), Chorherr in Gurk, verkauft auf Anraten des Bischofs Hertnid v. Gurk dem Propst Hertneid und dem Domkapitel v. Gurk eine Hube oben in der Zauch im Dorf Mödering (Moedertschach, n. Weitensfeld) bei Herrn Neikeres Turm (heute Aich, n. Altenmarkt). Sg: Chraft von Metnitz

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Date: 12.03.1296
AbstractNikla v. Ossiach gibt seine Zustimmung, dass sein Schwager (geswei) Dietzel dem Abt Ditmar v. Ossiach seinen Eigenmann Rudolf und dessen Kinder verkauft hat. Sg: Aussteller

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Date: 22.04.1296
AbstractBischof Heinrich v. Lavant, Dekan Jakob und das Kapitel v. St. Bartholomä in Friesach, Dekan Albert und das Kapitel v. St. Virgilien, ebenda, und Bruder Kuno, Prior des Predigerordens in Friesach, vidimieren die Urkunde König Rudolfs ddo 1277-04-16 (MC V, 271) mit der Urkunde König Heinrichs IV. ddo 1072-01-09, C 1279 F (MC I, 28). Sg: Bischof Heinrich von Lavant, Kapitel von Friesach, Kapitel St. Virgil zu Friesach, Prior des Predigerordens zu Friesach

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Date: 03.06.1296
AbstractOtto, genannt de Putze, lässt mit Zustimmung seiner Erben die Eigenleute Friedrich und dessen Schwester Margareta frei, absolut nur letztere, während Friedrich weiterhin in dem Stand eines Libertinus verbleibt. Sg: Aussteller

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Date: 12.11.1296
AbstractHeinrich Kraft (Chraft) gibt dem Kapitel zu Gurk das Gut zu Mödering (Modertschach, n. Weitensfeld) in dem Dorf ob der Zauch als Ersatz für zugefügte Schäden. Sg: Heinrich von Metnitz

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Date: 1296
AbstractOrtolf, Sohn des Nikolaus, Bürgers v. St. Veit, verkauft mit Einverständnis seiner Brüder dem Kloster St. Georgen am Längsee eine Hube im Dorf Zedlach (auch Zedl, s. Guttaring) und stellt seinen Mitbürger Stephan als Bürgen. Sg: Stadt St. Veit

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Date: 1296
AbstractElezpet, die Witwe Albrechts v. Vreyberch (Freiberg), gibt dem Kloster Viktring eine Hube bei Freiberg an dem Zeboyen zu einem Jahrtag. Sg: Herzog Ludwig von Kärnten, Albrecht von Freiberg

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Date: 04.04.1297
AbstractHermann aus Buldorl (Phvolndorf) verpfändet dem Kloster Viktring einen ihm gehörigen Acker zu Buldorf (Bvolndorf; ö. Straßburg im Gurktal). Sg: Bischof Hertnid von Gurk

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Date: 10.06.1297
AbstractGraf Albert v. Görz schenkt dem Kloster Viktring eine swayga (Schwaige) zu Valchenstain in der Teycel (Teichel, s. Obervellach). Sg: Aussteller

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Date: 04.10.1297
AbstractOrtolf v. Reiffenstein übergibt der Gurker Kirche den Hermann, Sohn des Gelen von Hundsdorf (Huntesdorf, s. Gurk) zu Freimannsrecht. Sg: Aussteller

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Date: 04.11.1297
AbstractPropst Friedrich und das Kapitel v. Salzburg nehmen das Gurker Kapitel in ihre Fraternität auf. Sg: Aussteller

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Date: 24.12.1297
AbstractOtt Putz verkauft Propst Hertnid und dem Kapitel v. Gurk den Hof zu Tanneberch (Tamnigk, Tamegger, Hofname nw. Weitensfeld). Sg: Otto Putze, Hertwig Puzzo

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Date: 1297
AbstractFrater Nikolaus, Magister des Predigerordens, erteilt im Namen des Generalkapitels dieses Ordens dem Kapitel von Gurk die Vollmacht, alle jene religiösen Dienste und Verrichtungen vorzunehmen, wie sie die Mitglieder des Predigerordens ausüben. Sg: Aussteller

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Date: 27.02.1298
AbstractAntonius, Bürger v. Friesach, verkauft mit Zustimmung seiner Gattin Lubina dem Kapitel v. Gurk sein Gut in Debriach (in dem Debrocho, sw. Gurk) um sieben Mark Silber. Sg: Bischof Heinrich von Lavant, Rudolf von Fohnsdorf/Vanstorf Vizedom, Otto von Palten, Stadt Friesach

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Date: 11.04.1298
AbstractOtto der Junge v. Liechtenstein bezeugt, dass Bischof Hertnid v. Gurk ihm ein Gut in der Inneren Laßnitz (Inren Laezencz , nw. Friesach) gegen Wiederkauf um 30 Mark verliehen hat. Sg: Otto von Liechtenstein d. Ä., Otto von Liechtenstein d. J.

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Date: 11.04.1298
AbstractBischof Hertnid v. Gurk überlässt Propst Hertnid und dem Domkapitel ein Haus in Weitensfeld und erhält in Berichtigung anderer Ansprüche, so für die Kosten der Fahrt nach Regensburg von vier Mark reinen Silbers und für einen Wallach, 15 Mark Silber. Sg: Aussteller

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Date: 12.4.1298-13.4.1298
AbstractBischof Hertnid v. Gurk gibt dem Gurker Kapitel 30 Mark zur Einlösung der Otto v. Liechtenstein verpfändeten Güter in der Inneren Laßnitz (Laesnitz, nw. Friesach). Sg: Aussteller

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Date: 21.07.1298
AbstractBischof Heinrich v. Lavant, Propst Hertnid v. Gurk, Otto v. Liechtenstein und Rudolf, der Vizedom v. Friesach, verkünden als Schiedsleute in dem Streit zwischen Bischof Hertnid v. Gurk und den Brüdern Herbrand und Eberhard v. Metnitz ihren Spruch. Sg: Bischof Hertnid von Gurk, die vier Schiedsleute, die beiden Metnitzer

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Date: 21.07.1298
AbstractBischof Heinrich v. Lavant, Propst Hertneid v. Gurk, Otto v. Liechtenstein und Rudolf, der Vizedom von Friesach, verkünden als Schiedsleute in dem Streit zwischen Bischof Hertnid v. Gurk und den Brüdern Herbrand und Eberhard den Metnitzern die Sühne und setzen die Buße für Übertretung ihres Schiedsspruches fest. Sg: Bischof Hertnid von Gurk, die vier Schiedsleute, Herbrand und Eberhard die Metnitzer

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Date: 1298
AbstractPraun von der Gurk verkauft dem Gurker Domkapitel ein Gut auf dem Fressenfeld (Vrezenveld, Hof sw. Weitensfeld) zu Praunsperg (Prousperch) um vier Mark Silber. Sg: Bruno von Gurk, Engelbert von Griffen, Otto von Albeck

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Date: 07.01.1299
AbstractSüßentraut von Mödering (Sysentrort v. Mouderendorf, nw. Gurk), Ruedgeres des Genssteigen Witwe, verkauft dem Propst und Kapitel von Gurk die Vogtei über das Gut zu Rapsal (Rapschoel, w. Zwischenwässern). Sg: Dietrich Pfarrer von St. Veit

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Date: 30.01.1299
AbstractWelf v. Werdenburch (Wernberg, ö. Villach), Vizedom in Krain und in der Mark, stiftet für sich und seine Familie drei Jahrtage im Kloster Viktring, wozu er sechs Huben zu Zaberd (Saberda, am Radsberg bei Klagenfurt), eine Hube zu Werchpuehel (bei Schloß Wernberg) und eine Schwaige zu Treffen in der Gegend auf dem Welein (Wöllaner Nock, n. Villach) seines Eigens dem Kloster übergibt. Sg: Aussteller, Heinrich der Lauan Landschreiber zu Krain, Niklas von Treven Oheim des Ausstellers, Albrecht von Summereck Neffe (Schwestersohn) des Ausstellers

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Date: 08.04.1299
AbstractDas Kapitel v. Aquileja bestätigt die Vereinigung der Pfarre Capelle (Kappel im Rosental) mit der Kirche Cividale. Sg: Aussteller

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Date: 17.05.1299
AbstractKonrad, Sohn des Eberhard v. Moetnicz (Metnitz), verkauft Bischof Heinrich v. Gurk um viereinhalb Mark Silber eine Lehenhube in Faeustricz (Feistritz, s. Grades), auf der ein gewisser Hermann sitzt und die er von der Gurker Kirche zu Lehen trägt. Sg: Vater Eberhard und Oheim Herbrand von Metnitz

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Date: 31.05.1299
AbstractHerbrand und Eberhard v. Moetnitz (Metnitz) bekennen, daß der nach Gurk gewählte Bischof Heinrich, welcher vorher Bischof v. Lavant gewesen war, den Prior Wulfing v. Stubenberg zu Friesach und seine Nachfolger zu Schiedsrichtern zwischen dem Bischof und den Metnitzern ernannt hat. Sg: die beiden Aussteller

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Date: 01.07.1299
AbstractPropst Hertnid, Dekan Johann und das Domkapitel von Gurk erlauben, dass Walchun Seydan eine Hube bei Irnfriedsdorf (Irenfridesdorf, bei Murau, Stmk.), die er zu Lehen hat, seiner Frau Kunigund als Morgengabe bestelle. Sg: Kapitel von Gurk

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Date: 28.09.1299
AbstractHeinrich v. Metnitz, genannt Chrafto, schließt mit dem Bischof Heinrich v. Gurk einen Vertrag, laut welchem dieser ihm die Burghut in Lantsperch (Landsberg, sö. Cilli, ehem. Südstmk.) mit einem jährlichen Entgelt von zehn Mark erteilt, jener aber aller bisher vom Bistum zu Lehen getragenen Gütern entsagt. Überlebt Heinrich v. Metnitz seine Frau, so fällt die Burghut an den Bischof zurück, aber die zehn Mark verbleiben der Witwe auf Lebenszeit; sind Kinder vorhanden, so gebühren ihnen die Burghut und die jährliche Geldsumme oder die von Chrafto aufgegebenen Güter. Sg: Offo von Saurau, Heinrich von Metnitz

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Date: 03.11.1299
AbstractAlbert v. Halbstat und seine Gemahlin Alheide vermachen sechs Huben in dem Dorf Apfolter und zwei in Cherstet bei der St.-Johannes-Kirche im Distrikte Nassenfuz (Nassenfuß, im ehem. Krain, Mokronog), die ihnen von Bischof Heinrich v. Gurk als Prekarie für Lebenszeit verliehen worden waren, zum Heile ihrer Seele der Gurker Kirche. Sg: Albert von Halbstat

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Date: 21.12.1299
AbstractWernhart v. Pardeis verkauft dem Kloster Viktring eine Hube zu Chvlmitsach (Göltschach, s. Maria Rain). Sg: Chunrad und Wernhard von Pardeis, Alhochio von Trecano

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Date: 1299
AbstractGerdrudis de Cheusach (Keutschach, sw. Klagenfurt), Witwe Hertwigs v. St. Georgen, verkauft dem Kloster St. Georgen am Längsee eine Hube im Dorf Stirganz (Straganz bei Meiselding, n. St. Veit). Sg: Otto von Hallegg

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