Fond: Urkunden (1058-1899)
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Charter: 1221 VII 07
Date: 7. Juli 1221
Abstract: Herzog Leopold VI. von Oesterreich bestätigt als Zeuge die Privilegienerneuerung der Prager bischöflichen Kirche seitens des Königs Přemysl I. von Böhmen.Unter den Zeugen: ,Wecelo abbas de Cotwico´.
Charter: 1222-1226
Date: [1222 c. Jänner - 1226] Oktober 8
Abstract: Graf Siboto von Hernstein übergibt Abt Wezelo von Göttweig den Eselshof zu Burgrecht zu einem Jahreszinse von 1/2 Talentum Wiener Münze.
Charter: 1222
Date: 1222 [vor September 24]
Abstract: Bischof Gebhard von Passau bekräftigt das Urtheil benannter Schiedsrichter in dem Streite zwischen dem Passauer Domcapitel und Ortlieb von Winchel.Unter den Zeugen: ,Wetzlo abbas Chœtwicensis.'
Charter: 1223
Date: [c. 1223]
Abstract: Bischof Gebhard von Passau verleiht die Pfarre Gross dem Pfarrer von Sitzendorf unter Wahrung der Rechte des Stiftes Göttweig auf diese Pfarre.
Charter: 1223 XI 03
Date: 3. November 1223
Abstract: Pfarrer Sifridus in Zvetila schenkt dem Stifte St. Nicolaus bei Passau ein Haus und eine Hofstätte zu Krems.Unter den Zeugen: ,dominus Wezelinus abbas in Kotewico, Heinricus prior ibidem.'
Charter: 1225
Date: [c. 1225]
Abstract: Abt Wezelo und der Convent von Göttweig verleihen dem Magister Heinrich von Nalb für 12 lb. d. zwei Lehen in Baumgarten, welche jährlich ein Fuder Wein zinsen, welches Erträgnis von demselben zur Stiftung eines Frohmales für den Convent in Göttweig und eines Jahrtages bestimmt wird.
Charter: 1226 IX 18
Date: 18. September 1226
Abstract: Abt Wezelo von Göttweig, Abt Berthold von Michelbeuern, Propst Ulrich von St. Nycolaus, Pfarrer Konrad von Ruspach und Magister Albert von Straninsdorf entscheiden als Schiedsrichter einen Streit zwischen Abt Symon von St. Peter zu Salzburg einerseits und dem Pfarrer Heinrich von Wien andererseits über die Kapelle zu Dornbach.
Charter: 1226 IX 20
Date: 20. September 1226
Abstract: Erzbischof Gebhard von Passau bestätigt den Schiedsspruch von 1226 September 18, Wien (nr. 94).Unter den Zeugen: ,Wezelo abbas Chotewicensis´.
Charter: 1227 III 20
Date: 20. März 1227
Abstract: MCCXXVII. Beate memorie Rembertus abbas, Kotwicensis, XIII. kalendas aprilis moritur.
Charter: 1228 XI 02
Date: 2. November 1228
Abstract: Bischof Gebhard von Passau beurkundet, dass der Pfalzgraf Rapoto in Baiern dem Stifte Baumburch seine Rechte an der Kirche zu Sigehartskhirchen geschenkt hat.Unter den Zeugen: ,Wetzelo abbas de Chotwico´.
Charter: 1229 XII 17
Date: 17. Dezember 1229
Abstract: Bischof J(ohann) [II.]1 von Prag, der Dompropst und Archidiakon daselbst suspendieren als die von Papst Gregor IX. delegierten Commissäre unter anderen auch Abt [Wezelo] in Göttweig (in Kothuico) ab officiis et beneficiis.
Charter: 1230
Date: [c. 1230]
Abstract: Abt Wezelo von Göttweig von Wikard von Zögersdorf vertragen sich dahin, dass letzterer nach dem Tode der Witwe Liuther's auf dem Göttweiger Lehen zu Pettendorf Colone werde.
Charter: 1230 III 28
Date: 28. März 1230
Abstract: Papst Gregor IX. bestimmt Abt [Wezelo] von Göttweig, Propst [Bernhard] von St. Florian und den Dechant von Heregemburch als Untersuchungsrichter in der Klage des Propstes [Herbord] von St. Georgen gegen Erchenger von Landsere, Heinrich von Chyu und W. dessen Frau.
Charter: 1231 IV 17
Date: 17. April 1231
Abstract: Heinrich I. von Kuenring stellt auf Bitten des Abtes Wezelo dem Stifte Göttweig einige Wiesen im Axwalde, welche er und sein verstorbener Bruder Hadmar demselben widerrechtlich entzogen hatten, wieder zurück und erlässt demselben zugleich die jährliche Steuer vom Misslinghofe.
Charter: 1232
Date: 1232
Abstract: Eine gewisse Reichardis schenkt ihren Weingarten zu Chorherrn dem Stifte Göttweig.
Charter: 1232 III 03
Date: 3. März 1232
Abstract: Herzog Friedrich II. verzichtet auf die ihm von Wichard von, Zöbing anheimgefallene Vogtei über Gröttweiger Stiftsgüter gegen eine jährliche Abgabe von 100 Mut Hafer und wandelt die Zahlung von 40 lb. Landpfennigen an den Landrichter in Tulln in eine Abgabe von 100 Mut Hafer um.
Charter: 1232 III 23
Date: 23. März 1232
Abstract: Hadmar von Sonnberg verzichtet auf das Erträgnis des Vogteirechtes über die Stiftsbesitsungen in Thern.
Charter: 1232 VI 07
Date: 7. Juni 1232
Abstract: Abt Heinrich von Göttweig überlässt dem Pfarrer Ulrich von Witzelsdorf für 60 lb. d. den Fruchtzehent zu Scharndorf und auch den Zehent in Loimersdorf, den er schon früher widerrechtlich innehatte, auf Lebenszeit, wofür derselbe ein anderes verpfändetes Zehentgut des Stiftes Göttweig einlöst und jährlich einen Hausen zu liefern verspricht.
Charter: 1232 XI 26
Date: 26. November 1232
Abstract: Papst Gregor IX. beauftragt den Dechant, Thesaurar und Cantor von Salzburg mit dem Schiedsgerichte in einem Besitzstreite zwischen Rot und Göttweig.
Charter: 1233
Date: [1233 vor Juni 23]
Abstract: Der Decan Chuno, der Thesaurar Hohold und der Cantor Dietmar des Salzburger Domcapitels citieren den Abt Heinrich II. von Göttweig auf die Vigilie des Festes Johannes des Täufers nach Salzburg.
Charter: 1233 VI 23 - XI 29
Date: [23. Jun. - 29. Nov. 1233]
Abstract: Der Decan C(huno), der Thesaurar H(ohold) und der Cantor D(ietmar) des Domcapitels von Salzburg bestimmen dem Abte Heinrich II. den 29. November als zweiten Termin zum Erscheinen in Salzburg.
Charter: 1234
Date: [c. 1234]
Abstract: Die Brüder Hadmar und Heinrich von Kuenring stellen dem Stifte Göttweig einige Wiesen in der Paltmühle, welche ihre Unterthanen bisher widerrechtlich innehatten, zurück.
Charter: 1235
Date: 1235 [Juni 4]
Abstract: Die von Papst Gregor IX. bestellten Richter Abt Ulrich von Garsten, Propst Bernhard von St. Florian und Dechant Wernher von Enns sprechen Abt Heinrich II. von Göttweig von der ungerechterweise über ihn verhängten Excommunication los und sprechen ihm zugleich das bestrittene Besitzrecht der Güter an der Schwarza zu.
Charter: 1235
Date: 1235 [ Juni 4]
Abstract: Die von Papst Gregor IX. bestellten Schiedsrichter Abt Ulrich von Garsten, Propst Bernhard von St. Florian und Dechant Wernher von Enns berichten Herzog Friedrich II. ihre richterliche Entscheidung in dem Processe zwischen Rot und Göttweig über Güter an der Schwarza und erbitten für das Stift Göttweig dessen Schutz.
Charter: 1235
Date: 1235 [Juni 4]
Abstract: Die von Papst Gregor IX. bestellten Richter Abt Ulrich von Garsten, Propst Bernhard von St. Florian und Dechant Wernher von Enns beauftragen die Pfarrer Konrad von Gumpoldskirchen und Sifrid von Grillenberg`, sich nach Schwarzau zu begeben und die dortigen Göttweiger Unterthanen zum Gehorsam gegen ihr Stift zu ermahnen, sowie die Zurückstellung alles Entzogenen zu veranlassen.
Charter: 1235
Date: 1235 [vor April 30]
Abstract: Abt Ulrich von Garsten, Propst Bernhard von St. Florian und Dechant Wernher von Enns fordern als die vom Papste Gregor IX. bestellten Richter Abt Heinrich von Rot auf, am 30. April zu Vöcklabruck zu erscheinen, um sich vor ihnen über die Klage des Abtes Heinrich II. von Göttweig zu verantworten.
Charter: 1235
Date: 1235 [April 30 - Juni 4]
Abstract: Abt Ulrich von Garsten, Propst Bernhard von St. Florian und Dechant Wernher von Enns citieren Abt Heinrich von Rot zum weitenmale nach Vöcklabruck behufs Untersuchung und Beilegung seines Besitstreites mit Göttweig über Güter an der Schwarza.
Charter: 1235 IV 16
Date: 16. April 1235
Abstract: Bischof Rudiger von Passau verleiht dem Abte und Convente von Göttweig das Recht, die Einkünfte der erledigten incorporierten Pfarren auf zwei Jahre zu beziehen, um der finanziellen Nothlage derselben zu Hilfe zu kommen.
Charter: 1237 I
Date: Jänner 1237
Abstract: Kaiser Friedrich II. nimmt das Stift Göttweig mit seinem ganzen Besitze in seinen und des Reiches Schutz.
Charter: 1241 I 18
Date: 18. Jänner 1241
Abstract: Herzog Friedrich II. bestätigt dem Stifte St. Florian alle demselben von seinem Vater verliehenen Rechte.Datum: Acta sunt hec anno domini MCCXLI; datum apud Chotwicum XV. kalendas februarii, indictione XIIII.
Charter: 1241 III 11
Date: 11. März 1241
Abstract: Herzog Friedrich II. beurkundet auf Drängen des Bischofes Rudiger von Passau, dass er unter anderem auch die Vogtei über das Stift Göttweig, über die Pfarre Mutarn und in Michelpach von der Passauer Kirche zu Lehen habe.
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