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FondUrkunden (1158-1702)
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Charter: 1302 IX 30
Date: 1302 September 30
AbstractBruder Ekko, Comthur des Templerordens, beurkundet einen Vergleich zwischen dem Templerhause zu Schekwitz und dem Schottenabte Wilhelm, wodurch der Streit über einen Zins vom Tuemvoitzhofe in der Tuemvoitzstrasse (Teinfaltstrasse) beigelegt wurde.

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Charter: 1302 XII 13
Date: 1302 Dezember 13
AbstractTestament des Hierz, Bürgers von Wien: Hierz, Bürger, gesssen am Grieß und seine Hausfrau stiften an zahlreiche Kirchen, Klöster und Spitäler in Wien, darunter auch zum Werk von St. Stephan 2 Pfund Pfennige. Zeugen: Greiffe, Conrad der Hubmeister, Ulrich pei den Minner Brudern, Johann der Schreiber, Friedrich der Stadlauer, Conrad und Eberhart die Urbetschen, Dietrich der Urbetsch, Georg, Johanns Eidam und ander vrum leut genuch. Siegler: Abt Wilhelm von den Schotten, Abt Ebro von Zwettl und die Zeugen Heimo und Otto. .

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Charter: 1303 IV 24
Date: 1303 April 24
AbstractReimprecht der Tuers von Lichtenfels und sein Vetter Hugo der Tuers von Lichtenfels vertauschen an die Pfarre Eckendorf einen Obstgarten daselbst gegen eine Gülte von 60 Pfenning auf zwei Lehen zu Wollmannsdorf.

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Charter: 1303 XI 08
Date: 1303 November 8
AbstractRapoto Burggraf von Gars und seine Hausfrau Reichgart verkaufen eine Weide nächst Hipples an die dortige Gemeinde.

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Charter: 1303 XI 30
Date: 1303 November 30
AbstractDas Domcapitel von Passau verkauft dem Herrn Helmwig, Caplan der St. Pankraz-Capelle in Wien, einen Weingarten bei Währing.

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Charter: 1304 II 01
Date: 1304 Februar 1
AbstractWernhard Bischof von Passau transsumirt auf Ansuchen des Abtes des Schottenklosters zu Wien die Stiftungsurkunde Herzogs Heinrich II. vom Jahre 1158 für dieses Kloster.

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Charter: 1304 III 12
Date: 1304 März 12
AbstractThomas und Otto die Waser verkaufen einen Weingarten zu Grinzing an den Fleischhauer Leopold, Bürger von Wien, unter gleichzeitiger Überlassung des Obereigenthums desselben an das Schottenkloster zu Wien.

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Charter: 1404 VII 22
Date: 1404 Juli 22
AbstractUlrich, Abt zu Zwetel, verkauft an Niklas Gerbot von Geras einen Weingarten zu Leodagger.

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Charter: 1304 IX 02
Date: 1304 September 2
AbstractJakob von Chrut vermacht dem Schottenkloster zu Wien 10 Pfund Pfennige Gülten zu Leutweins und auf der Landstrasse und 60 Pfund Pfennige zum Bau des Karners auf dem Kloster-Friedhofe.

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Charter: 1304 IX 02
Date: 1304 September 2
AbstractRevers des Abtes Wilhelm und des Conventes des Schottenklosters zu Wien über die vorhergehende Stiftung des Jakob von Chrut.

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Charter: 1306 IV 24
Date: 1306 April 24
AbstractVlrich der Zändel und seine Hausfrau Katharina verkaufen ein Pfund Pfennige Bergrechts-Gülte von einem Hause in der Walchstrasse zu Wien an Herrn Helmwig, Caplan zu St. Pankraz.

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Charter: 1306 XII 21
Date: 1306 Dezember 21
AbstractRevers Friedrichs des Maurer's Bürgers von Wien, und seiner Hausfrau Goldruna wegen eines an die St. Pankraz-Capelle am Hof zu Wien von ihrem Hause in der Johannesgasse allda jährlich zu entrichtenden Burgrechtszinses.

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Charter: 1307 II 10
Date: 1307 Februar 10
AbstractRevers des Aderlassers Heinrich Walch und seiner Hausfrau Bertha wegen Entrichtung eines jährlichen Burgrecht-Zinses von einem Pfund Pfennige von ihrem Hause in der Kärntnerstrasse an die St. Pankraz-Capelle am Hof.

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Charter: 1307 II 22
Date: 1307 Februar 22
AbstractKonrad von Lintz, Caplan zu St. Pankraz, beurkundet den vorstehenden Vertrag mit Heinrich, des Praitenvelders Schreiber.

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Charter: 1307 II 22
Date: 1307 Februar 22
AbstractHeinrich, des Praitenvelders Schreiber und Gertrud seine Hausfrau verkaufen an Meister Konrad von Lintz, Schreiber des Herzogs Friedrich von Österreich und Caplan der Capelle St. Pancraz zu Wien, ein Pfund Pfennige jährlichen Burgrechtszinses von ihrem Hause hinter der vorgenannten Capelle.

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Charter: 1307 II 24
Date: 1307 Februar 24
AbstractUlrich und Christine seine Hausfrau verkaufen an Meister Konrad, Cappellan zu St. Pankraz in Wien, ein halb Pfund Pfenninge jährlichen Burgrechtzinses von ihrem Hause in der Walichstrasse zu Wien.

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Charter: 1307 V 13
Date: 1307 Mai 13
AbstractKonrad der Harmarkter, Hubmeister in Österreich, beurkundet einen zwischen ihm im Namen des Herzogs und dem Schottenkloster zu Wien stattgefundenen Tausch von eilf Joch Äcker zu Kirchheim.

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Charter: 1307 V 25
Date: 1307 Mai 25
AbstractWilhelm, Abt der Schotten, bezeugt, dass sein Diener Perwein und dessen Hausfrau Macze ein halbes Pfund Geldes auf ihr Haus in der Walchstrasse an Frau Jutta, Siglinten's Tochter, verkauft haben.

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Charter: 1307 X 31
Date: 1307 October 31
AbstractUlrich von Feuchsen schenkt dem Schottenkloster zu Wien zu seinem Seelenheile siebenzig Pfennige jährlichen Zinses von verschiedenen Grundstücken in Waitzendorf.

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Charter: 1308 IX 16
Date: 1308 September 16
AbstractGewährbrief Niclas des Preussel's für ein halb Pfund Pfennige jährlichen Zinses von einem Hofe zu St. Ulrich, welchen er an Ritter Greiff von Wien verkauft, dieser aber dem Schottenkloster zu Wien überlassen hatte.

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Charter: 1309 III 02
Date: 1309 März 2
AbstractHeinrich Feundorfer überlässt dem Schottenkloster zu Wien zum Ersatze des von ihm demselben früher zugefügten Schadens ein Lehen zu Engelgers bei Hipples.

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Charter: 1309 V 15
Date: 1309 Mai 15
AbstractDietmar, Leutwein und Ulrich die Freien von Freienstein schenken dem Schottenkloster zu Wien zu einem Seelgeräthe sechs Pfund Pfennige jährlicher Gülte auf Äckern zu Leutweins bei Bruck an der Leitha.

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Charter: 1310 II 05
Date: 1310 Februar 5
AbstractKonrad der Hubmeister in Österreich und seine Hausfrau Gisela stiften sich im Schottenkloster zu Wien einen Jahrtag, ferner eine heilige Messe und ein ewiges Licht in der Georgs-Capelle daselbst.

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Charter: 1310 V 01
Date: 1310 Mai 1
AbstractAgnes von Tallesbrunn stiftet im Schottenkloster zu Wien, wo sie begraben sein will, einen Jahrtag und ein ewiges Licht im Frauen-Chor und vermacht zur Vertheilung unter die Dominicaner, Augustiner und Minoriten jährlich zwölf Schillinge Pfennige.

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Charter: 1310 V 17
Date: 1310 Mai 17
AbstractRevers Dietrichs, des Dechants und Pfarrers in Pulkau, dass ihm Abt Nikolaus und der Convent des Schottenklosters in Wien ein Laneum (Fleischtisch) in Pulkau ohne Burgrechtszins auf Lebenszeit überlassen habe, welches nach seinem Tode wieder an das Kloster zurückfallen soll.

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Charter: 1310 VI 15
Date: 1310 Juni 15
AbstractBürgermeister und Rath der Stadt Wien bestätigen ihrerseits den in dem vorstehenden Briefe des Herzogs Friedrich erwähnten Rechtsspruch.

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Charter: 1310 VI 15
Date: 1310 Juni 15
AbstractFriedrich Herzog von Österreich spricht das Schottenkloster zu Wien von der für Nikolaus von Hoya übernommenen Bürgschaft bei einigen Juden los, so wie von jeglicher daraus abzuleitender Verbindlichkeit.

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Charter: 1310 XII 06
Date: 1310 Dezember 6
AbstractMargaretha von Chapellen verkauft ihr Haus nächst der St. Pankraz-Capelle an Herrn Jakob von St. Michels-Burg.

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Charter: 1310 XII 06
Date: 1310 Dezember 6
AbstractWolfger der Stolberger von Judenau und seine Hausfrau Ottilie verkaufen dem Schottenkloster zu Wien eine Hofstatt in Fels.

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Charter: 1312 VI 24
Date: 1312 Juni 24
AbstractRevers Herwart's von den Hofen und seiner Hausfrau Agnes in Betreff eines ihnen vom Schottenkloster zu Wien zu Leibgeding überlassenen Weingartens am Kühberg bei Pulkau. Nach dem Tod Herwarts und Agnes fällt der Weingarten zu ihrer, ihrer Vorfahren, Hermann des jungen Schobers und dessen Frau Bendit  Seelenheil an das Kloster zurück.

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Charter: 1312 XI 07
Date: 1312 November 7
AbstractFriedrich Graf von Stockerau und sein Bruder Otto verkaufen an die St. Nikolauskirche zu Stammersdorf eine jährliche Gülte von sechzig Pfennigen zu Hagenbrunn.

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