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FondUrkunden (1058-1899)
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Charter: 1365 IV 24
Date: 24. April 1365
AbstractWolfhart der Waser und Christein seine Frau verkaufen Abt Vlreich und dem Convente zu Chotweig um 46 lb. Wiener d. ihren freieigenen Hof zu Aerenperig in der Pirhinger Pfarre.Siegler: Wolf hart der Waser (I.), sein Schwager Wernhart der Frêl von Prunn (II.), sein Schwager Stephan der Cherspech (III.), der Bruder seiner Frau, und die erbern Herren: Ott der Walder (IV.), Fridreich von Wald (V.), Pfarrer zu Olbersperig, und Hainreich von Atzenprukk (VI.).Datum: geben (1365) an sand Jorgentag.

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Charter: 1365 V 04
Date: 4. Mai 1365
AbstractPropst Vlreich Veyrtager von Sant Poelten, Christoff der Dechant und der Convent daselbst schliessen mit Abt Vlreich und dem Convente zu Choetweig folgenden Zehenttausch ab: sie übergeben letzteren für das Siechenhaus zu Choetweig ihren grossen und kleinen Zehent auf dem Hofe des Michel des Phendlein und dem des Wernhart des Maier und auf zwei Hofstätten zu Hůgling1 in der Pfarre Sant Poelten, welche ein rechtes Eigen des Stiftes zu Choetweig sind, und auf einer Hofstätte daselbst, welche ein Eigen des Losenstainer ist, welcher Zehent zu ihrer Kammer gehörte und welchen sie in Eigens Gewähr innehatten, und erhalten hiefür von letzteren den bisher zu demselben Siechenhause gehörigen Zehent in ihrer Pfarre bei der Stadt St. Poelten.Siegler: Propst Vlreich (I.) und der Convent (II.) zu Sant Poelten.Datum: Geben ze Sant Poelten an sand Florianstag (1365).

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Charter: 1365 V 04
Date: 4. Mai 1365
AbstractAbt Uelreich [I.], Dyepolt Prior und Wolfhart Cantor zu Choetweig schliessen mit Propst Uelreich und dem Convente des Stiftes zu Sand Poelten folgenden Tauschvertrag ab: sie übergeben letzteren allen ihren grossen und kleinen Zehent bei der Stadt in der Sand Poeltner Pfarre, welcher in das Siechenhaus ihres Stiftes gehörte, und welchen Uelreich in dem Hohenhaws zu Sand POelten an ihrer statt geerntet hat, und empfangen dafür deren grossen und kleinen Zehent zu Huegling,1 welcher in deren Kammer gehörte und auf den Höfen des Michel des Phendlein und dem des Wernhart des Maier und auf drei Hofstätten gelegen ist, welche der Sohn des Rueger innehat.Siegler: Abt und Convent von Choetweig.Datum: Geben ze Choetweig an sand Florianstag (1365).

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Charter: 1365 V 22
Date: 22. Mai 1365
AbstractGeysel, die Witwe nach Peter von Raegenfest, verkauft ihrem Bruder Ulreich von Welwich1 und Anna dessen Frau einen Besitz.Siegler: für die Urkundenausstellerin siegeln (wann wir aigens insigel nicht enhaben) Abt Ulreich [I.] zu Chotweig als Burgherr, der Ritter Herr Chunrat von Freuentshausen und Reinbot der Frel von Prunn.Datum: geben (1365) an dem heiligen auffarttag.

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Charter: 1365 V 22
Date: 22. Mai 1365
AbstractJans, der Schwiegersohn des verstorbenen Herrn Herbart des Zechentner von Muelwach,1 und Agnes seine Frau verkaufen ihrem Herrn, Abt Velreich dem Totzenpekchen und dem Convente zu Chotweig um 14 lb. Wiener d. ihr Drittel an ihrem Hofe zu Muelwach, welcher vormals Herbart dem Zechentner von Muelwach gehört hatte und dessen Lehensherr der Abt von Chotweig ist, wie sie ihn in Grundrechts- und Burgrechtsgewähr innehatten. Falls die Käufer einen Schaden erleiden, verpflichtet sich Jans zur Gefängnisstrafe solange, bis er den Schaden ersetzt hat. Der Kauf ist von Nicla von Weytra, Judenrichter und Rathsherr in Chrems, von Mathes dem Richter zu Fuert und von Rueger dem Stokchel und Johannes von Stayn, beide Rathsherrn in Chrems und Stayn, gesprochen.Siegler: für den Urkundenaussteller siegeln (wan ich egenanter Jans di zeit aygens insigels nicht gehabt han) Symon von Pyela, Richter zu Chrems (I.), und Nicla von Weytra (II.).Datum: gebn (1365) an dem aufferttag.

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Charter: 1365 VII 02
Date: 2. Juli 1365
AbstractHainreich der Swab in der Schefstrazz zu Wienne setzt mit Zustimmung seines Bergmeisters Jacob's des Strozzêr, des Unterbergmeisters des Herzoges Rudolff [IV.], Abt Vlreich und dem Convente zu dem Chotweig für das von demselben um 11 lb. Wiener d. von ihm gekaufte Drittel des Zehenthofes zu Mulbach seinen Weingarten in der Entgazzen zu Medlich1 zunächst dem Weingarten des Pfarrers von Lachsendorf,2 von welchem dem Herzoge jährlich 4 Wiener d. zu Bergrecht und zu Vogtrecht zu zinsen sind, als Pfand, bis seine Tochter Elspet, die noch nicht vogtbar ist, vogtbar wird und auf alle ihre Rechte auf das verkaufte Drittel verzichtet.Siegler: Hainreich der Swab (I.), Herzog Rudolff [IV.] mit dem Bergrechtssiegel (II.), ,daz der erber man her Albrecht der Schench, ze den zeiten obrister perchherr und kellermaister durch uenser vleizziger gepet willen an den brief gehangen hat', Petrein von Slodmiech, Amtmann der Herzogin Kathrein in der Schefstrazz zu Wienn (III.).Datum: geben ze Wyenn (1365) des nasten mitichens vor sand Vlreichstag.

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Charter: 1365 VII 22
Date: 22. Juli 1365
AbstractDie Brüder Jans, Weichart und Nikla von Toppel schliessen mit Abt Vlreich und dem Convente von Chotweig folgenden Tauschvertrag: sie übergeben ihnen ihr freieigenes ganzes Lehen zu Reychgreben1 in der Pirchinger Pfarre, welches Andrê der Gastekker zu einem jährlichen Zinse von 1 lb. Wiener d. an sand Mychelstag innehat, sammt der Vogtei und der Gerichtsbarkeit und erhalten hiefür von ihnen deren Lehen zu Schawing.2Siegler: Hans (I.), Weichart (II.) und Nikla (III.) von Toppel.Datum: geben (1365) an der heyligen frawen sand Maria Magdalenentag.

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Charter: 1365 XII 13
Date: 13. Dezember 1365
AbstractChristein, die Frau des Vlreich des Waysen von Mewerling,1 und Agnes die Frau des Fridreych des Payr von Arnstarff, beide Schwestertöchter des verstorbenen Meisters Gotfrid des Mawrer von Fuert,a verzichten zu Gunsten ihres Schwagers Meister Phylipp des Moler von Furta gegen 5 lb. Wiener d. auf ihr Anrecht auf das Gut, sei es Erbgut oder Fahrhabe, welches ihre Muhme Anna demselben zugebracht, mit ihm erworben und nach ihrem Tode ihm hinterlassen hat.Siegler: für die Urkundenausstellerinnen siegeln (wand wier di zeit nicht aygner insygel gehabt haben) Abt velreich von Chotweig (I.), Reinbot der Frel von Prunn (II.), Wernhart der Frêl von Pruenna (III.) und Mathes der Richter zu Fuert (IV.).Datum: geben (1365) an sand Luceintag.

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Charter: 1365 XII 13
Date: 13. Dezember 1365
AbstractJans der Totzenpekch,a Hofmeister der Herzogin Kathrein, und Anna seine Frau verkaufen mit Handen ihres Lehensherrn, des Herzogs Albrecht [III.], dem Cholmann von Mannswerda1 zu gesammter Hand um 230 lb. 9 Wiener d. eine Gülte von je 4 Mut Korn und Hafer auf drei Höfen zu Lostorff, welche zu 6 1/2 lb. Wiener d. gerechnet sind, eine Gülte von 7 lb. Wiener d. auf behaustem Gute und eine Gülte von 4 lb. 46 Wiener d. auf Ueberlende daselbst, welche sie alle zu Lehen innehatten.Siegler: Jans der Toetzenpekch (I.), Petrein der Prêwhafen (II.), der Bruder seiner Frau, Christan der Stayner (III.) und Jans bei den ,minnernpruedern zu Wienne (IV.).Datum: geben ze Wienne (1365) an sant Luceintage.

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Charter: 1366 I 08
Date: 8. Jänner 1366
AbstractCholman von Mannswerde verschreibt mit Handen seines Lehensherrn, des Herzogs Albrecht [III.], seiner Frau Elzbet, der Tochter des verstorbenen Herrn Ortolff des Têtschan, eine Gülte von je 4 Mut Korn und Hafer auf drei Höfen zu Lostorff,a welche zu 61/2 lb. Wiener d. gerechnet ist, ferner eins Gülte von 7 lb. Wiener d. auf behaustem Gute und eine Gülte von 4 lb. 46 Wiener d. auf Ueberlende daselbst, welche er von dem Herzoge zu Lehen innehat, als Morgengabe auf Lebenszeit. Diese Gülten hat er um 230 lb. Wiener d. gekauft, welche ihm der Herzog bei der Auslösung der bei ihm verpfändeten Güter bezahlt hatte, welche die Morgengabe seiner Frau bildeten.Siegler: Cholman von Mannswerde (I.), Jans von Mannswerde sein Bruder (II.) und seine Oheime Alber der Wedel (III.) und Jans von Portz1 (IV.).Datum: geben ze Wienne (1366) an sant Erhartstage.

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Charter: 1366 I 20
Date: 20. Jänner 1366
AbstractHerzog Albrecht [III.] bestätigt die Verschreibung von Gülten zu Loosdorf als Morgengabe seitens des Colomann von Manns wörth an dessen Frau Elisabeth.

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Charter: 1366 II 02
Date: 2. Februar 1366
AbstractRueger der Weygselpekche von Ovenpach gibt dem Manne seiner Tochter Anna Jans, dem Sohne Hainreichs auf dem Schachen,1 als Heimsteuer von seinem getheilten Eigen eine Hofstatte auf dem Schaechen1 bei Ouenpach2 in der Ruepprechtzhouêr Pfarre, auf welcher Wolfhart sesshaft ist. Das Eigenthumsrecht über dieselbe gibt er jedoch zu seinem Seelenheile der Kapelle zum heil. Aegidius zu Peylstaen3 auf von welcher sie dieselben gegen einen Jahreszins von 1/2 lb. Wachs an sand Michelstag auf sand Gyligenaltar zu Peylstaen zu Burgrecht innehaben sollen.Siegler: Rueger der Weygselpekche (I.), der erber oetakcher der Wolfstaen4 (II.), Burggraf zu Peylstaen,3 und sein Vetter oertolf der Weygselpekch (III.).Datum: geben (1366) an unser vraweentag ze der liechtmess.

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Charter: 1366 II 22
Date: 22. Februar 1366
AbstractHaydenreich der Hagnawer und Kathrey dessen Frau schliessen mit Propst Vlreich dem Veyrtager und dem Convente zu Sand Poelten einen Besitztausch ab: sie übergeben ihnen ihren Hof zu Schowhing1 in der Piricher Pfarre und Gülten daselbst im Betrage von 3 lb. 5 ß. 9 d., welches sie alles von Bischof Albrecht [II.] von Pazzowe zu Lehen hatten, und erhalten von ihnen dafür deren freieigenen Hof zu Drestorf2 welchen dieselben von Chol von Seldenhofen und Elspet dessen Frau gekauft haben, sowie 2 lb. 27 d. Gülten auf behausten Gütern und auf Ueberlende zu Drestorf2 mit Ausnahme des Besitzes, welchen das Stift Sand Poelten von altersher dort hatte, und der Vogtei und Gülten auf dem Besitze des Abtes [Ulrich I.] von Choetweig daselbst.Siegler: Haydenreich der Hagnawer, sein Bruder Seyfriet der Hagnawer, sein Oheim Albrecht der Newnhofer, sein Schwager Sweikker der Schouhinger, der Bruder seiner Frau.Datum: Geben datz Sand Poelten (1366) an dem ersten sunntag in der vasten.

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Charter: 1366 III 15
Date: 15. März 1366
AbstractOtt der Rukchendorfer verkauft dem Bruder Gotfrid zu Gempnikch und dessen Convente mit Handen seines Burgherrn des Abtes Vlreich von Chotwieg 52 Joch Aecker in dem Haeueld1 zwischen Rukchendorf und Stynchenprunn an ainer furich bei aynander, welche er laut einer vom Stifte zu Chotwieg ausgestellten Urkunde, die er den Käufern übergibt, von diesen gegen einen Jahreszins von 12 d. an sand Mychelstag an den Göttweiger Amtmann zu Natprechtstorf zu Burgrecht innehatte.Siegler: Ott der Rukchendorfer, Reynbot der Frael und Marichart der Hawsler.Datum: Geben (1366) des sunntags ze mittervasten.

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Charter: 1366 IV 01
Date: 1. April 1366
AbstractJans der Hirnprech verkauft mit Handen des Bürgermeisters und des Rathes der Stadt Wienne um 100 lb. d. Fridreich dem Wirt in dem Choetweiger Hofe zu Wienne und Gebhart von Aschpach, beide Pfleger der Bruderschaft auf dem neuen Karner des Friedhofes der Domkirche zu Allenheiligen in Wienne, und derselben Bruderschaft Schreiber daselbst, zwo chraem unter den Wentchraemen ze Wienne an einem tail zenêchst Jacobs chram des Grillinger und an dem andern tail zenêchst Michels chram des Chramer.Siegler: Jans der Hirnprech, die Stadt Wienne mit dem Grundsiegel und Herr Jans an dem Chienmarcht, Bürger zu Wienne.Datum: geben ze Wienne des mittichen in der marterwochen (1366).

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Charter: 1366 V 28
Date: 28. Mai 1366
AbstractDer Cardinalpriester Egidius vom Titel des heil. Martin in Montibus fordert, da er von Papst Urban V. in dem Processe zwischen den Hersogen von Oesterreich mit dem Bischofe von Passau wegen der subrepticie erfolgten Erhebung der Pfarre zu St. Stephan in Wien zur Collegiatkirche als Richter bestellt wurde, durch ein Notariatsinstrument des Notars Marcus Potter aus der Diöcese Muro unter anderen den Abt von Göttweig auf, die Herzoge von Oesterreich und den derzeitigen Propst an dieser Kirche Johann Mayrhofer vor sein Gericht nach Avignon zu citieren.

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Charter: 1366 VII 02
Date: 2. Juli 1366
AbstractHeinraich von Velben, Marschall der Kirche zu Salzburch, stellt seinen Schwägern den Herren Joerg, Peter und Willhalm den Brüdern von Walldekk seinen Vetter Herrn Uelreich von Velben, Ewerhart den Halobrukker, Laeurencz den Slunt, Oswald den Schoennstain und Paentlein den Swaben von Chiczpuehel als Bürgen für 200 lb. Muenicher d., à zu 2 Haller d. gerechnet, oder für 20 lb. d. Gülten, je 1 lb. d. Gülten zu 10 lb. d. gerechnet, welche er seiner Frau Dorothea, deren Schwester, als Widerlage ihrer Mitgift inner Jahresfrist in barer Münze oder in Gülten auf richtigem Urbare zu geben versprochen hat.Siegler: Heinraich von Velben.Datum: keben an der heiligen marterertag Processi und Martiniani (1366).

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Charter: 1367 II 17
Date: 17. Februar 1367
AbstractDieppolt der Sventhaima beurkundet, dass er mit seinem Bruder Haertlein dem Sventhaim das ihnen nach ihren Eltern angefallene Erbe und die Fahrhabe getheilt und dass ihm sein Bruder den dabei schuldig gebliebenen Betrag am festgesetzten Termine bezahlt hat, weshalb er jeden Anspruch auf dessen Erbtheil ausser den des gemeinen Erbrechtes aufgibt.Siegler: Dieppolt der Svnthaim (I.), seine Oheime Hertneyd (II.) und Weczlein (III.) die Schikchen und Vlreich von Rorbach (IV.), Vogt zu Hage, welche seine Redner und Sprechleute gewesen sind.Datum: geben (1367) dez nahsten mittichen n[ach]b sand Valtteinstag, der da ist nach unser frawntag zder liechtmezz.

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Charter: 1367 II 24
Date: 24. Februar 1367
AbstractHerman der Schierawza von Nider-Fuchawe1 verkauft mit Handen seines Bergherrn, Mathes des Watenstainer von Mewerling2 Rueger dem Vorsprechen von Newnbuerch, um 10lb. Wiener d. seinen Weingarten im Ausmasse eines halben Joches, welcher leit in der Chlebdorf3 und haizt der Tuechlêr zenachst Otleins Oertolfs sun Weingarten und stoezt mit aym Oert an des Venken Weingarten, der do haizt der Gokkendorfer, von welchem dem Bergherrn jährlich 1/2 Eimer Wein zur Lesezeit zu zinsen ist. Und sint auch di vorgenanten phenning Haetschlein dem juden all gevallen von deswegen, daz mich mein hawsvrawe, vrawe Anna, der got genad, in demselben gelt lazzen hat gen dem vorgenanten juden, und ist daz geschehen mit gesampter hant, wand wier den vorgenanten Weingarten nicht lenger versparn mochten vor dem juden gelt.Siegler: für Herman den Schierauz,a welcher kein eigenes Siegel hat, siegelt sein Bergherr Mathes der Watenstainer (I.), welcher des Weingartens Stifter und Störer ist, und Marichart der Pochsendorffer von Mewerling (II.).Datum: geben (1367) an sand Mathietag des heyligen zwelfpoten.

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Charter: 1367 IV 24
Date: 24. April 1367
AbstractFridreich der Oberndorffer von Chrusteten,a Elsbet seine Frau und Irenfrid der Sohn Artolfs von Chrutsteten und Kathrei seine Frau verkaufen mit Handen ihres Bergherrn Dytmara des Roerer und seines Unterbergherrn Syghart's von Holnbuerch, welcher an dessen statt Stifter und Störer ist, Rueger dem Vorsprechen von Newnbuerch um 10 lb. Wiener d. ihren Weingarten im Ausmasse eines Joches in der Nidern Chledorf,1und leit zenaechst Jacobs des Oerholn weingarten von Chrustêten und stoezt mit aym art auf di Tunawe, von welchem dem Bergherrn Dyetmar dem Roerer jährlich 1 Eimer Wein in der Lesezeit zu Bergrecht zu zinsen ist.Siegler: der Bergherr Dyetmar der Roerer (I.) und Mert der Trell von Ekchendorf2 (II.).Datum: geben (1367) an sand Jorgentag.

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Charter: 1367 IV 24
Date: 24. April 1367
AbstractBenannte Spruchleute entscheiden einen Erbstreit nach dem Tode des Konrad des Velber zwischen dessen Witwe Dorothea und deren Schwager Ulrich dem Velber.

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Charter: 1367 V 11
Date: 11. Mai 1367
AbstractAbt Stephan und der Convent von Ebersberg schliessen mit Abt Ulrich und dem Convente von Göttweig einen Verbrüderungsvertrag.

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Charter: 1367 V 12
Date: 12. Mai 1367
AbstractChvnrad der Siernker verkauft dem erbern Manne Haynreich dem Oeder von Nydernevndorf1 und dessen Frau Gatrer um 40 lb. Wiener d. seinen grossen und kleinen Zehent zu Feld und zu Dorf in der Glokniczer Pfarre, welchen er von dem Herzoge Albrecht [III.] zu Lehen hatte.Siegel: Chvnrad der Siernker (I.), Rvdolf der Seisnagel (II.) und Michel von Teis (III.).Datum: geben (1367) an sand Pangrezentag des martirer.

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Charter: 1367 VI 15
Date: 15. Juni 1367
AbstractAbt Ulrich I.von Göttweig bestätigt die Stiftung einer ewigen Messe und eines Caplans an der Pfarrkirche zu Gross.

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Charter: 1367 VI 21
Date: 21. Juni 1367
AbstractOett der Choeczdarffer und Agnes seine Frau verkaufen der Kirche zu unserer Frau in Ramsaw und der Gemeinde um 52 lb. Wiener d. ihren freieigenen Hof an der Hintterleiten,1 welchen zur Zeit Huenreich der Maier und Leuetêl Gap innehaben, und eine Hofstätte an dem Oertthof2 in der Hainuelder Pfarre, welche zur Zeit Stepphan der Veirtag innehat, von welchen jährlich 30 Käse zu Pfingsten à im Werte von 8 Wiener d. oder 1 lb. Wiener d. und ausserdem 6 ß. Wiener d. an sand Michahelztag zu zinsen sind.3Siegler: Oett der Choeczdarffer (I.), sein Schwager Chueenratt der Mueerstetter (II.), Joerig der Mueerstetter (III.) und Herlieeb der Muerstetter (IV.).Datum: gegeben (1367) dez nächsten maentagez nach gotzleichnaemztad.a

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Charter: 1367 IX 15
Date: 15. September 1367
AbstractBischof Albert [III.] von Passau bestätigt die Stiftung eines ewigen Altares zu Ehren des heil. Kreuzes und des heil. Johannes des Täufers in der Pfarrkirche zum heil. Veit zu Grozz seitens des Pfarrers Stephan und anderer Mitglieder der Bruderschaft daselbst, zu welcher auch der Abt [Ulrich I.] und der Convent von Göttweig ihre Zustimmung gegeben haben, sowie die Dotation sammt den in der Stiftungsurkunde enthaltenen Bestimmungen. Die Anstellung eines Priesters auf dieses Beneficium erfolgt seitens des jeweiligen Pfarrers zu Grozz, welcher den Candidaten dem Bischofe von Passau canonisch zu präsentieren hat.Siegler: Bischof Albert von Passau.Datum [in]a castro nostro Vichtenstain dicte nostre diocesis in crastino exaltacionis sancte crucis (1367).

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Charter: 1367 IX 24
Date: 24. September 1367
AbstractHerzog Albrecht III. bestätigt den Besitztausch zwischen dem Stifte Göttweig und Hanns von Wildegg.

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Charter: 1367 IX 24
Date: 24. September 1367
AbstractHerzog Albrecht [III.] zu Österreich bestätigt den Besitztausch zwischen seinem Lehensmann Hans dem Wildeker und dem Stifte, ze dem Koettweig' (vgl. Fontes 2, LI nr. 644).Datum: geben . . . ze Wienn an freytag vor sand Michelstag (1367).

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Charter: 1367 IX 25
Date: 25. September 1367
AbstractHans der Wildekker gibt Herzog Albrecht [III.] von Österreich, seinem Lehensherrn, zu seinen und seines Bruders Herzog Leupolts Handen sein freies Eigen, den Reichenhof und die Höfe in dem Wotpach, in dem Pangraben und auf dem Reutt, die zusammen 6 lb d Renten einbringen, zu Lehen auf und erhält hiefür den obigen Höfen gleichwertigen Hof in dem Halbpach, den er von ihnen zu Lehen innehat und den er dem Stifte zu Choetwig verkauft hat, als freies Eigen.Siegler: der Urkundenaussteller.Datum: . . . geben . . . ze Wienn an samcztag vor sand Michelstag (1367).

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Charter: 1367 IX 29
Date: 29. September 1367
AbstractAbt vellreych [I.] von Choettweig und sein Convent verkaufen Hainreych dem Turringer und Elspet dessen Frau um 20 lb. Wiener d. ihren Hof zu Markhartzdarf bei der Pielach, welcher früher dem Phnuersing gehört hatte, und bestimmen, dass von demselben der dem Stifte gehörigen Kirche in dem Halpach1 jährlich je l Mut Korn und Gerste an sand Gilgentag in Melkcher Mass gezinst werde, welche sich der Pfleger in dem Halpach selbst in dem Hofe zu Markharczdarf abzuholen hat. Ein Besitzwechsel desselben darf nur mit Handen des jeweiligen Abtes und Conventes von Choettweig erfolgen, wobei je 30 d. zu Ableite und Anleite zu zahlen sind, und zwar soll der Hof nur an einen gemeinen Baumann, welcher dem Stifte als Holde passend ist, verkauft werden. Im Falle der Zinsvernachlässigung verfallen die Inhaber des Hofes dem Wandel. Die Verkäufer beurkunden auch, dass der benannte Hof früher 4 Mut Getreide gezinst hat, wovon jedoch zwei Mut nachgelassen wurden, wobei die Besitzer desselben auch von jeder anderen Forderung an Steuer etc. frei bleiben.Siegler: Abt vellreych und der Convent von Choettweig.Datum: geben (1367) an sand Michelstag.

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Charter: 1367 X 28
Date: 28. Oktober 1367
AbstractDiepolt der Suenthaim verkauft mit Handen seines Lehensherrn seinem Bruder Hertlein dem Suenthaym und seinem Schwager Chadolt dem Grueber seinen Drittelantheil an den zwei Höfen, genannt an dem Haghoff, in der Wolfspecher Pfarre, welche von dem Bisthum zu Pabenwêrch zu Lehen rühren.Siegler: Diepolt der Suenthaim (I.), und Vlreich von Roebacha (II.), ,ze der zeit vogt ze Hag uber die hofmarich, der des gutez lehenherr gewesen ist an des pyscholfs stat, mit des hant und guenst der chauf geschehen ist, des Diepolt Oheime: Hertney (III.) und Weczlein die Schikchen (IV.).Datum: geben (1367) des phincztags an sand Symans und sand Judastag der heiligen zwelifpoten.

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