Fond: Urkunden (1158-1702)
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Charter: 1312 XI 07
Date: 1312 November 7
Abstract: Friedrich Graf von Stockerau und sein Bruder Otto verkaufen an die St. Nikolauskirche zu Stammersdorf eine jährliche Gülte von sechzig Pfennigen zu Hagenbrunn.
Charter: 1312 XI 30
Date: 1312 November 30
Abstract: Nikolaus, Abt von den Schotten, und Ernst von Döbling, Bergmeister des Nonnenklosters zu Tuln, beurkunden, dass Konrad von Lintz, Caplan der St. Pankraz-Capelle in Wien, ein Sechstheil des der Capelle gehörigen Weingartens an der Hohenwart dem Zechmeister zu Döbling Konrad und seinen Erben gegen Entrichtung eines jährlichen Dienstes an Wein überlassen habe.
Charter: 1312 XII 20
Date: 1312 Dezember 20
Abstract: Stephan der Leubel bezeugt einen von Konrad dem jungen Hubmeister vermittelten Vergleich zwischen ihm und dem Schottenkloster in Wien bezüglich einer Wiese bei Himberg.
Charter: 1313 IX 29
Date: 1313 September 29
Abstract: Stiftbrief der Königin Elisabeth, Witwe König Albrecht's I., über einen an dessen Todestage im Schottenkloster zu Wien abzuhaltenden Jahrtag, wozu dieselbe, so wie auch aus Anlass der von dem Diöcesan-Bischofe Wernhard von Passau erlangten Dispens zur Sonn- und Feiertags-Arbeit in ihrem Salzbergwerke zu Hallstadt dem Kloster dreissig Fuder Salz jährlich bewilligt.
Charter: 1314 VI 28
Date: 1314 Juni 28
Abstract: Friedrich Herzog von Österreich bestätigt und erneuert dem Schottenkloster zu Wien alle von den römischen Königen, den Stiftern oder andern Fürsten ertheilten Privilegien, insbesondere die freie Gerichtsbarkeit, das Asylrecht und die Steuerfreiheit.
Charter: 1314 IX 01
Date: 1314 September 1
Abstract: Friedrich, Herzog von Österreich, bestätigt die Salzstiftung seiner Mutter der Königin Elisabeth (ddo. Wien, 29. September 1313, Nr. CXXII).
Charter: 1314 XI 11
Date: 1314 November 11
Abstract: Heinrich von Hausbach beurkundet den Verkauf seines Lehens zu Patzenthal an Philipp Grundpeck und Ulrich Michelstetter zu einer Stiftung bei der Pfarrkirche zu Eggendorf im langen Thale.
Charter: 1315 I 26
Date: 1315 Januar 26
Abstract: Konrad der Hubmeister und seine Hausfrau Gisela verkaufen dem Abte Nikolaus vier Pfund Pfenninge auf Weingärten bei Wien gelegen mit dem Vorbehalte des Rückkaufes.
Charter: 1315 II 16
Date: 1315 Februar 16
Abstract: Frau Maz, Herrn Ulrich's Witwe von Neuenburg stiftet sich einen Jahrtag im Schottenkloster zu Wien, wozu sie demselben 4 1/2 Pfund Pfennige Gülte, und 46 1/2 Pfennige, in der Alserstrasse und auf der Neustift vor dem Schottenthor gelegen, vermacht.
Charter: 1315 IX 29
Date: 1315 September 29
Abstract: Offe von Slat und seine Hausfrau Diemuth beurkunden den Verkauf von sechs Schilling und eines Pfennigs Gülte, gelegen zu Waitzendorf, an das Schottenkloster zu Wien von Seite Ulrich's des Sautinger und überlassen dem Kloster das ihnen zustehende Obereigenthum dieser Gülte.
Charter: 1316 VIII 23
Date: 1316 August 23
Abstract: Revers des Herrn Pilgram von Puchaim an das Schottenkloster zu Wien in Betreff eines ihm von diesem bewilligten Zubaues an seinem Hause auf Klostergrund.
Charter: 1316 IX 03
Date: 1316 September 3
Abstract: Indulgenz des Bischofs Konrad von Freisingen für die S. Dorothea-Capelle in der Schottenkirche.
Charter: 1317 I 22
Date: 1317 Januar 22
Abstract: Bischofssammelindulgenz: Indulgenz einiger Erzbischöfe und Bischofe für den Aller-Heiligen-Altar in der Kirche des Schottenklosters zu Wien.
Charter: 1317 I 22
Date: 1317 Januar 22
Abstract: Bischofssammelindulgenz derselben kirchlichen Würdenträger für alle, welche nach reumüthiger Beicht im Kreuzgange des Stiftes für die daselbst bestatteten Gläubigen beten, daselbst Almosen spenden und zur Wiederherstellung des Kreuzganges etwas beisteuern.
Charter: 1317 I 22
Date: 1317 Januar 22
Abstract: Bischofssammelindulgenz: Indulgenz mehrerer Erzbischöfe und Bischöfe für die Kirche des Schottenklosters in Wien.
Charter: 1317 I 25
Date: 1317 Januar 25
Abstract: Papst Johann bestätigt dem Schottenkloster zu Wien im Allgemeinen alle Privilegien, Rechte und Freiheiten.
Charter: 1317 I 28
Date: 1317 Januar 28
Abstract: Papst Johann XXII. bestätigt dem Schottenkloster zu Wien das Patronatsrecht über die Pfarre Gaunersdorf.
Charter: 1317 III 12
Date: 1317 März 12
Abstract: Gerichtsbrief, ausgestellt vom Schottenabte Nikolaus, kraft dessen dem Meister Konrad von Lintz, Caplan der St. Pankraz-Capelle zu Wien, eine Hofstatt in der Wallnerstrasse wegen rückständiger Grundzinsen eingeantwortet wird.
Charter: 1317 IV 25
Date: 1317 April 25
Abstract: Gundaker von Werd und seine Brüder Chadold und Heinrich schenken dem Schottenkloster zu Wien zu ihrem und dem Seelenheil ihrer Vorfahren das Obereigenthum von einem Lehen in Nieder-Vellabrunn, welches Konrad von Ebersdorf von ihnen zu Lehen hat.
Charter: 1318 II 01
Date: 1318 Februar 1
Abstract: Revers des Abtes Nikolaus von den Schotten zu Wien in Betreff eines von Herrn Albrecht, Verwalter zu Gaunersdorf, in der dortigen Kirche gestifteten Jahrtages.
Charter: 1318 III 20
Date: 1318 März 20
Abstract: Konrad von Arnstein schenkt dem Schottenkloster in Wien zu seinem Seelenheile das Obereigenthum über ein Lehen in Harras.
Charter: 1318 III 28
Date: 1318 März 28
Abstract: Rudolf und Hartneit von Stadeck und ihre Hausfrauen schenken dem Schottenkloster zu Wien das Obereigenthum über zwei halbe Lehen in Weyerburg und ein Viertel Lehen zu Hollabrunn.
Charter: 1318 IX 07
Date: 1318 September 7
Abstract: Irnfried von Eckartsau und seine Hausfrau Kunigunde kaufen vom Abte Johann und dem Convente des Schottenklosters in Wien einen Hof zu Inzersdorf unter dem Wiener-Berge. Nach beider Aussteller Tod fällt der Hof zu deren Seelenheil an das Stift zurück.
Charter: 1312 X 07
Date: 1318 Oktober 7
Abstract: Papst Johann XXII. trägt dem Propste von Klosterneuburg auf, dem Schottenkloster die ihm widerrechtlich entzogenen Güter, Einkünfte und Urkunden selbst mit Androhung des Kirchenbannes von den ungerechten Besitzern zurückzubringen.
Charter: 1318 X 07
Date: 7. Oktober 1318
Abstract: Papst Johann XXII. beauftragt den Propst von Klosterneuburg, gegen alle jene, welche dem Schottenkloster widerrechtlich Einkünfte und Besitzungen entzogen haben, einzuschreiten, wenn sie ihr Unrecht nicht gutmachen. "Significarunt nobis".
Charter: 1319 I 22
Date: 1319 Januar 22
Abstract: Das Nonnenkloster zu St. Nikolaus in Wien erkauft sechs Pfund Pfennige jährlichen Zinses von genannten Realitäten in Wien, welche weiland Heinrich der Baier, genannt der Färber, zu seinem Seelenheil sechs Klöstern in Wien vermacht hatte.
Charter: 1319 VI 15
Date: 1319 Juni 15
Abstract: Leopold von Sachsengang und Kunegunde seine Hausfrau verkaufen dem Abte Johann und dem Convente des Schottenklosters zu Wien das Obereigenthum einer Gülte auf zwei Lehen zu Rust.
Charter: 1319 XI 04
Date: 1319 November 4
Abstract: Jakob von Chrut und Heinrich der Chrannest sprechen als erwählte Schiedsrichter dem Abte Johann vnd dem Convente des Schottenklosters zu Wien mehrere Weingärten am Gotshausberge zu, welche ihnen widerrechtlich entzogen worden waren.
Charter: 1320 I 11
Date: 1320 Januar 11
Abstract: Stephan, Propst von Klosterneuburg, trägt in Befolgung der inserirten Bulle des Papstes Johann XXII. ddo. 7. October 1318 allen Kirchenvorstehern der Passauer Diöcese das kirchliche Einschreiten gegen widerrechtliche Besitzer von Einkünften und Gütern des Schottenklosters zu Wien auf.
Charter: 1322 IV 24
Date: 1322 April 24
Abstract: Abt Moriz und der Convent des Schottenklosters zu Wien reversiren die von Jakob von Chrut gemachte Stiftung einer ewigen Messe und Beleuchtung in der Friedhofcapelle und eines Jahrtages.
Charter: 1322 V 22
Date: 1322 Mai 22
Abstract: Leopold und seine Hausfrau Gertrud stiften eine montägliche heilige Messe an St. Martinsaltar in der Kirche des Schottenklosters zu Wien und einen Jahrtag.
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