Fond: Urkunden (1158-1702)
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Charter: 1322 V 22
Date: 1322 Mai 22
Abstract: Leopold und seine Hausfrau Gertrud stiften eine montägliche heilige Messe an St. Martinsaltar in der Kirche des Schottenklosters zu Wien und einen Jahrtag.
Charter: 1324 IV 01
Date: 1324 April 1
Abstract: Konrad der Hubmeister bestätigt seiner Hausfrau Gisela die Stiftung eines ewigen Lichtes in der Kirche des Schottenklosters zu Wien.
Charter: 1324 VII 22
Date: 1324 Juli 22
Abstract: Konrad der Hubmeister weiset dem Schottenkloster zu Wien, dem er zur Abhaltung eines Jahrtages für sich und seine Hausfrau Gisela bereits zehn Pfund Pfennige jährlichen Dienstes bestimmt hatte, bezüglich dreier Pfunde eine andere Gülte an, da er den Meierhof auf der Landstrasse, auf den sie früher lagen, verkauft hat.
Charter: 1324 VIII 07
Date: 1324 August 7
Abstract: Rudolf, “episcopus Syrignensis”, ertheilt den reumüthigen und andächtigen Besuchern der Dorotheer Capelle in der Stiftskirche der Schotten einen vierzigtägigen Ablass.
Charter: 1325 IV 24
Date: 1325 April 24
Abstract: Mathilde, Werners des Schenken in Österreich Witwe, überträgt dem Schottenkloster zu Wien das Obereigenthum über ihr Haus in der Schaufenluckchen daselbst.
Charter: 1325 IV 28
Date: 1325 April 28
Abstract: Berthold, Graf von Hardegg, anerkennet das unbeschränkte Recht des Schottenklosters zu Wien auf den Nutzgenuss der Pfarre Pulkau und gelobet demselben für sich und seine Nachkommen vollen Schutz.
Charter: 1325 V 01
Date: 1325 Mai 1
Abstract: Elisabeth, Hermann's von Ladendorf Witwe, und ihr Sohn Wernhard verkaufen dem Schottenkloster in Wien fünf Pfund Pfennige Gülte zu Ladendorf.
Charter: 1326 IV 17
Date: 1326 April 17
Abstract: Margaretha, Wernard's des Truchsessen von Ützeinsdorf Witwe, und ihre Kinder verkaufen dem Schottenkloster zu Wien 85 Pfund Wiener Pfennige, gelegen zu Oberkreuzstetten.
Charter: 1326 V 04
Date: 1326 Mai 4
Abstract: Chadold von Eckartsau und seine Hausfrau Margaretha schenken dem Schottenkloster zu Wien zu ihrem Seelenheil das Obereigenthum über eine Wiese bei Laxenburg, welche Peter, Herrn Wisentes des Kramer Sohn, von ihnen gekauft hat.
Charter: 1328 III 25
Date: 1328 März 25
Abstract: Die Gebrüder Hutstock und ihre Schwestern verkaufen dem Schottenkloster zu Wien Geld- und Getreide-Gülten zu Gaunersdorf.
Charter: 1328 V 12
Date: 1328 Mai 12
Abstract: Bischofssammelindulgenz für die St. Pankraz-Kapelle zu Wien (Burgkapelle) mit Bestätigung von Seite des Diözesanbischofs Albert von Passau.
Charter: 1328 XI 01
Date: 1328 November 1
Abstract: Ulrich Graf von Pfannberg beurkundet, dass er Herrn Otto von Wildungsmauer sechzehn Lehen und eine halbe Hofstatt zu Tallesbrunn für sich und seine Nachkommen beiderlei Geschlechts zu Lehen gegeben habe.
Charter: 1329 VIII 30
Date: 1329 August 30
Abstract: Albert, Bischof von Passau, bestätigt dem Schotten-Kloster zu Wien den Bezug der Einkünfte der Pfarre Pulkau.
Charter: 1329 X 29
Date: 1329 October 29
Abstract: Frau Diemud von Wasen und die fünf Brüder Pluem geben ihrem Bruder Wernher einen Schirmbrief über einen Hof in Mauerbach.
Charter: 1330 I 27
Date: 1330 Januar 27
Abstract: Vergleich zwischen einigen Weingartenbesitzern zu Döbling und Meister Jakob, Caplan der St. Pankraz-Capelle zu Wien, wegen eines Weingartens auf der Hohen-Warte.
Charter: 1330 II 02
Date: 1330 Februar 2
Abstract: Sophie, Wilhelms von Baumgarten Witwe, und Otto, Wilhelm und Hadmar von Baumgarten schenken zwei Halblehen zu Harras der Pfarrkirche zu Gaunersdorf.
Charter: 1330 V 01
Date: 1330 Mai 1
Abstract: Otto, Sophie, Wilhelm und Hadmar von Paumgarten schenken dem Schottenkloster zu Wien zu ihrem Seelenheile ein Bergrecht und eine Gülte zu Inzersdorf jenseits des Wienerberges.
Charter: 1330 V 12
Date: 1330 Mai 12
Abstract: Ulrich Ruspech der Schmied verkauft ein halb Pfund Pfennige jährliches Burgrecht von seinem Hause am S. Michaels-Friedhof an Bruder Adam, Prior des Schottenklosters zu Wien.
Charter: 1330 VI 07
Date: 1330 Juni 7
Abstract: Konrad der Hubmeister, der Jüngere, stiftet für sich und seine verstorbene Hausfrau Brigitta einen Jahrtag im Schottenkloster zu Wien.
Charter: 1330 VIII 29
Date: 29. August 1330
Abstract: Revers des Schottenklosters zu Wien wegen Abhaltung eines Jahrtages für Herzog Heinrich, König Albrecht's I. Sohn.
Charter: 1330 XII 07
Date: 1330 Dezember 7
Abstract: Gotschalk von Inbrukke Richter zu Wien, spricht der St. Pankraz-Capelle zu Wien ein Haus vor dem Kärntnerthore wegen versessenen Burgrechtes zu.
Charter: 1331 I 06
Date: 1331 Januar 6
Abstract: Erib, Richter zu Weyerburg, vertauscht mit Herrn Seifried, Pfarrer zu Eggendorf, gewisse Zehente.
Charter: 1331 I 06
Date: 1331 Januar 6
Abstract: Reinprecht der Turse schenkt dem Schottenkloster zu Wien zu seinem Seelenheile eine Pfenniggülte zu St. Michael bei Triebensee.
Charter: 1331 VI 15
Date: 1331 Juni 15
Abstract: Herzog Albrecht II. von Österreich bestätiget auf Bitten des Abtes Moriz dem Schottenkloster zu Wien das von Herzog Friedrich dem Schönen verliehene Privilegium, ddo. 28. Juni 1314.
Charter: 1331 VII 15
Date: 1331 Juli 15
Abstract: Albert, Bischof von Passau, beauftragt den Domherrn Hermann und den Passauer Official Pilgrim von Praunsdorf, den Abt Moriz des Schottenklosters zu Wien in den Realbesitz der Pfarre Pulkau einzuführen.
Charter: 1331 VII 15
Date: 1331 Juli 15
Abstract: Albert, Bischof von Passau, bestätiget dem Schottenkloster zu Wien das Recht des Bezuges der Einkünfte der Pfarre Pulkau.
Charter: 1332 III 30
Date: 1332 März 30
Abstract: Gerichtsbrief, ausgestellt von Konrad von Eslarn, Richter zu Wien, wodurch dem Meister Heinrich von Wintertow, obersten Schreiber des Herzogs, ein Haus in der Kärtnerstrasse wegen versessenen Burgrechtzinses zugesprochen wird.
Charter: 1334 V 19
Date: 1334 Mai 19
Abstract: Urban, der Rudolfine Enkel von St. Pölten, und seine Hausfrau Katharina verkaufen einen Weingarten in Ottakring an Heinrich des Hoffischers Schreiber und dessen Hausfrau Sophie.
Charter: 1334 IX 22
Date: 1334 September 22
Abstract: Revers des Abtes Moriz von den Schotten zu Wien, von jenen Einkünften zu Kreuzstetten, welche Frau Jutta, Herrn Ulrich's Witwe von Pilichdorf, seinem Kloster testamentarisch vermacht hat, alljährlich drei Pfund Pfennige dem Dominicanerkloster zu Wien zur Abhaltung von Jahrtag- und Seelenmessen zu verabfolgen.
Charter: 1335 I 06
Date: 1335 Januar 6
Abstract: Ulrich von Pergau beurkundet einen mit dem Schottenkloster zu Wien abgeschlossenen Vergleich, respective Tausch von Burgrechts-Zinsen von einigen Häusern zu Wien.
Charter: 1335 I 10
Date: 1335 Januar 10
Abstract: Otto der Floyt und Andre von Pyrbaum verkaufen ihren Weinzehent zu Stammersdorf und andere Einkünfte an Gundolt, Bürger zu Neuenburg, und seinen Bruder Seifried.
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