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Collection: Breslauer Urkundenbuch I, ed. Korn, 1870 (Google data)
Charter14
Date: 26. Februar 1253
Abstract 17. Die Herzöge Heinrich und Uladislaw gründen das Elisabethhospilal zu Breslau. Breslau den 26. Februar 1253. Zwei Originalausfertigungen im Staatsarchiv zu Breslau, Urkk. des Matthiasstftes Ar. 2

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Charter122
Date: 6. April 1327
Abstract 135. König Johann von Böhmen bestätigt und beschwört das Psiuilegium Herzog Heinrichs V vom 22. Juli 1290. Breslau den 6. April 1327. Original im breslauer Stadtarchiv D 26, gedr. bei Liiiag XIV 238.

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Charter120
Date: 26. März 1327.
Abstract 123. Breslauer Krämerordnung vom 26. März 1327. Gedruckt in Codex dipl. Silesiae III 96.

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Charter127
Date: 10. April 1327
Abstract 120. König Johann von Böhmen gestattet den breslauer Bürgern die Auflassung der Allodialgüter vor dem Burggrafen und den breslauer Bathmannen. Breslau den 10. April 1327. Original im breslauer Stadtgericht D 7.

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Charter130
Date: 20. Juni 1327
AbstractHerzog Boleslaw von Liegnitz bewidmet Brieg mit dem Rechte der Stadt Breslau. Original im Archive der Stadt Brieg I Nr. 17, gedruckt bei Böhme dipl. Beiträge 119., Gaupp Magdeburgisches und Hallisches Hecht 330. und Tzchoppe und Stemel U S. 515.

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Charter134
Date: 27. Januar 1328
Abstract 235. Herzog Heinrich VI bekundet, dass das Hospital zum heiligen Geiste im Gute Frobelwitz eine jährliche Hebung von drei Malthem Boggen erworben hat. Breslau den 27. Januar 1328. Original im Archiv des Hospitals zum heiligen Geiste.

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Charter136
Date: 13. Januar 1329
Abstract 137. Herzog Heinrich VI bekundet, dass Luiko von Waldow die Erbvogtei

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Charter141
Date: 1331
Abstract 140. Bathswillküren von 1331. Aus den breslauer Handwerkerstatuten p. 5.

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Charter156
Date: 7. Februar 1337
Abstract 153. Die Bathmannen zu Breslau bezeugen als Verweser der Temporalien des dortigen Katharinenklosters, dass der Provinzial des Predigerordens die Aufnahme von noch zehn Schwestern in dasselbe ausser den vorge schriebenen sechzig zugelassen habe, damit durch deren Mitgiften den drin genden Geldbedürfnissen des Klosters abgeholfen werde, und verbinden sich, die demselben durch den Eintritt von Jungfrauen zufliessenden Gelder in Zukunft auch wirklich zum Besten des Klosters zu verwenden. Bres lau den 7. Februar 1337. Original im Staatsarchive zu Breslau, Urkunden des breslauer Katharinenklosters Nr. 22.

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Charter167
Date:  9. August 1339
Abstract 162. König Johann führt das Repräsentationsrecht der Enkel in das Erbrecht des Fürstenthums und der Stadt Breslau ein und bestimmt, dass die Gerade in der Stadt Breslau nach breslauer Recht und Herkommen ge geben werden soll. Breslau den 9. August 1339. Original im breslauer Stadtarchiv D 17, gedruckt bei Gaupp schlesisches Landrecht S. 94 und bei Gengier deutsche Stadtrechte S. 48.

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Charter170
Date: 9. August 1340
Abstract 165. König Johann bestätigt dem Hospital гит heiligen Geiste in Breslau alle Besitzungen und Bechtc. Breslau auf dem Bathhause den 9. August 1340. Abschrift im Copialhuch des Hospitals zum heiligen Geiste. Fol. 2 b.

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Charter222
Date: 25. Januar 1359
Abstract 217. Kaiser Karl IV verleiht der Stadt Breslau eine Leinwandbleiche mit den Freiheiten und Vorrechten, welche die Bleichen in Schwaben haben. Breslau den 25. Januar 1359. Original im breslauer Stadtarchiv E 5.

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Charter287
Date: 22. April 1373
Abstract 281. BaUmoillkür betreffend die Pflicht der Schoppen und Bathmannen sich in eignen Sachen wie in denen ihrer Verwandten und Gesellschafter zu per- horresciren. 22. April 1373. Nudas Laurentius f163b.

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Charter288
Date: 28. Mai 1373
Abstract 282. Breslauer Vormundschaftsordnung vom 28. Mai 1373. Nudus Laurentius f 166.

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Charter119
Date: 99999999
Abstract 122. Herzog Heinrich VI verkündet den breslauer Zolltarif. Breslau den 13. Januar 1327. Original im breslauer Stadtarchiv A .5, gedruckt bei Grünhagen, Breslau unter den Ptasten S. 119—122.

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Charter74
Date: 99999999
Abstract 76. Herzog Boleslaw III von Breslau schlichtet die Streitigkeiten des breslauer Erbvogtes Werner Schartelzan und des breslauer Rathes über verschiedene Punkte. Breslau den 17. Februar 1306. Original im breslauer Stadtarchiv В Sa., gedruckt bei Tzschoppe u. Stemel S. 478.

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Charter88
Date: 99999999
Abstract 94. Herzog Heinrich VI bestätigt den Bürgern der Neustadt bei Breslau

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Charter115
Date: 99999999
Abstract 118. Herzog Heinrich VI überlässt seinem Kämmrer Willusch seine Unschlitt- hebung von den alten Fleischbänken zu Breslau. Breslau den 1. Juni 1325. Original im breslauer Stadtarchiv A 41.

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Charter52
Date: 99999999
Abstract Transsumirt in einer Urkunde König Johanns von 1327. im Archiv der Stadt Breslau D20., gedruckt hei Lünig Reichsarchiv XIV S. 238.

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Charter214
Date: 99999999
Abstract 208. König Karl IV erlaubt den Breslauern, wenn König Kasimir von Polen ihren Handel nach Polen, Preussen und Russland hindere, durch Aufhaltung aller polnischen Unterthanen in allen seinen Landen Repressalien zu üben. Wistritz den 22. Februar 1352. Original im breslauer Stadtarchiv F 9, gedr. bei Lünig Reichsarchiv XIV 313.

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Charter150
Date: 99999999
Abstract 148. König Johann erlaubt der Stadt Breslau, alle Uebelthäter, Bäuber und Verfestete in Haft zu nehmen und abzuurteln. Brünn den 16. August1) ohne Jahr. Original im breslauer Stadtarchiv D 17.

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Charter227
Date: 99999999
Abstract 222. Kaiser Karl IV befehlt der Stadt Breslau, in allen Rechtsstreitigkeiten an dem bei Lebzeiten seines Vaters, des Königs Johann von Böhmen, in Vebung gewesenen Verfahren festzuhalten und gesprochene Urtel auch wirklich auszuführen. Breslau den 11. Februar 1359. Original im breslauer Stadtarchiv E 11.

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Charter255
Date: 99999999
Abstract 250. Vor dem breslauer Bathe schliessen Gesandte der Stadt Troppau mit Meister Schwelbel einen Vertrag über die Verfertigung einer mechani schen Wir. 1Э. März 1368. Nudus Laurentius f 1�?9V«.

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Charter149
Date: 99999999
Abstract 147. Vertrag der Stadt Oldau mit der Stadt Breslau über die Wiederherstel lung eines alten Wassergrabens zwischen Oder und Oldau, den 19. Octo ber 1334. Original im breslauer Stadtarchiv A 39.

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Charter113
Date: 99999999
Abstract 117. Mühlenvertrag der Stadt Breslau mit dem Sandkloster. Breslau den

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Charter224
Date: 99999999
Abstract 219. Die Stadt Breslau verspricht, falls Kaiser Karl IV ohne männliche Nachkommen sterben sollte, den Markgrafen Johann von Mähren für ihren rechten Herrn zu haben. Breslau den 8. Februar 1359. Copialbuch 29 f. 131Ь ff.

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Charter30
Date: 99999999
Abstract 33. Der päpstliche Botschafter, Cardinalpriester Guido (tituli sancti Laurentii in Lucina), gründet mit Genehmigung des Bischofs Thomas I und des Domcapitels die erste hreslauer Stadtschule bei der Magdalenenkirche. Breslau den 12. Februar 12671). Original im Stadtarchiv M ib. gedruckt bei Schimborn, Schulprogramm des .Magda- lenäums 1843, ко auch ein vortreffliches Facsimile der ganzen Urkunde u. eine genaue Zeichnung des daran hangenden Siegels zu finden sind.

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Charter68
Date: 99999999
Abstract 73. König Wenzel II von Böhmen verspricht als Vormund der Söhne Herzog Heinrichs V, die Stadt Breslau bei allen ihren Rechten und Freiheiten erhalten zu wollen. Grätz, den 8. Januar 1303. C. D. Siles. V. S. 182.

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Charter308
Date: 99999999
Abstract Fischen schädlichen Wasserraben Sorge zu tragen. Tangermünde den 12. October 1377. Original im brealauer Stadtarchiv V Юr, gedruckt bei Oelener und Reiche Schlesien ehedem und jetzt I 213 (sehr ungenau).

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Charter245
Date: 99999999
Abstract 240. Kaiser Karl IV bekundet, dass er auf Bitten Herzog Bolkos von Schweid nitz die striegauer Kaufleute vom Zolle zu Breslau befreit habe, gleich wie die von Schweidnitz und Loewenberg davon befreit sind. Bautzen den 10. Mai 1364. In den striegauer ürkundenabschriften f 57.

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