Fond: Urkunden (1058-1899)
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Charter: 1689 I 22
Date: 22. Januar 1689
Abstract: Bulla confirmationis Alexander VIII. für Abt Berthold
Mayr.
Charter: 1689 VIII 13
Date: 13. August 1689
Abstract: Confoederation zwischen Garsten (Abt Anselm, Bernard Ebmer Prior
und der ganze Convent) und St. Florian (Joannes Paulus Perger
Dekan).
Charter: 1690 VII 03
Date: 3. Juli 1690
Abstract: Kaiser Leopold I. verleiht auf Fürsprache Abt Bertholds dem Kämmerer und Vizekanzler Julius Fridericus Graf Buccelleni dem Grabenhof in der Grünperkher [Gansbacher] Pfarr, das Dorf zu Pummenhof [Pinnenhöfen] und Himberg zu Lehen. Der vorherige Lehensträger - auch ein Buccelleni - hat das Lehen am 7. 2. 1678 verliehen bekommen und war nun gestorben, sodass das Lehen neu zu vergeben war.
Charter: 1690 VII 11
Date: 11. Juli 1690
Abstract: Die n.ö. Landschaft verleiht dem Grafen Carl Ludwig von Adensperg [Abesberg] und Thraun [Traun] die Taz für Meidling im Viertel ob dem Wienerwald aufs Neue. Seine Mutter Gräfin Rebecca von Adensperg und Thraun hatte sie schon 1658 gekauft. Am 10. 6. 1662 war die Taz nach ihrem Tode auf ihren Sohn übergegangen. Diese Urkunde war aber laut Aussage des derzeitigen Besitzers des Gutes Meidling Matthias Adam von Höckernstall 1683 durch die Türken verloren gegangen.
Charter: 1692 VII 19
Date: 19. Juli 1692
Abstract: Kaiser Leopold I. bestätigt Abt Berthold und dem Convent alle Privilegien.
Charter: 1693 VIII 14
Date: 14. August 1693
Abstract: Kaufbrief über die erste Drittelsteuer von Wolfstein, Grabenhof und Nappersdorf an Abt Berthold.
Charter: 1693 VIII 14
Date: 14. August 1693
Abstract: Die n.ö. Landschaft verkauft an die Gräfin Maria Anna von Conzin die Drittelsteuer der Feste Wolfsberg und Angern. Gleichzeitig verpflichtet sich die n.ö. Landschaft alle die diesen Kaufbrief besitzen „in allen Zeitten beschirmen undt zuvertretten“.
Charter: 1693 VIII 25
Date: 25. August 1693
Abstract: Die n.ö. Landschaft verkauft an Frau Rosina Ludmilla von Mangen das Drittel der Steuer oder doppelte Gült bei Bach [Mauternbach] und Hundsheim.
Charter: 1693 VIII 26
Date: 26. August 1693
Abstract: Die n.ö. Landschaft verkauft die Drittelsteuer von Rechberg, dem Mühlhof zu Hechterg Rechberg und den Füeterhof um 650 fl an den Grafen Helmhardt Christophen von Weißenwolff, Geheimrat und Kämmerer und Erblandhofmeister von Oberösterreich.
Charter: 1694 X 01
Date: 1. Oktober 1694
Abstract: Indulgentia plenaria von Papst Innozenz XII. für das Kloster
Göttweig am Fest der schmerzhaften Muttergottes oder am
Passionstag.
Charter: 1695
Date: 1695
Abstract: Carmeliter von S. Elia (Jerusalem) nehmen Abt Berthold und den Convent in ihr Gebet auf. (Frater Philippus a Sancto Nicolao)
Charter: 1695 VIII 19
Date: 19. August 1695
Abstract: Abt Berthold von Göttweig erkauft die Drittelsteuer von Röz vom Richter und Rat der Stadt.
Charter: 1695 IX 29
Date: 29. September 1695
Abstract: Ferdinand Raimund von Neudegg verleiht dem Stift Göttweig verschiedene Lehen in der Pfarre Kilb.
Charter: 1698 IX 13
Date: 13. September
1698
Abstract: Papst Innozenz XII. gesteht Abt Berthold
von Göttweig die Privilegien von Monte Cassino zu.
Charter: 1700
Date: 1700
Abstract: Die Eidformel für den neuen Propst Philipp Carolus einer stiftseigenen Kirche in der Diözese Mainz (Eidformel nach 1625).
Charter: 1700 IV 26
Date: 26. April 1700
Abstract: Papst Clemens XI. gewährt Johannes Christian Freinhofer von Wartnigshoff und Abt Berthold von Göttweig den vollkommenen Ablass.
Charter: 1701 IX 16
Date: 16. September 1701
Abstract: Kaiser Leopold I. erteilt Abt Berthold und dem Convent die Erlaubnis von den weit entlegenen und ungestifteten Gülten einige zu verhandeln und dagegen nutzbare von 20-24.000 fl betragende Gülter, Gülten und Untertanen zu kaufen.Vergleiche den Brief Abt Bessels aus Königstetten vom 19. 4. 1723
Charter: 1702 V 01
Date: 1. Mai 1702
Abstract: Kontrakt zwischen Göttweig (Abt Berthold) und Joseph und Erna Frauendorffer über ein normal bewohntes Halblehen zu Fels. Sie erhalten es um eine Satisfaction von 1100 fl.
Charter: 1703 I 24
Date: 24. Januar 1703
Abstract: Papst Clemens XI. erteilt dem Göttweiger Mönch Martin Griebler eine Altersdispens von 13 Monaten zum Empfang der Priesterweihe.
Charter: 1703 IV 28
Date: 28. April ? 1703
Abstract: Tauschkontrakt über Auen bei Thallern zwischen Göttweig und den Gemeinden.
Charter: 1703 VII 28
Date: 28. Juli 1703
Abstract: Vergleich zwischen dem Stift Göttweig und der Gemeinde Thallern wegen einer bei der Marchlackhen gelegenen Au.
Charter: 1704 II 02
Date: 2. Februar 1704
Abstract: Lotharius Franciscus, Erzbischof von Mainz ernennt Carulus Baron von Groschlag zum Domherrn in Mainz, nachdem Anselm Franciscus, Baron von Hoheneck im Jänner gestorben war.
Charter: 1704 VI 15
Date: 15. Juni 1704
Abstract: Lotharius Franciscus, Erzbischof von Mainz ernennt Johannes Paulus Hartung, Cleriker in Mainz zum Domherrn der Kirche St. Stefan in Mainz, nachdem im Juli Franciscus Heinrich Günther gestorben war.
Charter: 1704 VIII 10
Date: 10. August 1704
Abstract: Unwiederruflicher Vergleich zwischen Melk und Göttweig wegen des Weinzehents in verschiedenen angeführten Dörfern.
Charter: 1705 II 12
Date: 12. Februar 1705
Abstract: Bulle Clemens XI. an Balthasar Kirch, nach dem Tode des Quirinus ..., Domherr zu Mainz, in der Kirche St. Maria ad Gradua, wird in seinem Amt bestätigt.
Charter: 1705 XI 09
Date: 9. November 1705
Abstract: Kaiser Joseph I. bestätigt das Privileg Leopold I. vom 16. 9. 1701 von den weit entlegenen Gütern, einige zu verhandeln und andere nutzbare zu kaufen um 20 - 24 000 fl.
Charter: 1706 VI 11
Date: 11. Juni 1706
Abstract: Der Bischof zu Wien Franz Andreas, Graf von Harrach bestätigt den Stiftungsbrief des verstorbenen Johann Jacob Stumpf, Dr. med., kaiserl. Rat und Leibarzt und Rector der Wiener Universität. (Lt. Testament von 5. 2. 1704) Vorsprache beim Bischof in dieser Angelegenheit leistet die Witwe Anna Rosina Stumpfin geb. Fronhoferin.
Charter: 1707 V 20
Date: 20. Mai 1707
Abstract: Kaiser Joseph. I. verleiht auf Bitten Abt Berthold von Göttweig dem geheimen Rat Julius Fridericus Graf Buccelleni den Grabenhof, Punnenhofen [Pinnenhöfen] u. Käckhen zu Himberg zu Lehen, nachdem schon 1690 Friederich Buccellini diese Güter als Lehensträger des Stiftes inne gehabt hatte.
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