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FondUrkunden (1058-1899)
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Charter: 1459 VI 08
Date: 8. Juni 1459
AbstractKaiser Friedrich III. entscheidet einen Streit zwischen Göttweig und den Städten Krems und Stein über das Fischereirecht in der Donau.

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Charter: 1459 VI 11
Date: 11. Juni 1459
AbstractAbt Martin, Prior Erhard und der Mönchs- und Nonnenconvent zu Göttweig nehmen Abt Thomas, Prior Johann und den Convent des Klosters zum heil. Kilian in Lambach in ihre Gebetsverbrüderung auf und verpflichten sich nach Einlangen der Todesnachricht eines Professen derselben, für denselben die Vigilien und ein Requiem nach der Sitte ihres Klosters zu halten, während die einzelnen Priester eine Messe, die nicht geweihten Cleriker das ganze Officium defunctorum und die Conversen 100 Pater noster und Ave Maria zu beten haben.Siegler: Abt Martin und der Convent von Göttweig.Datum in dicto nostro monasterio Goettwicensi undecima die mensis iunii (1459).

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Charter: 1459 VI 25
Date: 25. Juni 1459
AbstractKaiser Friedrich III. beauftragt die Landrichter in Oesterreich, die Freiheiten des Stiftes Göttweig überall zu respectieren.

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Charter: 1459 VII 12
Date: 12. Juli 1459
AbstractAbt Peter [I.] und der Convent zu Liligenueld kaufen von Abt Mertt und dem Convente zu Gottwich deren freieigenen Zehent in dem Dorfe zu Redebruenn in der Rauespacher Pfarre (nr. 1478).Siegler: (I.) Abt Peter [I.] und (II.) der Convent zu Liligenueld.Datum: geben (1459) an sand Margrethentag der heyling junkchfrawn.

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Charter: 1459 VII 12
Date: 12. Juli 1459
AbstractAbt Mertt und der Convent zum Gottweig verkaufen wegen der Nothlage ihres Stiftes Abt Peter und dem Convente zu Liligenueld ihren freieigenen Zehent in dem Dorfe zu Redebruenn in der Rauolspacher Pfarre um 200 ungarische Gulden à zu 10 ß. d. gerechnet und 50 lb. d., zusammen um 300 lb. d. unter Vorbehalt des Widerkaufrechtes zu jeder Zeit, wobei ihnen nach Zahlung des gleichen Kaufschillinges der Zehent sammt der Kaufurkunde ohneweiters zu überantworten ist.Siegler: (I.) Abt Mertt und (II.) der Convent zum Gottweig.Datum: geben (1459) an sand Margarethentage der heiligen junkchfrawen und martrarin.

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Charter: 1459 IX 03
Date: 3. September 1459
AbstractKaiser Friedrich III. ersucht seinen Bruder Albrecht VI., die Privilegien des Stiftes Göttweig zu respectieren.

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Charter: 1459 IX 03
Date: 3. September 1459
AbstractKaiser Fridreich [III.] erlässt Abt Mertt zum Goettweig, seinem Rathe, wegen der Beschädigung und Verödung der Stiftsgüter 28 Mut vom Jahre 1457 ausstehenden Vogthafer und 100 Mut Vogthafer vom Jahre 1458.Siegler: Kaiser Fridreich [III.].Datum: geben zu Krembs an montag nach sannd Gilgentag (1459), unsers kaysertumbs im achten, unser reich des Roemischen im zwainczigisten und des Hungrischen im ersten jaren.

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Charter: 1459 IX 03
Date: 3. September 1459
AbstractKaiser Friedrich III. ladet einen Unbekannten und Abt Martin von Göttweig in einem Streite derselben vor sein Gericht.

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Charter: 1459 XI 04
Date: 4. November 1459
AbstractAnno domini etc. LVIIII hat verkauft Hanns Edelpechk von Mauttarn 1 octav ortweingarten, leyt an dŷ Newnrewttgassen, Cristan Morl aus Werdt und dinsta invocavit ad abbatiam VIII d. Auch so hat er auch kauft von im 1 iuger prati im Gugelziph leyt im Kottweyereraw1 und dinsta invocavit ad abbatiam XXX d., ablat anlat facit XXXVIII d. Actum etc. in stuba inferiori dominica ante Martini anno etc. LVIIII.

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Charter: 1460 III 09
Date: 9. März 1460
AbstractAbt Martin von Göttweig ersucht den Bischof Ulrich von Passau, seinen Pfleger zu Greifenstein dazu zu verhalten, dass er die Streitsache über die Forderung des Wolfgang Fräl an das Stift zur Entscheidung bringe.

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Charter: 1460 IV 17
Date: 17. April 1460
AbstractKaiser Friedrich [III.] verschiebt den Tag der Entscheidung des Streites zwischen seinem Rathe Rüdiger von Starhemberg und dem Abte von Göttweig und etlichen seiner Holden zu Talaren, die er von seinem Mauthner zu Stain an sich gezogen hatte, um acht Tage vom Montag nach Quasimodogeniti über acht Tage (April 28).

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Charter: 1460 V 12
Date: 12. Mai 1460
AbstractGeorg von Kuenring fordert den Balthasar Öder von Sachsendorf auf, dem Abte Martin von Göttweig den zugefügten Schaden zu ersetzen.

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Charter: 1460 V 12
Date: 12. Mai 1460
AbstractKaiser Friedrich III. trägt Balthasar Öder auf, die gefangenen Holden des Stiftes Göttweig ohne deren Schaden freizugeben.

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Charter: 1460 V 21
Date: 21. Mai 1460
AbstractAlbrecht [VI.], Erzherzog zu Osterreich, bestätigt auf Bitten des Abtes [Mert] zum Koettweig seinem Stifte das Salzprivileg Herzog Ernst's seines Vaters (nr. 999).Siegler: Albrecht [VI.].Datum: Geben zu Sand Poellten an mittichen vor dem heiligen auffarttag (1460).

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Charter: 1460 V 26
Date: 26. Mai 1460
AbstractJorig von Chuennrinng, Herr zu Seueld, Landmarschall in Osterreich, trägt Walthesar dem Oder zu Sachsenndorf auf, die zwei Holden des Stiftes Gottweig freizulassen und ladet ihn, falls er Ansprüche geltend macht, auf heute über vierzehn Tage vor (gleichlautend mit nr. 1488).Datum: Geben zu Wienn an montag nach sand Vrbanstag (1460).

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Charter: 1460 VI 09
Date: 9. Juni 1460
AbstractJorig von Chuenring, Herr zu Seueld, Landmarschall in Osterreich, befiehlt Walthesar dem Oder zu Sachsenndorf, welchen er auf die Klage des Abtes Mertt zu Gottweig wegen der Gefangennahme und Schatzung der Untertanen desselben zu Krubsteten Caspar Paur und Thaman Knewssel auf heute vorgeladen hat, da er nicht erschienen ist, entweder den Abt in seinen Forderungen zu entschädigen oder im Falle einer Widerrede heute über vierzehn Tage vor seinem Gerichte zu erscheinen.Datum: Geben zu Wienn an montag nach den phingstveirtagen (1460).

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Charter: 1460 VI 10
Date: 10. Juni 1460
AbstractKaiser Friedrich III. befiehlt dem Balthasar Öder von Sachsendorf, die widerrechtlich gefangen gehaltenen Holden des Stiftes Göttweig freizulassen und schadlos zu halten.

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Charter: 1460 VI 17
Date: 17. Juni 1460
AbstractKaiser Fridreich [III.] befiehlt seinem Hauptmanne zu Krembs Hanns Frondacher, die kaiserlichen Unterthanen im Feldgerichte bei Krembs gegen Walthesar Oder in's Feld zu rufen und mit denselben den gleichfalls aufgerufenen Unterthanen im Gerichte zu Egennburg zu Hilfe zu kommen (gleichlautend mit nr. 1493).Datum: Geben zu Wienn an erichtag nach sand Veitstag (1460), unsers kaisertumbs im newnten, unser reich des Romischen im ainsundczwainczigisten und des Vngrischen im andern jaren.

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Charter: 1460 VI 17
Date: 17. Juni 1460
AbstractKaiser Friedrich III. befiehlt seinem Pfleger zu Eggenburg Georg Schneckenreutter, die kaiserlichen Unterthanen im Gerichte daselbst gegen den Balthasar Öder in's Feld aufzurufen.

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Charter: 1460 VI 18
Date: 18. Juni 1460
AbstractKaiser Friedrich III. fordert die Stände zu Eggenburg, Krems und Stein auf, dem Abte Martin von Göttweig gegen Balthasar Öder beizustehen.

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Charter: 1460 VI 22
Date: 22. Juni 1460
AbstractKaiser Friedrich III. fordert den Grafen Michael von Magdeburg auf, dem Abte Martin von Göttweig gegen Balthasar Öder beizustehen.

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Charter: 1460 VI 22
Date: [22. Juni 1460]
AbstractKaiser Friedrich III. fordert Georg von Kuenring auf, Abt Martin von Göttweig gegen Balthasar Öder Beistand zu leisten.

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Charter: 1460 VI 23
Date: 23. Juni 1460
AbstractJorig von Chuenring, Herr zu Seueld, Landmarschall in Osterreich, befiehlt Walthesar dem Oder zu Sachsendorf, welchen er schon zweimal wegen der Klage des Abtes Mertt zum Gottweig (nr. 1488, 1490 u. 1491) vorgeladen hat, zum drittenmale, entweder den Abt zu entschädigen oder im Falle einer Widerrede heute über 14 Tage vor ihm oder seinem Anwalte zu erscheinen, wo dann das Urtheil auch im Falle seiner Abwesenheit gefällt wird.Datum: Geben zu Wienn an montag vor sand Johannstag ze sunibenden (1460).

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Charter: 1460 VII 12
Date: 12. Juli 1460
AbstractKaiser Friedrich III. entscheidet einen Streit zwischen Abt Martin von Göttweig und Balthasar Öder von Sachsendorf.

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Charter: 1461 IX 08
Date: [1461 c. September 8]
AbstractPost quidema nomine Franauer inimicus domini imperatoris diffidavit omnibus adherentibus domino imperatori, qui Holenburck obtinet et a nativitate Mauttarn possedit, cui dedi huldigung quingentos aureos, vina, farinam in valorem ducentorum florenorum.

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Charter: 1461 II 12
Date: 12. Februar 1461
AbstractJorig Pranntner fordert von Abt Mertt zu Gottweig die Bezahlung der 100 lb. d., welche er ihm und seinem Convente bei Gelegenheit seiner Abtwahl geliehen hat, da er die Summe zur Bezahlung der von den Rarbachern gekauften Güter brauche.Datum: Geben zu Sand Polten am phincztag vor esto michi (1461).

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Charter: 1461 II 24
Date: 24. Februar 1461
AbstractSteffan der Sohn des Steffann Pewrl zu Hunczhaim, Elspet die Tochter, Magdalena die Enkelin desselben, Elczabet die Frau Peter's des Fuchsen zu Pach, Katherina und Anna die Töchter desselben beurkunden, dass ihnen Abt Mertt und der Convent zum Gottweig 1½ Joch Weingarten oben am ortt an die Mawrpewnt gelegen, so weilent Hannsen dem Tollershaimer mitsambt dem Custerhoff zu Palt in leibgedingweis verschriben ist gewesen, den derselb Tollershaimer gantz in unpaw gehalten und zu abnemen der stokch komen hat lassen und in den daruber aus andern im verschriben gruentten in dem leibgeding nembleich begriffen zu iren hannden ledigkleichen aufgeben hat, auf aller sechs Lebenszeit so zu Bestand verlassen haben, dass sie den Weingarten baulich legen, wofür sie in den ersten zwei Jahren mit Ausnahme des Zehentes von den darin gebauten Früchten zinsfrei sind. Nach Ablauf derselben haben sie jährlich in der Weinlese in die Stiftsfässer im Pfarrhofe zu Mauttarn 10 Eimer Most und den Zehent von ihrem Antheile zu dienen. Sie haben den Weingarten in guten Bau zu bringen und ihn mit sneiden grueeben mit misten vierstueendt hawen jeten pintten stikchen zu besorgen, widrigenfalls sie dem Stifte nach zweimaliger Ermahnung mit ihrem Weinantheile verfallen, wenn es durch zwei gutbeleumundete Nachbaren in der Mauttinger Pfarre erwiesen wird. Nach dem Tode aller sechs Beliehenen wird er dem Stifte, so wie er vorgefunden wird, mit oder ohne Frucht ohneweiters ledig.Siegler: (I.) Peter Vberaekcher, Dechant zu Mauttarn, (II.) der erber Jorig Rawcz, Stadtrichter zu Mauttarn.Datum: Geben an sanndt Mathiastag des heiligen zweliffpoten (1461).

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Charter: 1461 III 17
Date: 17. März 1461
AbstractCardinal Bessarion verleiht dem Abte Martin von Göttweig und seinen Nachfolgern das Privilegium, vor Tagesanbruch die heil. Messe zu celebrieren.

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Charter: 1461 IV 24
Date: [24. April 1461]
AbstractAbt Mert von Göttweig beurkundet, dass er dem edlen Joerg Hegkchinger für 200 ungarische Gulden, welche ihm derselbe in der Nothlage des Stiftes dargeliehen hat, den Getreidezehent des Stiftes in den Pfarren Kulb, Bischofsteten und Sand Margrethen verpachtet hat, und dass der Pachtzins von den 200 Gulden jährlich nach dem Curswerte abgezogen werden soll, bis die Schuld bezahlt ist, worauf der Zins nach den Bestimmungen der Urkunde nr. 1502 zu zinsen und diese Urkunde zurückzustellen ist. Stirbt jedoch letzterer vor Tilgung der Schuld, so sind seine Erben berechtigt, den Zehent bis zur Abtragung der Schuld zu nutzen.Siegler: Abt Mert und der Convent von Göttweig.Datum: Fehlt.

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Charter: 1461 IV 24
Date: 24. April 1461
AbstractAbt Mertt und der Convent zu Gottweig bringen dem edlen Jorg Hegkchinger an der Schuld von 200 ungarischen Gulden die erste Pachtzinsrate von 35 lb. d. an sandt Jorgentag nach dem Curswerte mit 35 ungarischen Gulden in Abzug und quittieren ihm den Empfang.Siegler: Abt Mertt und der Convent zu Gottweig.Datum: Geben zw Gottweig an sannd Jorigentag (1461).

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Charter: 1461 IV 24
Date: 24. April 1461
AbstractAbt Mert und der Convent zu Gottweig verleihen dem edlen Jorig Hegkinger von Rannsenpach den Getreide- und kleinen Zehent in den Pfarren Kulb, Bischofstetten und Sand Margrethen (nr. 1502).Siegler: Abt Mert und der Convent zu Gottweig.Datum: Geben (1461) an sandt Jorigentag des heiligen martrer.

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