Fond: Urkunden (1158-1702)
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Charter: 1350 IX 20
Date: 1350 September 20
Abstract: Wolfgang, Clemens und Otto von Altenburg geben ihrer Schwester Elisabeth, Dietmar's des Weidner Hausfrau, zur Heimsteuer und Morgengabe vier Pfund Pfennige jährlicher Gülten, gelegen zu Stainabrunn, zu Stophenreut, zu Hargensee und zu Straffing.
Charter: 1350 IX 29
Date: 1350 September 29
Abstract: Katharina, Andreas des Smerstössel's Tochter, verkauft ihr dem Schottenkloster zu Wien dienstbares Haus und einen Hofstatt-Weingarten in Hernals an Leopold den Aeschel.
Charter: 1351 I 21
Date: 1351 Januar 21
Abstract: Heinrich der Semft widmet zu einem ewigen Lichte in der Martinscapelle im Schottenkloster zu Wien ein halb Pfund Pfennige jährlicher Gülte, gelegen auf seinem dem Kloster dienstbaren Hause in Wien.
Charter: 1351 IV 12
Date: 1351 April 12
Abstract: Ortolf von Birbaum verkauft einen Acker und eine Wiese zu Pürstendorf an Johann Helphant.
Charter: 1351 XI 11
Date: 1351 November 11
Abstract: Ulrich Prior, Leutold Subprior und der ganze Convent der Augustiner Eremiten in Wien beurkunden, dass Abt Clemens das halbe Pfund, welches das Schottenkloster zu Wien ihnen nach der Stiftung der Agnes von Tälesbrunn jährlich reichen musste, um vier Pfund abgelöst habe.
Charter: 1352 I 13
Date: 1352 Januar 13
Abstract: Albrecht von Lichteneck beurkundet, dass er sein Obereigenthumsrecht über den Hof zu Volderndorf an Johann Syrnicher verkauft und dass dieser wieder dieses Recht dem Schottenkloster zu Wien überlassen habe.
Charter: 1352 II 06
Date: 1352 Februar 6
Abstract: Wolfhart, Pfarrer zu Laab, beurkundet, dass er mit dem Kaufschillinge einiger von ihm veräusserter Zehente und Gülten seiner Pfarre einen Weingarten zu Perchtholdsdorf für dieselbe erkauft habe.
Charter: 1352 III 14
Date: 1352 März 14
Abstract: Diepolt der Sirfeyer verkauft mit seines Lehenherrn Herzogs Albrecht von Österreich Bewilligung sein Lehen zu Stammersdorf an Konrad des genannten Herzogs Kämmerer.
Charter: 1352 V 03
Date: 1352 Mai 3
Abstract: Johann von Gmunden gibt dem Schottenkloster zu Wien ein dem Stifte Klosterneuburg dienstbares halbes Joch Weingarten zu Ottakring in der Kalkgruben auf einen ewigen Jahrtag.
Charter: 1352 V 25
Date: 1352 Mai 25
Abstract: Bertha, Reinprecht's bei dem Brunnen Witwe, und ihre Kinder verkaufen an Konrad von Neuenburg ihr dem Schottenkloster dienstbares Haus sammt Weingarten auf der Landstrasse.
Charter: 1352 X 18
Date: 1352 October 18
Abstract: Konrad, der Amtmann zu Ottakring, verkauft dem Schottenkloster zu Wien seine nach Klosterneuburg dienstbare Wiese zu Ottakring.
Charter: 1353 IV 24
Date: 1353 April 24
Abstract: Heinrich der Wächenauer und seine Hausfrau Katharina verkaufen dem Schottenkloster zu Wien das ihnen gehörige Fünftheil der der Pfarre zu Gaunersdorf dienstbaren Wiedenmühle.
Charter: 1353 V 22
Date: 1353 Mai 22
Abstract: Schwester Adelhaid von Neunburg, Priorin des St. Lorenzen-Klosters zu Wien, verkauft an Heinrich, Chorherrn zu St. Stephan, ein ihrem Kloster gehöriges und dem Schottenkloster zu Wien dienstbares Haus.
Charter: 1354 II 27
Date: 1354 Februar 27
Abstract: Gerichtsbrief, kraft dessen drei Joch Äcker, gelegen vor dem Schottenthore, wegen lange rückständigen Grundzinses dem Schottenkloster zu Wien als Grundherrn zugesprochen werden.
Charter: 1355 IV 14
Date: 1355 April 14
Abstract: Pilgrim von Praunsdorf verkauft an Georg Floyt mit Bewilligung Herzogs Albrecht von Österreich als Lehensherren sein Lehen von 7 1/2 Pfund Pfennige auf Holden zu Marchthal und seinen Hof mit allem Zugehör daselbst.
Charter: 1355 V 21
Date: 1355 Mai 21
Abstract: Schwester Katharina die Meisterin, Schwester Margaretha die Priorin und der Convent des Klosters der heil. Agnes zur Himmelpforte in Wien beurkunden den über das streitige Grundrecht auf der Landstrasse und im Hirschpeunt zwischen ihnen und dem Schottenkloster zu Wien abgeschlossenen Vergleich.
Charter: 1355 VIII 13
Date: 1355 August 13
Abstract: Gerichtsbrief, kraft dessen dem Schottenkloster zu Wien der Weingarten Ulrich's des Gausraben am Goldeck wegen versessenem Burgrechte zugesprochen wird.
Charter: 1357 III 12
Date: 1357 März 12
Abstract: Martin der Kleinswendel verkauft dem Schottenkloster zu Wien achtzehn Schilling und achtzehn Pfennige jährlichen Dienstes von mehreren Gütern auf der Landstrasse, dem Jeus, der Tungrub und dem Rennwege.
Charter: 1357 IV 21
Date: 1357 April 21
Abstract: Revers des Herrn Peter von Ebersdorf, obersten Kämmerers in Österreich, alle Klagen und Forderungen auf sich zu nehmen und zu verantworten, welche gegen das Schottenkloster zu Wien aus Anlass der Überlassung eines diesem dienstbaren Hofes zu Ebersdorf an ihn von irgend Jemand gestellt werden könnten.
Charter: 1357 V 12
Date: 1357 Mai 12
Abstract: Seybot von Missingdorf verkauft dem Schottenkloster zu Wien eine Gülte, gelegen auf Überländen zu Gaunersdorf.
Charter: 1357 VI 19
Date: 1357 Juni 19
Abstract: Revers Michaels des Nadeler's, in Betreff des von einem Obstgarten zu Kagran dem Meister Heinrich, herzoglichen Kellerschreiber, zu entrichtenden Grunddienstes.
Charter: 1358 I 03
Date: 1358 Januar 3
Abstract: Heinrich Senft, Bürger zu Wien, verkauft dem Andreas Baier, dem Weber, sein Haus vor dem Judenthore, welches dem Schottenkloster zu Wien Grunddienst und Burgrecht für ein ewiges Licht vor dem Martinsaltare zu entrichten hat.
Charter: 1358 IV 28
Date: 1358 April 28
Abstract: Friedrich, Andreas und Ulrich von Porau verkaufen der Pfarrgemeinde zu Eggendorf ein Pfund Pfennige, gelegen zu Mengesdorf auf einem Ganzlehen, zur Stiftung eines ewigen Jahrtags für sich und alle christgläubigen Seelen am St. Katharina-Tage und zur Erhaltung eines ewigen Lichtes vor dem St. Niklas-Altare in der Pfarrkirche von Eggendorf.
Charter: 1358 V 25
Date: 1358 Mai 25
Abstract: Nikolaus der Rogen verkauft an Laurenz zu Felderndorf ein Joch Überländacker zu Leopoldsdorf.
Charter: 1358 VII 20
Date: 1358 Juli 20
Abstract: Chunigund von Rappach, Äbtissin zu St. Clara in Wien, beurkundet, dass Clemens, Abt des Schottenklosters in Wien, einen Muth Getreide, welchen Letzteres von einem Hof in Gumpendorf an das St. Clarenkloster zu entrichten hatte, für zehn Pfund Pfennige abgelöst habe.
Charter: 1358 X 12
Date: 1358 October 12
Abstract: Leopold der Strobel von Feldsberg, Stadtschreiber zu Wien, verkauft an seinen Schwiegervater Johann von Steg einen Weingarten am Alseck.
Charter: 1359 III 18
Date: 1359 März 18
Abstract: Papst Innocenz VI. bestätiget dem Schottenkloster zu Wien im Allgemeinen alle von seinen Vorgängern, von Königen, Fürsten und andern Gläubigen verliehenen Rechte und Freiheiten.
Charter: 1359 V 10
Date: 1359 Mai 10
Abstract: Wernhard von Meissau verkauft an die Gemeinde zu Stammersdorf sein Holz und seine Weide daselbst, welche er von seinem Schwager Albert dem Stuchsen von Trautmansdorf an sich gebracht hatte.
Charter: 1359 VI 08
Date: 1359 Juni 8
Abstract: Konrad, Ruger's des Grafen Sohn, verkauft dem Schottenkloster zu Wien fünf Schilling weniger zehn Pfennige Burgrecht, gelegen auf seiner Werkstätte unter dem Ziegelofen zu Wien.
Charter: 1359 IX 07
Date: 1359 September 7
Abstract: Ludwig Abt von Melk stellt ein Transsumpt der Urkunde vom 28. August 1265 aus, worin das Urtheil der päpstlichen Subdelegirten über die pfarrlichen Rechte des Schottenstiftes ausgesprochen ist.
Charter: 1360 I 21
Date: 1360 Januar 21
Abstract: Anna, Gilgein's Hausfrau von Florenz, verkauft dem Schottenkloster zu Wien ein halb Pfund und zwölf Pfennige Burgrechts-Zinsen auf acht Häusern und Weingärten in der Neunburgerstrasse vor dem Schottenthore zu Wien.
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