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FondUrkunden (1158-1702)
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Charter: 1240
Date: Circa 1240
AbstractHeinrich von Seefeld überlässt dem Schottenkloster zu Wien zum Heile seiner Seele, wie auch für eine an dasselbe zu berichtigende Schuld einen Mansus zu Ladendorf.

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Charter: 1244 VI 17
Date: 1244 Juni 17
AbstractHerzog Friedrich II. von Österreich bestätiget dem Schottenkloster zu Wien die Befreiung von gewissen landesfürstlichen Abgaben.

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Charter: 1245 III 07
Date: 1245 März 7
AbstractPapst Innocenz IV. nimmt das Schottenkloster zu Wien sammt allen seinen Besitzungen in seinen und des apostolischen Stuhles besonderen Schutz.

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Charter: 1249 XI 25
Date: 1249 November 25
AbstractGraf Konrad von Playen entsagt zugleich mit seinen Söhnen Otto und Konrad seinen unbegründeten Ansprüchen auf den Zehentbezug zu Leodagger, zu Gunsten des Schottenklosters zu Wien und der Propstei St. Pölten.

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Charter: 1250-1253
Date: (1250 - 1253)
AbstractKonrad, Propst von St. Guido zu Speier, Canonicus von Mainz und päpstlicher Legat in Österreich und Steiermark, legt dem Papste Innocenz IV. ein Privilegium des Papstes Lucius III., ddo. Verona 11. Mai (1185) zu Gunsten des Schottenklosters zu Wien in Betreff des Rechtes, Fremde und Reisende bei sich zu begraben, vor.

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Charter: 1253
Date: 1253
AbstractDer Abt von Melk und der Propst von Klosterneuburg legen dem Papste Innocenz IV. auf Ansuchen des Schottenklosters zu Wien in copia excopia ein Privilegium des Papstes Lucius III., ddo. Verona 11. Mai (1185) für dasselbe in Betreff des Rechtes, Reisende und Fremde bei sich zu begraben, zur Bestätigung vor, nachdem das Original verloren gegangen.

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Charter: 1254
Date: 1254
AbstractBernhard von Ladendorf beurkundet, dass er dem Schottenkloster zu Wien zur Vergütung des mannigfach demselben von ihm zugefügten Schadens von nun an jährlich ein Talent zahlen werde und zwar von seinem Prädium zu Hadmarsdorf, und auf seinen Todfall demselben ein Praedium zu Ladendorf vermache.

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Charter: 1254 V 11
Date: 1254 Mai 11
AbstractPapst Innocenz IV. bestätiget dem Schottenkloster zu Wien das Patronatrecht in Pulkau und Eggendorf, so wie andere Besitzungen, welche Herzog Heinrich II. von Österreich demselben verliehen hatte.

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Charter: 1260 II 09
Date: 1260 Februar 9
AbstractOttokar, König von Böhmen, ertheilt seinen Richtern und Steuereinnehmern in Österreich den Befehl, von dem Schottenkloster zu Wien oder seinen Unterthanen keinerlei Abgaben oder Leistungen zu fordern.

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Charter: 1261 XII 16
Date: 1261 Dezember 16
AbstractOtto, Bischof von Passau, entscheidet als von beiden Theilen erwählter Schiedsrichter eine Streitigkeit zwischen dem Schottenkloster unter Abt Philipp und Heinrich von Seefeld in Betreff des Verhältnisses der Kirche in Kammersdorf zu der Pfarre von Eggendorf dahin, dass jene von dieser eximirt wird, dieser dagegen die Zehente und anderweitige Entschädigung zugewiesen werden.

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Charter: 1262 V 14
Date: 14. Mai 1262
AbstractPhilippus, Abt zu den Schotten, Bruder Hierzo, Comthur des deutschen Hauses zu Wien, und die Bürgerschaft bezeugen dem Heiligengeistspital den rechtmäßigen Besitz eines Hauses in der Kärnterstrasse, welches das Spital im zweimaligen Rechtsstreite gegen eine Bürgerfamilie behauptete, einmal vor dem Stadtrichter Otto, Haynos Sohn, und dann unter Vertretung durch den Münzmeister Chuno vor dem Landrichter Otto von Haslau.

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Charter: 1265 VIII 28
Date: 1265 August 28
AbstractUrtheilspruch der päpstlichen subdelegirten Richter in der Streitsache zwischen dem Schottenkloster zu Wien und dem Wiener Pfarrer Gerard in Betreff der Ausübung pfarrlicher Rechte seitens des Klosters in seiner Pfarre.

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Charter: 1265 VIII 28
Date: 1265 August 28
AbstractGerichtsbrief über die Verhandlungen und den Urtheilsspruch in der Streitsache zwischen dem Schottenkloster und dem Wiener Pfarrer Gerard in Betreff der Ausübung pfarrlicher Rechte von Seite des ersteren in seiner Pfarre.

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Charter: 1267 V 19
Date: 1267 Mai 19
AbstractDer Cardinal - Legat Guido bestätiget dem Schottenkloster zu Wien das Recht des Bezugs der pfarrlichen Einkünfte von Pulkau, so wie auch das der Besetzung dieser Pfarre durch Ordens- oder Welt-Priester.

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Charter: 1267 X 03
Date: 1267 Oktober 3
AbstractGerichtsbrief über die Verhandlungen und den Urtheilsspruch in der Streitsache über das Patronatsrecht in der Kirche St. Ulrich zu Zaizmannsprunne zwischen Conrad dem Weinhauser und Heinrich Preussl.

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Charter: 1271 VI 12
Date: 1271 Juni 12
AbstractOttokar, König von Böhmen, bestätiget dem Schottenkloster zu Wien alle Rechte und Freiheiten nach dem Inhalte seiner Privilegien, so wie insbesondere das Begräbnissrecht in der Stiftskirche.

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Charter: 1272
Date: 1272
AbstractJakob, Weidons Sohn, Bürger zu Wien, schenkt dem Schottenkloster zu Wien den jährlichen Grundzins und eine Abgabe von Hühnern von acht Häusern in der Vilzerstrasse.

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Charter: 1272 XII 06
Date: 1272 Dezember 6
AbstractGertrude, die Meisterin des Nonnenklosters zur Himmelpforte in Wien, beurkundet, dass der Wiener Bürger Albert Pippinger ihr einen dem Schottenkloster unterthänigen Grund in der Traibotenstrasse verkauft habe, dem letzteren aber einen andern in der Wiltwercherstrasse gelegenen mit demselben Grunddienste verschafft habe.

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Charter: 1277 III 24
Date: 1277 März 24
AbstractKönig Rudolf I. bestätiget dem Schottenkloster die Urkunde Kaiser Friedrich’s II., ddo. Wien im Februar 1237, worin die Dotationsurkunde Herzogs Heinrich II. für dasselbe bestätigt wird.

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Charter: 1277 III 24
Date: 1277 März 24
AbstractKönig Rudolf I. bestätiget dem Schottenkloster das vom Kaiser Friedrich II. erneuerte und bekräftigte Privilegium des Herzogs Leopold V. (VI.) von Österreich vom 1. September 1181.

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Charter: 1280 VI 06
Date: 1280 Juni 6
AbstractKönig Rudolf I. überlässt dem Schottenkloster zu Wien das bisher landesfürstliche Patronatsrecht der Pfarre Gaunersdorf als Ablösung für den bisher von dem Kloster bezogenen herzoglichen Küchenzehent und für die Abtretung der heil. Kreuz-Capelle zu Tuln.

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Charter: 1280 X 14
Date: 1280 October 14
AbstractAblassbrief Friedrichs II., Erzbischofs von Salzburg, für die Kirche St. Pangraz und Pantaleon in der herzoglichen Burg (? Curia) zu Wien.

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Charter: 1281 X 20
Date: 1281 Oktober 20
AbstractKonrad, Pfarrer zu Gaunersdorf, legt seine Pfarre in die Hände des Bischofs Wichard von Passau zu Gunsten des Schottenklosters zu Wien zurück.

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Charter: 1282 IV 05
Date: 1282 April 5
AbstractPapst Martin IV. bestätiget dem Schottenkloster zu Wien im Allgemeinen alle seine Privilegien, Rechte und Freiheiten.

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Charter: 1282 IV 09
Date: 1282 April 9
AbstractPapst Martin IV. bestätiget dem Schottenkloster zu Wien das ihm von König Rudolf I. verliehene Patronatsrecht über die Pfarre Gaunersdorf.

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Charter: 1283 III 18
Date: 1283 März 18
AbstractDas Schottenkloster St. Jakob zu Regensburg beurkundet die Aufnahme des Schottenklosters zu Wien in seine Fraternität.

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Charter: 1287
Date: 1287
AbstractBernard, Bischof von Passau, bestätiget und erneuert dem Schottenkloster zu Wien die Privilegien des Bischofs Rüdiger von Passau und des apostolischen Legaten Guido, in Betreff der Verwendung der Einkünfte der Pfarre Pulkau zum Nutzen des Klosters.

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Charter: 1287 I 13
Date: 1287 Januar 13
AbstractHerzog Albrecht I. von Österreich bestätiget und erneuert dem Schottenkloster zu Wien das Privilegium seines Vaters, Königs Rudolf I., bezüglich des Patronatsrechtes über die Pfarre Gaunersdorf.

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Charter: 1287 I 15
Date: 1287 Januar 15
AbstractHerzog Albrecht I. von Österreich bestätiget und erneuert dem Schottenkloster zu Wien im Allgemeinen alle Rechte und Freiheiten, insbesondere jedoch das Recht der eigenen Gerichtsbarkeit und des Asyles, so wie die Abgabenfreiheit.

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Charter: 1287 III 19
Date: 1287 März 19
AbstractJohann, Bischof von Tusculum und apostolischer Legat, ertheilt dem Schottenabte in Wien und seinen Nachfolgern das Recht zum Gebrauche der Mitra, des Ringes und der andern Pontificalien.

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Charter: 1287 VI 11
Date: 1287 Juni 11
AbstractLeutwin, Caplan der St. Katharina-Capelle am Friedhof von St. Stephan in Wien, überlässt dem Schottenkloster tauschweise einen Grunddienst von einer Area in der Weihenburggasse.

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