Collection: Urkunden der Benedictiner-Abtei Unserer
Lieben Frau zu den Schotten in Wien, ed. Hauswirth, 1859 (Google data)
Charter: CXLVII.
Date: 99999999
Abstract: 1322, 24. April. — Abt Moriz und der Convent des chottenklosters zu Wien
reversiren die von Jakob von Chrut gemachte Stiftung einer ewigen Messe und Beleuchtung in
der Friedhofcapelle und eines Jahrtage«.
Charter: CCLXV.
Date: 99999999
Abstract: 1359, 10. Mai, Wien. — Wernhard von Meissau verkauft an die Gemeinde xu
Stammersdorf sein Hol z und seine Weide daselbst, welche er von seinem Schwager Albert dem
Stuchsen von Trautmansdorf an sich gebracht hatte.
Charter: LXVII.
Date: 99999999
Abstract: 1289, 24. April, Wien. — Jakob von Hoya, Bürger von Wien, und seine Haus frau
Gertrude vermachen auf ¿Areи Todfall dem Schotten -Ktoster zu Wien gewisse jährliche
Gülten {von Häusern) beim St. Peters-Friedhofe zu Wien und in den Tuchlauben, so wie ihren
Zehent zu Kammersdorf. 1291, 13. Juni, Passan. — Wernhard, Bischof von Passaи, bestätigt
dem Schotten- Kloster zu Wien wiederholt die Urkunden des Cardinal-Legaten Guido und des
Bischofs Rüdiger con Passau in Betreff der Incorporation der Pfarre Pulkau.
Charter: CCXLI.
Date: 99999999
Abstract: 1351, 12. April, NíderlelSS. —Orlolf von Birbaum verkauft einen Acker und eine
Wiese zu Pürstendorf an Johann Helphant. 1351, 11. November, Wien. — Ulrich Prior, Leutold
Subprior und der game Convent der Augustiner Eremiten in Wien beurkunden, dass Abt Clemens
das halbe Pfund, welches das Schottenkloster zu Wien ihnen nach der Stiftung der Agnes von
Tälesbrunn jährlich reichen mueste, um vier Pfund abgelöst habe.
Charter: XVIII.
Date: 99999999
Abstract: 1220, 30. März, Wien. — Herzog Leopold VI. (VII.) beurkundet die Schen kung,
welche Graf Konrad von Hardegg dem Schottenkloster zu Wien mi( Weingärten und Äckern in
Pulkau machte.
Charter: CXII.
Date: 99999999
Abstract: 1303, 24. April. — Reimprecht der Tuers von Lichtenfeie und sein Vetter Hugo
der Tuers von Lichtenfels vertauschen an die Pfarre Eckendorf einen Obstgar ten daselbst
gegen eine Gülle von 60 Pfenning auf zwei Lehen zu Wollmannsdorf. 1303, 8. November. —
Rapoto Burggraf von Gara und seine Hausfrau Reich gart verkaufen eine Weide nächst Hippies
an die dortige Gemeinde.
Charter: LXXVI.
Date: 99999999
Abstract: 1296, Rom. — Bonaventura, Erzbischof von Rngusa, und vierzehn Bischöfe geben zu
Gunsten der durch Brand verheerten Kirche des Schottenklosters zu Wien einen Ablassbrief.
Charter: CCCVII.
Date: 99999999
Abstract: 1376, 13. März, Wien. — Gerichtebrief dee Schottenamtmanns Hang von Droste-
ten, kraft dessen Herr Michel von Missing verurtheilt wird, den Bauer Jans von Inzersdorf
wegen eines diesem unrechtmässig verkauften, dem Schottenkloster zu Wien gehörigen Ackers
schadlos zu halten.
Charter: LXV.
Date: 99999999
Abstract: 1288. — Leutold von Chuenring beurkundet dem Abte Wilhelm und dem Con vente des
Schotten-Klosters zu Wien, dass er auf den Zehent von zwei Prädien in Dürnteiss, womit ein
gewisser Otto von ihm belehnt zu sein behauptete, keinen Anspruch habe.
Charter: LXXXIX.
Date: 99999999
Abstract: 1302, 28. August, Wien. — Bernhard, Bischof von Passau, bestätigt den vor
erwähnten Tauschvertrag zieischen dem Schottenkloster und dem Ritter Griffо. 1302, 30.
September, Wien.—Bruder Ekko, Comthurdes Templerordens, beur kundet einen Vergleich
zwischen dem Templerhause zu Schekwitz und dem Schonenabte Wilhelm, wodurch der Streit
über einen Zins vom Tuemvoitzhofe in der Tuemvoitzstrasse (Teinfaltstrasse) beigelegt
wurde.
Charter: CCLXIX.
Date: 99999999
Abstract: 1360, 31. Jänner, Wien. — Nikolaus der Chlokchler verkauft an Mathiaa Pir-
baumer aeinen Weingarten zu Ottakring, genannt der Veyal.
Charter: I.
Date: 99999999
Abstract: 1158, Wien. — Herzog Heinrich II. von Österreich stiftet zu Wien eine Abtei des
Ordens des heil. Benedict zu Ehren der heil. Jungfrau Maria und des heil. Gre gor, und
zwar ausschliesslich für schottische Mönche.
Charter: CCCCXL.
Date: 99999999
Abstract: 1414, 17. December. — Stephan der Missingdorfer verzichtet für sich und seine
Erben auf die Veste Heiligenberg, auf verschiedene Güter und Einkünfte, welche Ulrich der
Helphant besessen und auf seine funterlassene Ehefrau Katharina, Johann's Schönfeld
Tochter und nunmehrige Hausfrau Georg's des Sybpecken, vererbt hatte.
Charter: CLIV.
Date: 99999999
Abstract: 1325, 1. Mai, Wien. — Elisabeth, Hermann'a von Ladendorf Witwe, und ihr Sohn
Wernhard verkaufen dem Schottenkloster in Wien fünf Pfund Pfennige Gülte xu Ladendorf.
Charter: CCCCXLV.
Date: 99999999
Abstract: 1416, 14. Jänner, Wien.— Agnen, Johann des Sedier seligen Witxce, und Ortolf
Widersperger verkaufen im Namen der nnmündigen Kinder der Ersteren dem Wiener Bürger Georg
Auer ein Burgrecht zu Altnnau in der Froseliau mit Genehmigxing des Abies Thomas zu den
Schotten als Grundherrn.
Charter: LVII.
Date: 99999999
Abstract: 1287, 15. Jänner, Wien. — �?erzоg Albrecht I. von Österreich bestätiget und
erneuert dem Schottenkloster zu Wien im Allgemeinen alle Rechte und Freihei ten,
insbesondere jedoch das Recht der eigenen Gerichtsbarkeit und des Asyles, so wie die
Abgabenfreiheit.
Charter: CCXVI.
Date: 99999999
Abstract: 1343, 12. 0ctober, Wien. — Konrad, Hermann und Ulrich die Brüder von Lich
teneck verkaufen dem Schottenkloster zu Wien eine Gülte zu Paastorf.
Charter: CCXVII.
Date: 99999999
Abstract: 1344, 7. März, St. Polten. — Heinrich der Steimeender und Gisela seine Haus
frau verkaufen eine Hofstatt zu Hetzleinsdorf an Ulrich , Meinhart's Sohn von Geroltstorf.
Charter: CXXXVIII.
Date: 99999999
Abstract: 1318,1. Februar. — Revers des Abtes Nikolaus von den Schotten zu Wien in
Betreff eines ron Herrn Albrecht, Verwalter zu Gaunersdorf, in der dortigen Kirche
gestifteten Jahrtages.
Charter: LXXIX.
Date: 99999999
Abstract: 1297, Rom. — Ablassbrief mehrerer Bischöfe zu Gunsten der Friedhofscapelle S.
Georg des Sehottenklosters in Wien.
Charter: XXXIV.
Date: 99999999
Abstract: (1250—1253). — Konrad, Propst von St. Guido zu Speier, Canonieus ron Maim und
päpstlicher Legat in Österreich und Steiermark, legt dem Papste Innocenz IV. ein
Privilegium des Papstes Lucius III., ddo. Verona 11. Mai (1183) zu Gunstendes
Schottenklosters zu Wien in Betreff des Rechtes, Fremde und Heisende bei sich zu begraben,
vor.
Charter: III.
Date: 99999999
Abstract: G16I)- — Лerzоg Heinrich II. von Österreich beurkundet, dass er die von ihm zu
Wien gegründete Benedictiner-Abtei für sich, seine Familie und sein gesummtes Haus zur
Begräbnissstätte erwählt habe. Fideiussores huias ueritatis ceterique uero testes huius
rei sunt. Co mes Heinricus de Schala. Comes Chunradus de Pilstain. Comes Liupoldus de
Piaigen. Otto de Lengenbach. Ulricut de Asparn. Otto de Aschaim. Eberhardus de Rudnich.
Albero de Chunringen et filius eius Hadmarus et frater eius Rapoto castellanus de Mi'dlich
et Rapoto filius eius. Otto de Purcharsdorf. Wernhardus de Rawanstein. Ulricus dapifer.
Rerhtoldus de Iwanstal. Hainriais de Mistelbach. Irnfridvs de Gnannendorf.
Charter: CCLXXIV.
Date: 99999999
Abstract: 1361, 24. Juli, Wien. — Johann, oberster Spitalmeister des Bärgerspitals zu
Wien, beurkundet die geschehene Ablösung eines Grundzinses, welchen da* Spital von einem
hinter demselben vor dem Kärntnerthor gelegenen und der St. Pankraz-Capelle gehörigen Haus
besessen hatte.
Charter: CCXLVIII.
Date: 99999999
Abstract: 1352, 18. 0ctober, Wien. — Konrad, der Amtmann zu Ottakring, verkauft dem
Sehottenkloster zu Wien seine nach Klosterneuburg dienstbare Wiese zu Ottakring.
Charter: CCLXXV.
Date: 99999999
Abstract: 1362, 6. Februar, Wien. — Jakob der Chettner, Bürger zu Wien, verkauft
Seifriden dem Fragner sein dem Schottenkloster dienstbares Haus am Hohen- markl zu Wien.
Charter: CCCLXXXIX.
Date: 99999999
Abstract: 1401, 8. 0ctober, Retí. — Johann Grafzu Hardeck und Udelhild aeine Gemah lin
stiften im Kloster Zwettl für sich selbst und ihre gesummte Familie Scelen messen und
Jahrtag.
Charter: CCLXXIII.
Date: 99999999
Abstract: 1360, 18. December, Wien. — Seifrid der Goldschmidt beurkundet, dass er auf dem
Weingarten zu Ottakring genannt Feial, welchen Mathias Pirbaumer von Siklas dem Chlöcher
ankaufte, vierzehn Pfund Pfennige liegen hatte, die ihm aber Lepold Poltz an des Käufers
Statt bereits zurückbezahlte, und erklärt dess- halb den Schuldbrief hierüber, der bei dem
Rathe zu Wien verloren gegangen, für ungiltig und kraftlos.
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