Collection: Urkunden der Benedictiner-Abtei Unserer
Lieben Frau zu den Schotten in Wien, ed. Hauswirth, 1859 (Google data)
Charter: CXLIV.
Date: 99999999
Abstract: 1319,15. Juni, Wien. — Leopold von Sachsengang und Kunegunde seine Haus frau
verkaufen dem Abte Johann und dem Convente des Schottenklosters zu Wien das Obereigenlhum
einer Gülte auf zwei Lehen zu Rust.
Charter: LXXVII.
Date: 99999999
Abstract: 1297, 1. Februar, Wien. — Konrad der Priester, Meister des Bürgerspitals zu
Wien, und Leopold am Kienmarkt, Verweser desselben Spitals, bezeugen, dass Helmweich,
Pfarrer zu Weymaimsfeld, von Frau Gisela, Trautmann'и Tochter, eine Gülte, gelegen auf
einem Weingarten innerhalb der Wien hinter dem Bür gerspital, gekauft hat.
Charter: CCCXVIII.
Date: 99999999
Abstract: 1379, 10. August. — Jakob mit der Märinn verkauft an Konrad Knoll, herzog
lichen Speisemeister, seinen Zehent zu Strebersdorf am Bisamberg, den er von der Domkirche
zu St. Stephan in Wien zu Lehen trägt.
Charter: XLV.
Date: 99999999
Abstract: 1272, 6. December, Wien. — Gertrude, die Meisterin des Nonnenklosters zur
Himmelpforte in Wien, beurkundet, dass der Wiener Bürger Albert Pippinger ihr einen dem
Scholtenkloster unterthänigen Grund in der Traibotenstrasse verkauft habe, dem letzteren
aber einen andern in der Wiltwercherstrasse gelegenen mit demselben Grunddiensie
verschafft habe.
Charter: CXXIX.
Date: 99999999
Abstract: 1316, 23. August. — Severs des Herrn Pilgram von Puchaim an das Schotten-
kloster xu Wien in Betreff cines ihm von diesem bewilligten Zubaues an seinem Hause auf
Klostergrund. 1316, 3. September, Waidhofen. — Indulgenz des Bisehofs Konrad von Freisin
gen für die S. Dorothea-Capelle in der Schottenkirche.
Charter: CCCCXXXI.
Date: 99999999
Abstract: 1413, 2. Hai, Wien. — Herzog Albrecht V. von Österreich ertheilt der vorer
wähnten Stiftung zu Pulkau seine Genehmigung. 1413, 8. Mai. — Konrad, Priester der
Olmützcr Diöcese und „Sanggesell* zu Putkau, und einige andere Personen stiften eine
einige hl. Messe im h'arner zu Pulkau und einen Jahrtag in der Pfarrkirche daselbst.
Charter: CXXIV.
Date: 99999999
Abstract: 1314, I. September. — Friedrich, �?erzоg von Österreich, bestätigt die Salz
stiftung seiner Mutter der Königin Elisabeth (ddo. Wien, 29. September 1313, Nr. CXX1I).
1314, 11. November, Wien. — Heinrich von Hausbach beurkundet den Verkauf seines Lehens zu
Patienthai an Philipp Grtmdpeck und Ulrich MichetsteIIer zu
Charter: CXXVII.
Date: 99999999
Abstract: 1315, 16. Februar. — Frau Маz, Herrn Ulrich'a Witwe von Neuenburg stiftet zieh
einen Jahrtag im Schottenkloster zu Wien, wozu sie demselben 41lz Pfund Pfennige Gülte,
und 46flz Pfennige, in der Aiserstrasse und auf der Neustift vor dem Schottenthor gelegen,
vermacht.
Charter: CCI.
Date: 99999999
Abstract: 1341, 29. Märl. — Thomas, Prior der Dominicaner zu Wien, beurkundet die
Ablösung eines Pfundes Pfennige, welches das Schottenkloster zu Wien de» Dominicanern zuт
Scelenheile des Goldschmieds Heinrich von (¡munden jährlich zu reichen verpflichtet war.
Charter: CLXXXV.
Date: 99999999
Abstract: 1337, 12. Min. — Gerichtsbrief, ausgestellt von Wichard von Topel, Land richter
in Österreich, wodurch dem Scholtenkloster zu Wien ein Lehen in Gau nersdorf, welches
Chunigunde von Pellendorf beanspruchte, zuerkannt wird.
Charter: CCCXLVI.
Date: 99999999
Abstract: 1388, 15. Februar, Wien. — Heinrich der Kalienganger verpfändet dem Wiener
Bürger Heinrich Techier für eine Geldschuld seine Mühle am Kaltengang.
Charter: CCCXIII.
Date: 99999999
Abstract: 1377, 3. April. — Johann Pfarrer zu Eggendorf beurkundet, dass er jährlich am
Katharina-Tag oder am Sonntag vor- oder nachher einen Jahrtag mit hl. Messen begehen soll
zuт Gedächtnisse Andre des Scharbar und seiner Hausfrau Elisabeth, Leopold's und seiner
Hausfrau Bertha.
Charter: CCCCXLVI.
Date: 99999999
Abstract: 1416, 8. Februar, Wien. — Johann der Velber beurkundet als Bevollmächtigter des
Leopold Pellendorf er, dass er den Satzbrief, vermöge welchem dieser einen dem
Schottenkloster zu Wien gehörigen Zehent zu Höbesbrunn einige Jahre besessen hatte, an den
Schottenabt Thomas und dessen Concent zurück gestellt habe.
Charter: CCCXIX.
Date: 99999999
Abstract: 1380, 27. Februar, Wien. — Ruger von Auckenthal verkauft an Philipp Woch ner
seinen dem Schottenkloster zu Wien dienstbaren Hof zu Inzersdorf. 1380, 4. April, Wien. —
Albrecht Bischof von Passaи ertheUl auf Ansuchen des Schottenabtes Donat und des Probstes
zu St. Polten Leиtold die Bewilligung zur Abtretung eines Theiles ihrer Zehnten zu Pulkau
an Burkhard und Johann,
Charter: LXXII.
Date: 99999999
Abstract: 1293, 6. December. — Hermann ron Ladendorf und seine Hausfrau Gisela übergeben
das Obereiyenthum eines ron ihnen dem Berthold Pelzlein verliehenen Lehens zu Ladendorf
dem Seho/ten-Kloster in Wien.
Charter: CXIII.
Date: 99999999
Abstract: 1310, 27. Mai. — Revers Dietrichs, des Dechante und Pfarrers in Pulkau, dass
ihm Abt Nikolaus und der Convent des Scholtenklosters in Wien ein Laneum (Fleiachtisch) in
Pulkau ohne Burgrechtszins auf Lebenszeit überlassen habe, welches nach seinem Tode wieder
an das Kloster zurückfallen soll.
Charter: CXCVIII.
Date: 99999999
Abstract: 1340, 13. 0ctober, Wien. — Johann der Schwab und seine Verwandten verglei chen
sich mit dem Schottenkloster zu Wien wegen eines Weingartens in Währing.
Charter: CCCCXXVIII.
Date: 99999999
Abstract: 1413, 17. Jänner, Wien. — Katharina, Johanna Radeundel Witwe, verkauft an Peter
Hasler zwölf Tagtverk Wiesen zu Achau.
Charter: CCCXLIV.
Date: 99999999
Abstract: 1388, 9. Jänner. — Johann der Sclimid zu Nussdorf verkauft dem Wiener Bür ger
Seifrid Füclislein sein Haus und seinen Weingarten daran, genannt der Weithof, vor dem
Schottenthor zu Wien.
Charter: II.
Date: 99999999
Abstract: 1161, 22. April, Wien. — Herzog Heinrich IL von Österreich dotirt die von ihm
zu Wien gegründete Benedictiner-Abtei.
Charter: XLVI.
Date: 99999999
Abstract: 1272, Wien. — Jakob, Weidona Sohn, Bürger zu Wien, schenkt dem Schot tenkloster
zu Wien den jährliehen Grundzins und eine Abgabe von Hühnern von acht Häusern in der
Vilzerstrasse.
Charter: CCCLX.
Date: 99999999
Abstract: 1392, 16. 0ctober, St. Polten. — Georg, Bischof von Passau, bestätiget dem
Pfarrer von Zellerndorf Georg Turtendorfer auf seine Bitte den Pacht der Ein künfte der
Kirche zu Zellerndorf', welchen Abt Donald des Schottenklosters zu Wien mit ihm auf eine
bestimmte Anzahl Jahre abgeschlossen hat.
Charter: CCLIII.
Date: 99999999
Abstract: 1355, 21. Mai, Wien. — Schwester Katharina die Meisterin, Schwester Marga-
retha die Priorin und der Convent des Klosters der heil. Agnes zur Himmelpforte in Wien
beurkunden den über das streitige Grundrecht auf der Landstrasse und im Hirschpeunt
zwischen ihnen und dem Schottenklosterzu Wien abgeschlossenen Vergleich.
Charter: CI.
Date: 99999999
Abstract: 1307, 10. Februar, Wien. — Revers des Adeilassers Heinrich Walch und seiner
Hausfrau Bertha wegen Entrichtung eines jährlichen Burgrecht-Zinses von einem Pfund
Pfennige von ihrem Hause in der Kärntnerstrasse an die St. Pankraz-Capelle am Hof.
Charter: CCCXCII.
Date: 99999999
Abstract: 1402, 21. 0ctober, Wien. — Schirmbrief Herzogs Albrecht IV. über ein dem
Schottenkloster zu Wien heimgefallenes Haus in der Renngasse.
Charter: CCCXXXVIII.
Date: 99999999
Abstract: 1385, 15. 0ctober, Wien. — Herzog Albrecht III. empfiehlt die Schottenabtei zu
Wien, ihre Leute und Güter dem besonderen Schutze und Schirme des Land marschalls in
Osterreich.
Charter: XXXV.
Date: 99999999
Abstract: 1253, Wien. — Der Abt von Melk und der Propst von Klosterneuburg legen dem
Papste Innocenz IV. auf Ansuchen des Scholtenklosters zu Wien in copia ex copia ein
Privilegium des Papstes Lucius III., ddo. Verona 11. Mai (1183) für das selbe in Betreff
des Rechtes, Reisende und Fremde bei sich zu begraben, zur Bestätigung vor, nachdem das
Original verloren gegangen.
Charter: XCIX.
Date: 99999999
Abstract: 1306, 24. April, Wien. — Virich der Zändel und seine Hausfrau Katharina
verkaufen ein Pfund Pfennige fíurgrcehts-dütte ron einem Hause in der Walch- strasse zu
Wien an Herrn Helmwig, Caplan zu St. Paukraz. 1306, 21. December, Wien. — Revers
Priedrieh's des Maurefs, Rürgers von Wien, und seiner Hausfrau Goldruna wegen eines an die
St. Pankraz-Capelie am Hof xu Wien von ihrem Hause in der Johannesgasse allda jährlich zu
ent richtenden Burgrechtszinses.
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