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Collection: Breslauer Urkundenbuch I, ed. Korn, 1870 (Google data)
Charter164
Date: 99999999
Abstract 159. Heinrich u. Büdiger von Haugwitz verkaufen an die breslauer Bürger Nicolaus von Krakau u. Arnold von Kreutzburg den halben Zoll zu Breslau u. Lissa für 700 Mark u. verpflichten sich mit ihren Bürgen zu gesammter Hand zur Nachwährschaft für die Frist von Jahr u. Tag oder zum Einlager in eine gemeine Herberge zu Breslau, bis die 700 Mark vor dem Bathe zu Breslau zurückgezahlt sein werden. 17. August 1338. Original im brealauer Stadtarchiv BB. 5.

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Charter187
Date: 99999999
Abstract 181. Conrad von Falkenhain, Landeshauptmann des Fürstentimms Breslau, be urkundet, dass Hans von Mollensdorf' seinen Theil der breslauer Erb- vogtei an die Stadt Breslau verkauft hat. Breslau den 12. Mär: 1345- Original im breslauer Stadtarchiv A 32 a.

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Charter6
Date: 99999999
Abstract 8. Alexander, der Schultheiss von Breslau, wird unter den Zeugen genannt, in deren Gegenwart der Ritter Bartos sein Dorf (Bärsdorf) dem Kloster Leubus geschenkt hat. 1229.

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Charter305
Date: 99999999
Abstract 303. Der Bath zu Breslau beurkundet, welche Vortheile er den Beckenschläger meistern Thilo, Hans, Jordan und Heinrich von Gandersheim zugestanden hat, um sie zur Niederlassung in Breslau und zum Betriebe ihres Hand werks daselbst zu bewegen. 16. März 1377. Aus dem Antiquarius des breslauer Rathsarchivs /131x1 und 138 gedruckt im C. D. Süesiae VIII 74.

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Charter79
Date: 99999999
Abstract 84. Die Schoppen zu Breslau bekunden, dass vor ihnen in gehegtem Dinge Wiland der Schreiber im Auftrage des Herzogs Boleslaw der Schwester desselben, der Markgräfin Hedwig, den dem breslauer Clarenstift gegen überliegenden Hof aufgelassen hat. 5. März 1309. Original im breslauer Staatsarchiv, Urkk. des Ciarenstifts 42.

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Charter178
Date: 99999999
Abstract 173. König Johann setzt zu Breslau an Stelle der jährlich wechselnden Bath mannen dreissig lebenslängliche. Paris den 31. März 1343. Copialbuch 27 f 91.

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Charter133
Date: 22. Januar 1328
Abstract 134. Herzog Heinrich VI von Breslau bekundet, dass Johann Tzschambor den Wasserzoll zu Breslau an drei breslauer Bürger versetzt hat. Breslau den 22. Januar 1328. Original im breslauer Stadtarchiv E 22., gedruckt bei Sommersberg II 91.

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Charter232
Date: 99999999
Abstract 227. Petzold der Schmied verpflichtet sich gegen den Bath, sein Haus massiv zu erbauen. 1361. Aus dem Nudus Laurentius f10b.

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Charter221
Date: 99999999
Abstract 216. Kaiser Karl IV hebt für das Erbrecht der Stadt Breslau den Unterschied des magdeburgischen Rechts zwischen Heerwäte, Gerade und anderer fahrender Habe auf, — die Gerade soll nur noch in dem Falle beson ders in Betracht kommen, wenn die Ehefrau den Mann überlebt, dann soll sie dieselbe erhalten — und führt in Schuldsachen den Reinigungs eid ein. Prag den 19. Januar 1359. Original im breslauer Stadtarchiv F. 11, gedr. in abweichender Fassung und unvoll ständig bei Laband Schöffenrecht S. 83 und 149 und bei Gengier Codex iuris muni- cipalis I 372.

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Charter242
Date: 99999999
Abstract 237. Desgleichen die Bewohner von Schweidnitz. Prag den 10. Juni 1363- Als Transeumpt im breslauer Stadtarchiv EEE 4.

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Charter213
Date: 99999999
Abstract 207. Bath und Schoppen der Stadt Breilau theilen ihr Becht der Stadt Neu markt mit. 17. Februar 1352. Original im Archiv der Stadt Neumarkt, gedr. bei Tzachoppe und Stemel S. 569.

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Charter28
Date: 99999999
Abstract 30. Herzog Heinrich III verkauft mit Zustimmung seines Bruders Wlodislaw, erwählten Erzbischofs von Salzburg, an die breslauer Bürger lleinold von Striegati und Heinrich ton Banz die Krambuden (47 "2) zu Breslau und verpflichtet sich die Zahl derselben nicht zu vennehren. Breslau den 10. Juni 1266. Original im Stadtarchiv �? 20.

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Charter298
Date: 99999999
Abstract 205. Der Landeshauptmann Thime von Koltiiz bekundet, dass Nicolaus Essig

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Charter66
Date: 99999999
Abstract 71. Der Bath zu Breslau bekundet, in welcher Weise sich die Gesammteigen- thümer der Ohlaumühlen über den Eigenthumsantheil eines jeden und die Verlheilung der Früchte und Kosten geeinigt haben. ' 25. Februar 1302. Original im brtíslaucr Stadtarchiv M 2a.

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Charter158
Date: 99999999
Abstract 20. März 1337. Original im breslauer Stadtarchiv D 12a, gedr. bei Lünig Reichsarchiv XIV 312.

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Charter97
Date: 99999999
Abstract 102. Herzog Heinrich VI überlässt für eine alte Schuld seiner Eltern von 15O Mark und für 12 Mark, die er empfangen, einer breslauer Gold- schmidfamilie den breslauer Brenngadem (die Münze). Breslau den 31. Januar 1318. Original breslauer Stadtarchiv A 23. gedr. bei Drescher schlesische diplomatische Nebenstunden 71.

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Charter226
Date: 99999999
Abstract 221. Kaiser Karl IV weist die Stadt Breslau an, für den Fall, dass er ohne Leibeserben sterben sollte, seinen Bruder, den Markgrafen Johann von Mähren, als Landesherrn anzuerkennen und ihm zu huldigen. Breslau den 11. Februar 1359. Original im breslauer Stadtarchiv F 15.

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Charter212
Date: 99999999
Abstract 206. König Karl IV bestätigt der Stadt Breslau den Salzmarkt, die Stadtwage und das Schrotamt. Prag den 11. Februar 1352. Original im breslauer Stadtarchiv F 16 a.

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Charter196
Date: 99999999
Abstract 100. König Karl IV bestätigt der Stadt Breslau alle Privilegien und Freiheiten, welche ihr von schlesischen Herzögen und seinem Vater, dem Könige Johann von Böhmen, verliehen worden sind, und verspricht, alle in Schlesien noch zu machenden Erwerbungen gleich wie Breslau mit der Krone Böh men zu vereinigen. Prag den 22. März 1,348. Original im breslauer Stadtarchiv F. 17.

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Charter12
Date: 99999999
Abstract 15. Herzog Heinrich III vermehrt die Schenkung seines Bruders Boleslaw II an das Hospital zum heiligen Geiste in Breslau, welche dieser für das Seelenheil ihres in der TatarenscJdacht gefallenen Vaters gemacht hat, so dass das Hospital nun das ganze Dorf Kertschütz besitzen soll, welches es auch nach deutschem Bccht austhun darf. 1250. Original im Archive des Hospitals zum heiligen Geiste.

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Charter223
Date: 99999999
Abstract 218. Kaiser Karl IV verspricht, die Einkünfte des Fürstenthums, der Stadt und des Weichbildes Breslau in keiner Weise zu veräusse>-n oder zu versetzen. Breslau den 25. Januar 1359. Original im breelauer Stadtarchiv E 19.

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Charter199
Date: 99999999
Abstract 193. König Kasimir von Polen verspricht zur Aufrechterhaltung der Verträge zwischen seinen Städten und der Stadt Breslau, dass den Bürgern von Kaiisch die Bestrafung eines Verbrechers oder Verfesteten zu keinem Nachtheil gereichen soll. Brest den 17. Juni 1349. Original im Besitze des Grafen Straczynslä. 19-á. Markgraf Ludwig von Brandenburg öffnet den Kaufleuten und Unter- ihanen König Karls wiederum den freien Verkehr in seinen Landen. Frankfurt a. 0. den 25. Juni 1349.

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Charter270
Date: 99999999
Abstract 266. Kaiser Karl IV bekundet der Stadt Breslau nach erhaltener Rechnungs legung über Einnahme und Verwendung seiner Einkünfte aus den Ge bieten Breslau, Neumarkt, Goldberg und Namslau noch 1850 mark zu schulden. Breslau den 9. Januar 1371. Original im breslauer Stadtarchiv E E 1.

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Charter103
Date: 99999999
Abstract 107. Breslauer Willküren von 1321. Breslauer Handwerkeratatuten S. 7.

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Charter271
Date: 99999999
Abstract 267. Bathswillkür, dass im Hospital zum heiligen Leichnam von nun an nicht mehr aïs fünfzig Personen verpflegt werden sollen. 14. Februar 1371. Nudus Laurentiusf147b.

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Charter47
Date: 99999999
Abstract 50. Bechtssätze, welche die Breslauer den Glogauern mitgelheilt haben am 3. August 1280.i) Abschrift im Liber Niger des glogauer Stadtarchivs, Supplemente S. 295 ff.

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Charter107
Date: 99999999
Abstract 112. Artikel, zu deren Beobachtung sich die breslauer Garnspinner in ihrem

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Charter105
Date: 99999999
Abstract 109. Herzog Heinrich VI setzt für die Stadt Breslau als Strafe des Meineides die Verbannung fest. Breslau den 3. Mai 1323. Original im breslauer Stadtarchiv B. 10. HO. Herzog Heinrich VI von Breslau bekundet, in welcher Weise sich der breslauer Rath und Anna, die Gattin des Heinrich von Slup über den Besitz des Gutes Scheitnig geeinigt haben. Breslau den 28. Juni 1323. Original im breslauer Stadtarchiv A 36.

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Charter27
Date: 99999999
Abstract 29. Die Herzöge Heinrich III und Wlodislaw verkaufen der Stadt Breslau den Marktzoll zu Breslau und die Durchgangszölle auf den Hebestellen um die Stadt und bekunden, dass die Stadt alle diese Zölle aus freiem Ent schlusse abgeschafft habe. Breslau den 2. Juni 1266. Original Archiv der Stadt В reelau A 22 a, Transsumirt in der Urkunde des Bisehnfs Petrus von Breslau und des Abtes Franciscus zu S. Vincem vom Jahre 1455. ebendas. A 22b, gedr. bei Im nig lieichsiirchiv XIV. S. 231.

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Charter291
Date: 99999999
Abstract 283. Die Schaffer des Hospitals zum heiligen Leichnam in Breslau bekunden, dass sie zwölf Hufen und 20 Morgen, welche das Spital in Kleinburg besass, an Pelze Golitz überlassen haben, um darauf Erbzinsbauern an zusiedeln. 8. August 1373. Original im breslauer Stadtarchiv (Scheinigsches Repertor III S.) 28ß. Kaiser Karl IV befiehlt seinem „ Urborer" zu Kuttenberg Joel Rotlewe, die Bürger von Breslau und Schweidnitz mit Gold, Silber und Kauf mannsgut ungehindertpassiren zu lassen. Fürstemvalde den 18. August 1373. Original im breslauer Stadtarchiv F 4, gedr. bei Lünig Reichsarehiv XIV 318.

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Charter290
Date: 99999999
Abstract 284. Bischof Prezlaw von Breslau quittirt dem breslauer Bathe über 200 Mark prager Groschen. Oitmachau den 26. Juli 1373. Original im breslauer Stadtarchiv i¿ 2 a.

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